WLan Netzwerk über 4 Stockwerke mit 5G Router

Mark83

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Guten Abend.
Ich war mehrer Jahre bei Kabel BW, dann Vodafone, doch zu Stoßzeiten ist hier aktuell nichts mehr möglich mit einer guten Internetverbindung, ständig Abbrüche... Hier ist wohl der Knotenpunkt in Heidelberg Ziegelhausen deutlich überlastet.
Ich möchte jetzt also ein neues WLan über 5G Vodafone einrichten.
Als Hardware bin ich offen, sollte allerdings auch nicht zu teuer sein. Aktuell habe ich noch einen FRITZ!Repeater 2400 mit der Fritzbox von Vodafone mit Kabelanschluss in Betrieb. Diese Fritzbox wird aber zurück geschickt bei Vertragskündigung. Den FRITZ!Repeater 2400 würde ich wenn es geht aber gerne behalten wenn sinnvoll.

Ich wollte im Treppenhaus vom Keller, EG, 1.OG und DG jeweils CAT7a Kabel verlegen. Im DG wollte ich den 5G Router installieren und dann in jedem anderen Stockwerk einen eigenen Access Point ans CAT7a Kabel anschließen. Alle zusammen soll ein Mesh Wlan sein.

Testweise hatte ich bei Amazon mal einen 5G Router Zyxel 5G NR und den TP-Link Deco x50 bestellt. im Download bekomme ich hier 100 bis 150Mbit/s, was ok ist.

Meine Fragen: Bei den Geräten kann ich den FRITZ!Repeater 2400 nicht mehr weiter verwenden sondern müsste die Produkte von Zyxel oder TP-Link nutzen um einen WLan Mesh Netzwerk zu errichten. Taugen die Produkte etwas, oder welche von den Repeatern wären sinnvoll?

Der 5G Router von AVM für 499 ist mir ehrlich gesagt noch deutlich zu teuer.

Vielleicht habt ihr Denkanstöße und Ideen?
 
Du brauchst kein proprietäres Mesh eines Herstellers für ein vernünftiges WLAN mit Roaming. Die Access Points müssen nur 802.11k und v unterstützen und du musst dann einmal jeden Access Point händisch einrichten.

Brauchst du zwingend 5G? Oft erreicht man mit LTE ähnliche Übertragungsraten und dann ginge auch eine preiswertere FRITZ!Box. Als Access Point kommt bei AVM der 1200 AX und die Box 4050 in Frage.

Der 2400 ist gebraucht auch gefragt. Kannst du theoretisch auch einfach verkaufen und dann voll auf Zyxel setzen. Die bieten für knapp 100€ auch gute WiFi 6 APs an. Alternativ kann man den aber wie gesagt einfach in ein System rein mischen.
 
LTE habe ich getestet mit dem Router von TP-Link und einer FritzBox mit zwei externen Antennen, allerdings sind hier die Übertragungsraten bei maximal 60 bis 70mBit/S, im Durchschnitt eher 50mBit/s und das bei 7 Bewohnern im Haus ist etwas wenig.

Heißt, ich könnte mich für den 5G Router von Zyxel oder TP-Link entscheiden (für das DG) und dazu 3 AVM 1200 AX Repeater ( für 1.OG, EG, KG) mit CAT7a anschließen. Nach dem Router muss natürlich erst noch ein Switch.

