WLAN N-Stick durch PowerLAN ersetzen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
A

ayy

Gast
hallo liebe leute,

ich habe ein anliegen und zwar: wäre powerLAN in meinem Fall die beste Wahl?

Ich habe eine Fritzbox 6490 von Unitymedia welche Gbit Ports hat. Die Box ist aber zwei Zimmer von meinem entfernt.
z.Z. nutze ich einen CSL-WLAN N-Stick mit 300mbit/s. Die Geschwindigkeit ist aber bissl popelig und die Verbindung auch nicht die stabilste. Stattdessen würde ich gerne PowerLAN nehmen. Die gbit Varianten sind aber durchaus teuer und ich weiß auch nicht so recht, ob unsere Leitungen da so mit machen. Ich habe testweise von einem bekannten sein 100mbit PowerLAN Adapter getestet, da lief alles wunderbar ohne großen Verlust. (12mb/s zur NAS)

was würdet ihr empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt)
Ich habs gemacht für nen 2. Rechner und nie bereut, Wlan ist mir viel zu unsauber durch 2 Wände. Wenn LAN-Kabel legen keine Option ist kommt PowerLan schon nah ran wenns die Leitungen mitmachen (was bei dir ja der Fall zu sein scheint).
 
Empfehlung: Netzwerkkabel. Dann hast du garantiertes Gigabit.

Bei PowerLAN/dLAN kann genauso wie bei WLAN niemand vorhersagen, welchen Durchsatz du erreichen wirst. Noch dazu ist es anfällig gegenüber Störungen durch andere Geräte.
 
Kabel kann ich leider nicht ziehen, da müsste ich um die 20m durch 3 Wände durch legen. :/ Ist ja auch keine Eigentumswohnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt)
ayy schrieb:
Kabel kann ich leider nicht ziehen, da müsste ich um die 20m durch 3 Wände durch legen. :/ Ist ja auch keine Eigentumswohnung.

3x loch bohren, je 15 minuten
25 meter kabel kaufen , 10 €

zeitlich kein aufwand
preislich kein aufwand

wlan ist langsamer
powerlan ist langsamer
powerlan kostet deutlich mehr geld

welchen grund hattest du noch, nicht sauber zu arbeiten?
 
@En3rg1eR1egel

Keine Eigentumswohnung.

Kein Equipment zum bohren (und zum messen ob da ne Stromleitung durchläuft).

Ein Zimmer hat recht dicke Wände.

@cyberpirate

Ich weiß nur nicht, ob sich das genau so mit gbit dLAN verhalten würde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt)
ayy schrieb:
Keine Eigentumswohnung.
Kein Equipment zum bohren (und zum messen ob da ne Stromleitung durchläuft).

du brauchst keine eigentumswohnung nur um nen loch zu bohren.
das kannst du in jeder popeligen 0815-mietwohnung.

kein equipment ?
baumarkt: ausleihen
oder einfach mal um bekanntenkreis rumfragen, sowas hat doch nun echt jeder zu hause...

messen wegen stromleitung ?
auch sowas lässt sich leihen, wenn auch meißtens nicht notwendig, solange der fachmann beim verlegen nicht wirklich besoffen war.

Ein Zimmer hat recht dicke Wände.

klar du wohnst in einem Bunker mit 2 meter dicken stahlbeton wänden...


es sind immer wieder die selben ausreden, warum nicht sauber gearbeitet wird.
blos kein aufwand, blos keine zeit oder arbeit investieren.

es gibt ja wischiwaschi lösungen...
und in 2 Wochen bist du wieder hier und jammerst, mein dlan stürzt immer ab, ist zu langsam, störung, etc...

leg ein kabel!
 
Wie Energieriegel schon sagt, Löcher darf man auch in Mietwohnungen bohren. Das gehört zur vertragsmäßigen Nutzung einer Wohnung. Je nachdem ist man nur dazu verpflichtet, die Löcher beim Auszug wieder zuzuspachteln (5 Minuten Arbeit).
 
@ En3rg1eR1egel

Reg dich mal bisschen ab.

Ich darf laut Mietvertrag Wände anbohren aber nicht durchbohren. Zählt als bauliche Veränderung. :/


"Bunker mit 2 meter dicken stahlbeton wänden". Fun fact: Das Gebäude wurde in den 40/50ern gebaut und hat tatsächlich einen Bunker direkt unter meinem Wohnzimmer & Schlafzimmer. Wird aber als Wäscheraum missbraucht.

Und was die Ausreden angeht: Es kann ja nicht jeder so toll und handwerklich begabt sein wie du :evillol::evillol:

Ich sehe das Durchbohren von ~27cm dicken Wänden durchaus als schwere Leistung. Allein wg. dem Equipment das man braucht, die Wand muss ja von der anderen Seite gestützt werden und pipapo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt)
Du willst ein Loch bohren und keine neue Tür einbauen, wozu musst Du da etwas abstützen? Dann lass es einen Fachmann machen, so teuer ist es doch auch nicht.
 
Regelungen dieser Art sind in Mietverträgen ungültig. Auch das Durchbohren einer Wand zählt zur vertragsmäßigen Nutzung einer Wohnung. Nur dann, wenn man es übertreibt - zB ein Dutzend Löcher durch dieselbe Wand oder ein armdickes Loch als Katzenklappe - trifft das zu. Ich bezweifle stark, dass die Bausubstanz einer 27 cm dicken Wand von einem fingerdicken Loch beeinträchtigt wird - und wenn doch, würde ich in der Wohnung nur noch mit Helm rumlaufen ;-)

Zur Wand als solches: Ja, 27cm sind schon ne Hausnummer. Ich hab im Flur eine ähnlich dicke Wand. Zwar habe ich einen Bohrer, der lang genug ist, aber mit einer 08/15 Spielzeug-Bohrmaschine kommt man damit nicht weit. Das hat der Elektriker meines Vertrauens mit seiner Hilti gemacht :D
 
Hmm dann muss ich mal die Wohnungsgesellschaft anhauen und mal nachbohren *ba dum ts* was die mir da am Telefon erzählt haben.


Aber ja: ich traue mir die 27cm nicht zu.

Ich glaub ich weiß wie ichs mache: Ich kaufe mir die gbit dLAN Adapter und falls die nicht die gewünschte Leistung liefern schicke ich die zurück an Amazon.

Erst dann mach ich mir Gedanken, wie ich die Löcher in die Wand bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt)
Vernünftige Entscheidung.
 
Notfalls den Hausmeister fragen, für einen kleinen Obulus lässt der sich bestimmt erweichen. :lol:
 
Das Thema wird geschlossen, die Beiträge des Nutzers wieder hergestellt.
Nachträgliches Löschen eigener Beiträge ist nicht erwünscht!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben