Ahoi!
TL;DR: Wlan in 3 Gartenhäusern realisieren, alle sehr gut isoliert, siehe Bild und Text darunter
Langversion:
Ich habe kürzlich einen Garten am Arsch der Welt übernommen und wie durch ein Wunder ließ sich genau an meinem Haus eine 50er-DSL-Leitung schalten - nun wollen wir die netten Nachbarn natürlich am Spaß teilhaben lassen, haben jedoch folgendes Problem:
Die Häuser sind alte DDR-Bauten, verwunderlich leider ziemlich massiv und sowohl innen als auch außen im Putz sind Metalldrahtgitter eingearbeitet, die die Buden leider komplett wlan-untauglich machen. Es geht fast nichts rein oder raus durch die Wände, von einem 300 mbit-Wlan (2,4ghz) kommen außen direkt hinter der ersten Wand beispielsweise nur noch knappe 6 mbit an.
Grundproblem: Aktuell sind 2 Wlan-Netze eingerichtet (siehe unten) und die Abdeckung IM Haus ist tadellos, sobald das Wlan jedoch die Hauswand durchdringen muss, ist nach wenigen Metern um das Haus herum Schluss (grüner Kreis) und die Verbindung bricht manchmal schon auf der Terrasse ab.
Aktueller Stand ist Folgender und wurde provisorisch erst mal mit Kram realisiert, der noch im Keller rumlag:
Roter Kreis: Fritzbox 7360 (Ausgangsbox, baut die VDSL-Internetverbindung auf, leider nur 2,4 Ghz Wlan)
Blauer Strich: Kabelverbindung
Blauer Kreis: TP-Link CPE 210
Gelber Strich: ca 20 Meter, Wlan-Richtfunk mittels 2x TP-Link CPE210 (2,4 Ghz, außen angebracht, funktioniert tadellos)
Brauner Kreis: Router (billiger TP-Link Archer C50) - hat Dank 5 Ghz Wlan schon merklich bessere Durchdringung als die 2,4 Ghz FritzBox)
Grüne Kreise: gefühlte (teilweise gemessene) Wlan-Reichweite in und um die Häuser, in denen problemloses Surfen etc. möglich ist
1: Haus 1, hier liegt das DSL an, also Ausgangspunkt, auf der Terrasse vor dem Haus ist die Internetnutzung noch mehr oder minder gut mit ~6-8 mbit möglich
2: Nachbar 1 (Entfernung zu Haus 1 ca. 20 Meter) soll Wlan im und um das Haus erhalten
2a: Anbau des Nachbarn, hier kommt vom Wlan des wirklich dicht stehenden Routers (grüner Kreis) schon fast nix mehr an, nur in der markieren Ecke kann man minimal ein wenig surfen
3: Nachbar 2 (Entfernung zu Haus 1 ca. 15 Meter), soll Wlan im und um das Haus erhalten, bekommt von der Fritzbox in Haus 1 IM Haus nix mehr ab, außerhalb tröpfelt es manchmal mit 1 mbit, bricht aber häufig ab
Frage:
Wie erreiche ich mit möglichst wenigen Geräten eine Abdeckung der gesamten (innen und außen-)Flächen zwischen den 3 Häusern?
Ich habe mich schon mit den Ubiquiti-Lösungen auseinandergesetzt, könnte man davon nicht einfach einen Outdoor-AP direkt in die Mitte aller 3 Häuser knallen?
Ideal wäre natürlich eine Lösung, bei der wir nicht in jedem Haus eine komplett neue Wlan-Basis aufstellen und ein neues Netz aufmachen müssten, aber das wird wohl nicht zu verhindern sein, was?
Meine Kenntnisse sind solide aber ausbaufähig
Wie gesagt, alles, was dort jetzt installiert wurde, war Kram, der ohnehin noch im Keller lag.
Danke für eure Hilfe und Anregungen!
TL;DR: Wlan in 3 Gartenhäusern realisieren, alle sehr gut isoliert, siehe Bild und Text darunter
Langversion:
Ich habe kürzlich einen Garten am Arsch der Welt übernommen und wie durch ein Wunder ließ sich genau an meinem Haus eine 50er-DSL-Leitung schalten - nun wollen wir die netten Nachbarn natürlich am Spaß teilhaben lassen, haben jedoch folgendes Problem:
Die Häuser sind alte DDR-Bauten, verwunderlich leider ziemlich massiv und sowohl innen als auch außen im Putz sind Metalldrahtgitter eingearbeitet, die die Buden leider komplett wlan-untauglich machen. Es geht fast nichts rein oder raus durch die Wände, von einem 300 mbit-Wlan (2,4ghz) kommen außen direkt hinter der ersten Wand beispielsweise nur noch knappe 6 mbit an.
Grundproblem: Aktuell sind 2 Wlan-Netze eingerichtet (siehe unten) und die Abdeckung IM Haus ist tadellos, sobald das Wlan jedoch die Hauswand durchdringen muss, ist nach wenigen Metern um das Haus herum Schluss (grüner Kreis) und die Verbindung bricht manchmal schon auf der Terrasse ab.
Aktueller Stand ist Folgender und wurde provisorisch erst mal mit Kram realisiert, der noch im Keller rumlag:
Roter Kreis: Fritzbox 7360 (Ausgangsbox, baut die VDSL-Internetverbindung auf, leider nur 2,4 Ghz Wlan)
Blauer Strich: Kabelverbindung
Blauer Kreis: TP-Link CPE 210
Gelber Strich: ca 20 Meter, Wlan-Richtfunk mittels 2x TP-Link CPE210 (2,4 Ghz, außen angebracht, funktioniert tadellos)
Brauner Kreis: Router (billiger TP-Link Archer C50) - hat Dank 5 Ghz Wlan schon merklich bessere Durchdringung als die 2,4 Ghz FritzBox)
Grüne Kreise: gefühlte (teilweise gemessene) Wlan-Reichweite in und um die Häuser, in denen problemloses Surfen etc. möglich ist
1: Haus 1, hier liegt das DSL an, also Ausgangspunkt, auf der Terrasse vor dem Haus ist die Internetnutzung noch mehr oder minder gut mit ~6-8 mbit möglich
2: Nachbar 1 (Entfernung zu Haus 1 ca. 20 Meter) soll Wlan im und um das Haus erhalten
2a: Anbau des Nachbarn, hier kommt vom Wlan des wirklich dicht stehenden Routers (grüner Kreis) schon fast nix mehr an, nur in der markieren Ecke kann man minimal ein wenig surfen
3: Nachbar 2 (Entfernung zu Haus 1 ca. 15 Meter), soll Wlan im und um das Haus erhalten, bekommt von der Fritzbox in Haus 1 IM Haus nix mehr ab, außerhalb tröpfelt es manchmal mit 1 mbit, bricht aber häufig ab
Frage:
Wie erreiche ich mit möglichst wenigen Geräten eine Abdeckung der gesamten (innen und außen-)Flächen zwischen den 3 Häusern?
Ich habe mich schon mit den Ubiquiti-Lösungen auseinandergesetzt, könnte man davon nicht einfach einen Outdoor-AP direkt in die Mitte aller 3 Häuser knallen?
Ideal wäre natürlich eine Lösung, bei der wir nicht in jedem Haus eine komplett neue Wlan-Basis aufstellen und ein neues Netz aufmachen müssten, aber das wird wohl nicht zu verhindern sein, was?
Meine Kenntnisse sind solide aber ausbaufähig
Wie gesagt, alles, was dort jetzt installiert wurde, war Kram, der ohnehin noch im Keller lag.
Danke für eure Hilfe und Anregungen!