Ich habe gerade gesehen, dass die AVM 1200 AX Repeater kein 802.11k und v unterstützen. Andere Vorschläge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mark83 schrieb:
Ich habe gerade gesehen, dass die AVM 1200 AX Repeater kein 802.11k und v unterstützen.
Jein. 802.11k/v können die schon, aber nur mit einer FRITZ!Box als Mesh-Basis. Folglich könntest Du Dir auch eine FRITZ!Box 7590 (ohne AX) holen, die in den Modus IP-Client schalten, dann eins/zwei FRITZ!Repeater 2400 – und könntest so Deinen bestehenden FRITZ!Repeater 2400 weiterverwenden.
Mark83 schrieb:
LTE habe ich getestet mit dem Router von TP-Link und einer FritzBox mit zwei externen Antennen
Dann nochmal mit einem der LTE-Advanced-Pro kann, also CAT18 aufwärts, also den Vodafone GigaCube CAT19. Aber bist dann auch Deinem WLAN-Mesh nicht näher, denn der ist von Huawei bzw. Zyxel.
Mark83 schrieb:
möchte jetzt also
Warum überhaupt 5G, kein DSL oder Glasfaser möglich?
Mark83 schrieb:
ständig Abbrüche
Wie äußerst sich das genau? Klingt eher nach einem Rückkanalstörer, dem man melden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
norKoeri schrieb:
Warum überhaupt 5G, kein DSL oder Glasfaser möglich?
Glasfaser gibt es dort noch nicht. DSL ist einfach zu langsam bei 7 Bewohner. Einige davon machen immer wieder auch mal Homeoffice. Dort wohnen Studenten und Leute die arbeiten.
norKoeri schrieb:
Wie äußerst sich das genau? Klingt eher nach einem Rückkanalstörer, dem man melden sollte.
Die Probleme treten schon seit letztem Jahr Oktober auf. Es war mehrmals ein Techniker von Vodafone da. Er meinte auch dass das Problem am Knotenpunkt liegt. Dieser sollte laut Vodafone aber schon im Mai ausgebaut werden, was aber immer noch nicht gemacht wurde.

Merkwürdige Gegebenheit heute:
Ich bin heute nach der Arbeit in die WG gefahren und wollte probieren den TP-Link Deco x50 mit dem FRITZ!Repeater 2400 zu verbinden, was tatsächlich funktioniert hatte und es aussieht ist der jetzt im Mesh. Denn die Verbindung auch auch die Downloadrate im entferntesten Zimmer ist deutlich angestiegen und der FRITZ!Repeater 2400 wird auch in der APP des TP-Link Deco x50 angezeigt.

 
Mark83 schrieb:
DSL ist einfach zu langsam bei 7 Bewohner.
Wieviele Anschlüsse könntet Ihr buchen? Mit welcher Geschwindigkeit? Normal ist das nämlich nur eine Frage des QoS, also wie die Geschwindigkeit verteilt wird.
Mark83 schrieb:
aussieht ist der jetzt im Mesh
Er ist im WLAN, das ist WLAN-Repeating bzw. -Roaming ohne 802.11k/v.
 
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norKoeri schrieb:
Wieviele Anschlüsse könntet Ihr buchen? Mit welcher Geschwindigkeit? Normal ist das nämlich nur eine Frage des QoS, also wie die Geschwindigkeit verteilt wird.
Puh, mindestens 3 Anschlüsse, einer pro Stockwerk. Allerdings kostet das dann auch. War für uns nie eine Alternative. Es wären bis zu 250 Mbit/s bei 1und1 und Vodafone für 50€/Monat. Was aber "bis zu" bedeutet habe ich vor Kabel auch schon Jahre lang lernen müssen, ist doch "Verarsche".
Die 5G Simkarte von Vodafone kostet mich als Ultracard nichts extra, ist Flat und bis zu 500Mbit/s, wenn Verfügbar. Ich war heute noch mal in der WG, der TP Link steht jetzt an einem Ort und geht dort auf 150 MBit/S hoch.
norKoeri schrieb:
Er ist im WLAN, das ist WLAN-Repeating bzw. -Roaming ohne 802.11k/v.
Ah, ok. Wusste ich nicht. Wo ist denn da der Unterschied?

Welche Repeater würden denn bei dem TP Link gehen?
 
Mark83 schrieb:
Dann bekommst Du mehr als 105 Mbit/s. Ansonsten würde Dir maximal DSL100 angeboten.
Mark83 schrieb:
… und kein O₂ oder Telekom Deutschland oder EasyBell? Egal, 1&1 über Drillisch …
Mark83 schrieb:
3 Anschlüsse, einer pro Stockwerk
Das Du machen. Mobilfunk ist eigentlich nicht dafür da, Festnetz-Internet zu ersetzen oder gar zu überbieten.
Mark83 schrieb:
Wo ist […] der Unterschied [zwischen WLAN-Roaming und 802.11k/v]?
Mit 802.11k/v wird das übliche WLAN-Roaming zusätzlich durch ein Access-Point-Steering ergänzt. Das bedeutet, dass ein WLAN-Client bereits bei der ersten Verbindung von alle anderen WLAN-Punkten im Haus lernt. Dann lauscht es auf diese WLAN-Punkte, ob die besser sind.

Bei reinem WLAN-Roaming ohne 802.11k/v macht der WLAN-Client ab einer Empfangsschwelle eine komplette WLAN-Suche. Wie diese Schwellen aussehen …

So in etwa. Ergo: Access-Point-Steering braucht man nicht unbedingt, geht auch ohne. AVM erklärt das so …
Mark83 schrieb:
Welche Repeater würden denn bei dem TP Link gehen?
Musst Du auf die Verpackung schauen. Normal ist das kein OneMesh sondern das Deco-Mesh, siehe hier … Idealerweise mit der gleichen WLAN-Ausstattung, also AX3000, also der Deco X50. Eins besser mit zusätzlich 6-GHz-Frequenzband wäre der Deco XE75. Eins besser mit zusätzlich Multi-Gig-LAN wäre der Deco XE75 Pro. Eins (erheblich) besser mit nicht nur zwei sondern vier Spatial-Streams in jedem Band wäre der Deco XE200.
Mark83 schrieb:
7 Bewohner über drei Stockwerke
Kannst Du ein wenig mehr erzählen, also warum das ein WLAN werden soll? Sind das sieben Parteien oder drei Wohneinheiten? Oder eine Kommune oder Groß-Familie? Kommt das WLAN in die Nähe der Bewohner oder wird das ein WLAN-Punkt irgendwo auf dem Stockwerk? Daraus ergibt sich, ob man eher den Deco X60 empfehlen sollte.
 
norKoeri schrieb:
Das Du machen. Mobilfunk ist eigentlich nicht dafür da, Festnetz-Internet zu ersetzen oder gar zu überbieten.
Dann müssen zu jedem Stockwerk die TAE Dosen neu verlegt werden. Was nicht ins Wohnkonzept passt und auch sehr teuer wird. Ich dachte ja ich fahre auf Dauer mit Kabel sehr gut, was auch mehrere Jahre gut geklappt hat.
norKoeri schrieb:
Kannst Du ein wenig mehr erzählen, also warum das ein WLAN werden soll? Sind das sieben Parteien oder drei Wohneinheiten? Oder eine Kommune oder Groß-Familie? Kommt das WLAN in die Nähe der Bewohner oder wird das ein WLAN-Punkt irgendwo auf dem Stockwerk? Daraus ergibt sich, ob man eher den Deco X60 empfehlen sollte.
Das Haus ist ein Mehrfamilienhaus. Wir hatten es 2017 gekauft und Eigenbedarf angemeldet. Es waren damals 3 Wohnungen, wir haben alles zusammengelegt und selbst mit unseren Kindern drinnen gewohnt. Sind aber 2023 ausgezogen und vermieten die 7 Zimmer jetzt einzeln an Studenten, Auszubildende und Flüchtlinge aus der Ukraine. Es ist einfacher den Internetvertrag auf mich laufen zu lassen und ich rechne das über die Nebenkosten ab. Macht es einfacher für die Bewohner, die immer wieder mal wechseln. Ich hätte gedacht ich stelle in jedem Stockwerk einen WLan-Punkt auf, egal wo. Treppenhaus wäre aber am besten, da hier ein großer Kabelkanal vom Keller bis ins DG geht, auch reicht von dort das WLan bis ins letzte Zimmer auf dem Stockwerk.
norKoeri schrieb:
Eins besser mit zusätzlich 6-GHz-Frequenzband wäre der Deco XE75.
Kostet natürlich schon deutlich mehr. Der TP Link 5G Router den ich jetzt auch habe, kann die 6-GHz ja so und so nicht.

