Hallo zusammen,
ich hab ein mittlerweile mich schwer beschäftigendes Problem mit meinem WLAN und weiss mir einfach nicht mehr zu helfen.
Zum Setup: Wir wohnen in einem Reihenhaus, der Eingang der Leitung ist in einem Raum im Keller, mein Büro ist im zweiten Obergeschoss. Ich hab bereits versucht über Powerline das WLAN nach oben durchzureichen, das funktioniert leider nicht, da jedes Stockwerk ein für sich abgeschlossener Stromkreislauf darstellt und somit kaum etwas oben ankommt.
Und jetzt kommen wir zum Problem: Wenn ich über ein Netzwerkkabel mich mit dem dritten Repeater verbinde, bekomme ich im zweiten Obergeschoss immer noch über 90 MBit/s auf meinen Rechner. Da ich aber kein Kabel quer durch den Flur legen kann und auch die Tür fürs Büro schließen können muss möchte ich irgendwie die letzten 3 Meter WLAN überbrücken. Dabei bricht aber die Internetgeschwindigkeit total zusammen und zwischen 0,1 MBit/s bis 50 MBit/s ist alles möglich. Die WLAN Qualität ist überall und zu jederzeit ausgezeichnet. Es ist ausschließlich die Internetleitung die hierbei abbricht.
Hierbei hab ich bereits alles mögliche versucht:
Anbei noch eine Abbildung des aktuellen Heimnetz(nur 1* 1200er - direkt neben der Tür angesteckt)
Eigentlich gut zu sehen, dass die Daten gut durchgereicht werden - auch wenn ich mit einem Abfall von über 50% für 2 Meter echt schockiert bin - aber ich könnte damit leben.
Jetzt kommt die Abbildung, wenn ich den Repeater 2,5 Meter weiter einstecke:
Der Einbruch hier ist dann schon eklatant - und es kommt immer wieder zu Aussetzern. Wichtig: Wir reden hier über eine geöffnete Tür. Anbei seht ihr ein Foto über die besagte Stelle. Unten rechts im Foto erkennt man den 3000er Repeater, Mittig leicht links sieht man den 1200er an seiner aktuellen Position.
Wenn ich es schaffe, das WLAN vom Keller bis da oben gut transportiert zu bekommen, dann werden doch diese letzten Meter auch noch gelöst werden können, oder?
Ich hab keinerlei Ideen mehr, was ich noch tun kann - vielleicht hat ja hier irgendjmd. noch einen Tipp. Kann es vielleicht sein, dass der 1200er seine Connection nicht zum 3000er im 2.OG aufbaut, sondern zum 3000er im 1.OG o.ä. ? Ich dachte in nem Mesh wäre das nicht möglich, aber ich finde keine Erklärungen mehr für diese Leistungsabfall auf kürzestem Raum.
ich hab ein mittlerweile mich schwer beschäftigendes Problem mit meinem WLAN und weiss mir einfach nicht mehr zu helfen.
Zum Setup: Wir wohnen in einem Reihenhaus, der Eingang der Leitung ist in einem Raum im Keller, mein Büro ist im zweiten Obergeschoss. Ich hab bereits versucht über Powerline das WLAN nach oben durchzureichen, das funktioniert leider nicht, da jedes Stockwerk ein für sich abgeschlossener Stromkreislauf darstellt und somit kaum etwas oben ankommt.
- Telekom Magenta Zuhause L (100 MBit down und 40 MBit up)
- Fritz!Box 7590 (Mesh Master - hier kommt auch entsprechend dem Screenshot ausreichend an - mittels eines Kabels konnte ich ihn direkt ins offene Treppenhaus legen)
- 3 x Fritz!Repeater 3000 (Mesh Repeater - diese sollen die Brücke von unten nach oben darstellen:
- im Erdgeschoss ist einer etwas abseits vom Treppenhaus positioniert. Dieser dient hauptsächlich der Versorgung der Multimediaecke(Fernseher, Playstation und co).
- im 1. Obergeschoss steht der zweite direkt im Treppenhaus, WLAN Qualität im 1. OG ist top
- im 2. Obergeschoss steht direkt über dem zweiten der Dritte - auch hier ist die WLAN Qualität 1a
- 2 x Fritz!Repeater 1200 - diese sollen das WLAN vom dritten Fritz!Repeater 3000 ins eigenetliche Büro transportieren
Und jetzt kommen wir zum Problem: Wenn ich über ein Netzwerkkabel mich mit dem dritten Repeater verbinde, bekomme ich im zweiten Obergeschoss immer noch über 90 MBit/s auf meinen Rechner. Da ich aber kein Kabel quer durch den Flur legen kann und auch die Tür fürs Büro schließen können muss möchte ich irgendwie die letzten 3 Meter WLAN überbrücken. Dabei bricht aber die Internetgeschwindigkeit total zusammen und zwischen 0,1 MBit/s bis 50 MBit/s ist alles möglich. Die WLAN Qualität ist überall und zu jederzeit ausgezeichnet. Es ist ausschließlich die Internetleitung die hierbei abbricht.
Hierbei hab ich bereits alles mögliche versucht:
- Installation des ersten Fritz!Repeater 1200 direkt neben der Tür und damit 2 Meter weit weg vom Fritz!Repeater 3000 - funktioniert einigermaßen, aber mein Schreibtisch steht auf der anderen Seite der Tür. Wenn ich an diesem den zweiten Repeater einstecke funktioniert wieder kaum etwas. Ich muss aber irgendwie von der einen Seite der Tür auf die andere rüber kommen...
- Installation des ersten Fritz!Repeater 1200 gegenüber der Tür - mmn die beste Lösung. Von dort könnte ich mittels eines LAN Kabels(kann hinter Schränken verlegt werden) das Signal an den Computer führen. Distanz zum 3000er ist dann 4,5 Meter. Leider kommt es auch hier wieder zum totalen Datenkollaps
Anbei noch eine Abbildung des aktuellen Heimnetz(nur 1* 1200er - direkt neben der Tür angesteckt)
Eigentlich gut zu sehen, dass die Daten gut durchgereicht werden - auch wenn ich mit einem Abfall von über 50% für 2 Meter echt schockiert bin - aber ich könnte damit leben.
Jetzt kommt die Abbildung, wenn ich den Repeater 2,5 Meter weiter einstecke:
Der Einbruch hier ist dann schon eklatant - und es kommt immer wieder zu Aussetzern. Wichtig: Wir reden hier über eine geöffnete Tür. Anbei seht ihr ein Foto über die besagte Stelle. Unten rechts im Foto erkennt man den 3000er Repeater, Mittig leicht links sieht man den 1200er an seiner aktuellen Position.
Wenn ich es schaffe, das WLAN vom Keller bis da oben gut transportiert zu bekommen, dann werden doch diese letzten Meter auch noch gelöst werden können, oder?
Ich hab keinerlei Ideen mehr, was ich noch tun kann - vielleicht hat ja hier irgendjmd. noch einen Tipp. Kann es vielleicht sein, dass der 1200er seine Connection nicht zum 3000er im 2.OG aufbaut, sondern zum 3000er im 1.OG o.ä. ? Ich dachte in nem Mesh wäre das nicht möglich, aber ich finde keine Erklärungen mehr für diese Leistungsabfall auf kürzestem Raum.