norKoeri schrieb:
So in etwa. Ergo: Access-Point-Steering braucht man nicht unbedingt, geht auch ohne. AVM erklärt das so …
Gut, dann ist die Frage, reicht normales WLan Roaming mit verschiedenen Geräten oder brauchen die Mieter Access-Point-Steering. Da wird sich aber wohl nur in der Praxis feststellen lassen. Eventuell kaufe ich bei Amazon erst mal drei weitere Geräte und Teste, ich kann das ganze ja bis Ende Januar 25 zurück schicken und mich für etwas anderes entscheiden.
Ergänzung ()

norKoeri schrieb:
Mit 802.11k/v wird das übliche WLAN-Roaming zusätzlich durch ein Access-Point-Steering ergänzt.
Mir ist auch aufgefallen, da mein TP Link Deco x50 5g Router dieses gar nicht unterstützt, oder täusche ich mich hier?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mark83 schrieb:
Dann müssen zu jedem Stockwerk die TAE Dosen neu verlegt werden.
Ob am Ende eine LAN- oder TAE-Dose hängt, ist dem CAT-Kabel egal. Ich hatte Dich so verstanden, dass Du eh eine strukturierte Verkabelung aufbauen wolltest? Aber dann habe ich …
Mark83 schrieb:
mindestens 3 Anschlüsse, einer pro Stockwerk
… irgendwie falsch verstanden. Ich hatte das so verstanden, dass Du mindestens drei Leitungen im APL hast und bereits in jedem Stock eine TAE sitzt. Wenn Letzteres fehlt, geht das auch über CAT-Kabel. Was ich eher meinte, mit wievielen Telefon-Leitungen das Haus erschlossen ist, also wieviele Adernpaare im APL ankommen.
Mark83 schrieb:
Es ist einfacher den Internetvertrag auf mich laufen zu lassen
Zu dem Thema „Internet im Boarding-Haus“ haben wir schon einige Threads …
Mark83 schrieb:
Der TP Link 5G Router den ich jetzt auch habe, kann die 6-GHz ja so und so nicht.
Das ist egal, Du hättest dann auf den anderen Stockwerken zusätzlich 6 GHz.

Denn der Nachteil bei 5 GHz ist, dass Du nur wenige Frequenzen frei hast, besonders wenn Du 80 MHz oder gar 160 MHz breite Kanäle anbieten willst. Bei 160 MHz breite Kanälen landest Du immer im DFS und kannst dort auf bevorrechtigte Nutzer treffen. Hast Du zwei WLAN-Punkte mit 80 MHz direkt nebeneinander, landest Du bei einem ebenfalls in DFS. Auch muss oft nach solchen Nutzern gesucht werden, dann kann das WLAN schon mal für bis zu 11 Minuten verschwinden.

Dein Aufbau klingt eher so, als wären 40 MHz breite Kanäle und dann alternierend sinnvoller, also Kanal 44, Kanal 36, Kanal 48, Kanal 40. So würdest Du DFS aus dem Weg gehen. Keine Ahnung, ob man das so überhaupt in der App für TP-Link Deco einstellen kann.
Mark83 schrieb:
ich stelle in jedem Stockwerk einen WLan-Punkt auf, egal wo. Treppenhaus wäre aber am besten, da hier ein großer Kabelkanal vom Keller bis ins DG geht, auch reicht von dort das WLan bis ins letzte Zimmer auf dem Stockwerk
Schon, aber das ist dann lediglich eine Grundversorgung mit 2,4 GHz-WLAN. So kannst Du das mit 6 GHz aber auch 5 GHz gleich sein lassen Sieht man ganz schön, wenn man das Haus durchmessen würde …

Auch würde ich im 2,4 GHz-Frequenzband von 40 auf 20 MHz Kanalbreite runtergehen und 802.11b (DSSS) abschalten. Auch hier wieder, keine Ahnung, ob man solche WLAN-Grundlagen in der App überhaupt einstellen kann. Weil bei vielen Herstellern, die Entwicklungs-Teams solche Basics selbst nicht verstehen, kommt ein dann noch unfähiger Software-Usability-Engineer im Team gerne auf den Wahnwitz solche Sache gar nicht erst anzubieten.

Wenn Du im aber unbedingt bei Decos bleiben willst, dann würde ich in Deinem Fall den Deco S7 probieren, denn der bietet mehr als zwei Spatial-Streams in 2,4 GHz. Kanäle dann 1, 5, 9, 13, falls das geht. Wenn Dir auch das noch zu teuer ist, kannst Du ganz unten ins Regal greifen, also den Deco M4, der kann nur zwei Spatial-Streams. Ist Dir auch das noch zu viel, dann den Deco E4, der hat dann nicht einmal mehr Gigabit- sondern nur noch Fast-Ethernet.

Aber solche Sachen bekommst Du gebraucht recht gut … dann muss es nicht der Deco E4 sein.
Mark83 schrieb:
Vandalismus? Solche Sachen kommen gerne weg.
Mark83 schrieb:
dass mein TP Link Deco x50 5g Router [802.11k/v] gar nicht unterstützt
Aktuell brauchst Du ja kein Access-Point-Steering, weil Du nur einen Access-Point hast. Müsste dann eigentlich aufploppen, wenn ein weiterer Deco dazukommt. Wie genau siehst Du, dass Du aktuell kein 802.11k/v hast?
Mark83 schrieb:
Vielleicht habt ihr Denkanstöße und Ideen?
Abgesehen davon dass man das grundlegend so nicht macht, versuchst Du das auch noch mit der billigsten Hardware umzusetzen, die schon für Normal-Haushalte eigentlich Schund ist.

Wenn Du das mit dem Internet anbieten nicht lassen kannst, dann bitte das über Multi-LAN und Multi-SSID lösen. Also einen Router der genügend Heim-Segmente anbieten kann, für jede Wohn-Partei eines. Und dann auf den Stockwerken die jeweilige SSID anbieten. Was hier allein der Router kostet, sieht Du an MikroTik bzw. Lancom. Dann noch vier WLAN-Punkte von dem jeweiligen Hersteller, wie den Lancom LN-1700UE. Letzteres geht auch mit gebrauchten „Lancom L-321agn (R2)“ für 40 € das Stück. Leider kommst Du um den 5G-Router neu nicht herum – letzt war einer für 500 € im Angebot, aber sowas passiert einmal im Jahr – und die 4G-Router von Lancom, die man zwar günstig bekommt, boten kein LTE-Advanced-Pro (CAT18 aufwärts). Aber könntest ja erstmal so anfangen und ausprobieren, ob es überhaupt klappt, Du wärst Du mit insgesamt 370 € dabei.

Nur so wären die Wohnparteien wie erforderlich getrennt. Und nur so bekommst Du die
eine Bandbreitenlimitierungen pro SSID, pro WLAN-Client hin. So bekommst Du alle Einstellungsmöglichkeiten im WLAN und Mobilfunk.

Das geht auch alles Open-Source, also mit der richtigen WLAN-Hardware dann mit Firmware-Images von OpenWrt … viel Spaß beim einfuchsen.
 
Zuletzt bearbeitet: (nicht Plus sondern LTE-A-Pro)
norKoeri schrieb:
Ob am Ende eine LAN- oder TAE-Dose hängt, ist dem CAT-Kabel egal. Ich hatte Dich so verstanden, dass Du eh eine strukturierte Verkabelung aufbauen wolltest? Aber dann habe ich …
Dann habe ich wohl eher zu wenig Information gegeben. sorry. TAE Dosen sind alle weg. Ich dachte nur an die CAT7a Verkabelung da ich das Einfach vom Keller durch das Treppenhaus verlegen kann, aber nicht in die einzelnen 3 Wohnungen. Im Anhang dazu mal ein grober Grundriss. Ich habe praktisch die Möglichkeit Kabel im Treppenhaus zu verlegen vom Keller bis DG und vom Keller aus in den Raum 4 vom EG. Im EG ist die große Wohnküche für alle Bewohner des Hauses.
norKoeri schrieb:
Schon, aber das ist dann lediglich eine Grundversorgung mit 2,4 GHz-WLAN. So kannst Du das mit 6 GHz aber auch 5 GHz gleich sein lassen Sieht man ganz schön, wenn man das Haus durchmessen würde …
Heißt, die 5GHz und 6 GHz kommen vom Treppenhaus nicht zu den Zimmern?
Wenn ja, anders geht es leider nicht, da ich kein Kabel mehr in die einzelnen Wohnungen legen kann außer im EG Raum 4. Oder ich stelle die 6GHz Geräte nicht ins Treppenhaus sondern jeweils in den Flur vom EG und DG und verbinde per WLAN?
norKoeri schrieb:
Wenn Du im aber unbedingt bei Decos bleiben willst,
Muss ich nicht, ich bin da komplett offen. Sollte halt nur eine dauerhafte Lösung sein, da es für die Mieter ne Katastrophe ist mit dem Anschluss von Vodafone Kabel. Ich finde nur die Verbindung und Downloadrate vom Deco X50 5G Router nicht schlecht. Habe mir aber mal zum testen einen 4g+ Router von TP Link bestellt.
norKoeri schrieb:
Wie genau siehst Du, dass Du aktuell kein 802.11k/v hast?
Habe mich getäuscht, hatte es nur nicht sofort gesehen. Der Deco X50 5G Router hat es, war nur versteckt auf der Homepage.
norKoeri schrieb:
Vandalismus? Solche Sachen kommen gerne weg.
Das sollte kein Problem sein, ich kenne meine Mieter. Sind ja normale Leute die da Wohnen. Und ich kann mir nicht vorstellen das die 20jährige Theologiestudentin hier was klaut oder zerstört ;-).

norKoeri schrieb:
Nur so wären die Wohnparteien wie erforderlich getrennt. Und nur so bekommst Du die
eine Bandbreitenlimitierungen pro SSID, pro WLAN-Client hin. So bekommst Du alle Einstellungsmöglichkeiten im WLAN und Mobilfunk.
Da hatte ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich brauche keine Trennung der Wohnparteien, da letztendlich eine mittlere Wohngemeinschaft.


Ich bin gerade etwas erschlagen bezüglich der vielen Informationen, vielen Dank ;-).

Normalerweise ist das ganze ja Mietersache, aber die würden da noch weniger durchsteigen, also hatte ich mir gedacht ich lass hier was springen damit die Mieter zufrieden sind.
Ergänzung ()

norKoeri schrieb:
Wenn Du im aber unbedingt bei Decos bleiben willst, dann würde ich in Deinem Fall den Deco S7 probieren, denn der bietet mehr als zwei Spatial-Streams in 2,4 GHz. Kanäle dann 1, 5, 9, 13, falls das geht. Wenn Dir auch das noch zu teuer ist, kannst Du ganz unten ins Regal greifen, also den Deco M4, der kann nur zwei Spatial-Streams. Ist Dir auch das noch zu viel, dann den Deco E4, der hat dann nicht einmal mehr Gigabit- sondern nur noch Fast-Ethernet.
Ist dann aber kein AX3000 mehr, dachte ich soll hier bei AX3000 bleiben?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Mark83 schrieb:
Heißt, die 5GHz und 6 GHz kommen vom Treppenhaus nicht zu den Zimmern?
Vermutlich. Muss man ausmessen. Ich würde nicht darauf setzen. Scheint auch nicht gebraucht zu werden.
Mark83 schrieb:
4g+ Router von TP Link
Welchen genau? Und warum willst Du runter auf LTE-Advanced, also weg von 5G und weg von LTE-Advanced-Pro?
Mark83 schrieb:
Das sollte kein Problem sein, ich kenne meine Mieter.
In einem Treppenhaus kommt man vergleichsweise als Haus-fremder schnell. Auch beim Auszug leidet gerne alles im Treppenhaus.
Mark83 schrieb:
Ist dann aber kein AX3000 mehr, dachte ich soll hier bei AX3000 bleiben?
Bei Deiner Zielgruppe kann niemand was mit 160 MHz breiten Kanälen anfangen, denn bei Dir ist QoS das Thema. Folglich wäre das Verschwendung. Würde sogar auf 40 MHz runter gehen. Wenn überhaupt 5 GHz ankommt. Bei so einem Projekt würde ich mich allein auf 2,4 GHz konzentrieren und dass wenigstens das sauber läuft.
Mark83 schrieb:
Ich brauche keine Trennung der Wohnparteien, da letztendlich eine mittlere Wohngemeinschaft.
Ja, ja, Du willst keine Trennung machen, aber das ist bei solch einer Personen-Gruppe einfach nur bäh. Bitte mach es richtig und spendiere jeder Wohn-Partei ihr eigenes Heimnetz, kostet ja nicht die Welt.
Mark83 schrieb:
hatte ich mir gedacht ich lass hier was springen damit die Mieter zufrieden sind
Deswegen macht man das einfach nicht … Du hast große Baustellen, also Brandschutz (dürfen überhaupt Schaltnetzteile in den einzigen Fluchtweg), Polizei-Einsätze (wer haftet wie für bösen Internet-Konsum) und Datenschutz (jede Wohn-Partei braucht Ihr eigenes Heimnetz).

Selbst wenn Du einen Fachmann für alles findest, Internetzugang im Boarding-Haus ist nach meinen Informationen ein noch nicht „durchgeklagtes“ Phänomen, man sitzt dann im Problemfall Jahre, vielleicht ein Jahrzehnt lang an Gericht. Sowas ertragen die wenigsten Privat-Vermieter, teilweise haben schon Rechtsanwälte auf solche Langzeit-Geschichten keinen Bock.

Eher DSL holen und Freifunk nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet: (nicht Plus sondern LTE-A-Pro)
norKoeri schrieb:
In einem Treppenhaus kommt man vergleichsweise als Haus-fremder schnell. Auch beim Auszug leidet gerne alles im Treppenhaus.
Ich kann die Sachen mit Halterung an die Wand in etwas erhöht befestigen, bei 270cm Deckenhöhe passt das schon und anders bekomme ich einfach keine LAN Kabel im Haus gezogen.
norKoeri schrieb:
Ja, ja, Du willst keine Trennung machen, aber das ist bei solch einer Personen-Gruppe einfach nur bäh. Bitte mach es richtig und spendiere jeder Wohn-Partei ihr eigenes Heimnetz, kostet ja nicht die Welt.
Ich kann mich damit irgendwie nicht anfreunden. Ich habe ja selbst dort in der WG gewohnt und wenn Leute von ganz oben oder dem 1.OG unten in der Küche sind und dort im Wohnbereich, WG Abend, WG Party oder sonstiges, haben die ja keinen Empfang oder müssen sich extra in eine andere SSID einwählen, oder?
Wenn kein rechtliches Problem besteht (das kläre ich mit meinem Rechtsanwalt ab), welches dann?
norKoeri schrieb:
Wenn Du das mit dem Internet anbieten nicht lassen kannst, dann bitte das über Multi-LAN und Multi-SSID lösen. Also einen Router der genügend Heim-Segmente anbieten kann, für jede Wohn-Partei eines. Und dann auf den Stockwerken die jeweilige SSID anbieten. Was hier allein der Router kostet, sieht Du an MikroTik bzw. Lancom. Dann noch vier WLAN-Punkte von dem jeweiligen Hersteller, wie den Lancom LN-1700UE. Letzteres geht auch mit gebrauchten „Lancom L-321agn (R2)“ für 40 € das Stück. Leider kommst Du um den 5G-Router neu nicht herum – letzt war einer für 500 € im Angebot, aber sowas passiert einmal im Jahr – und die 4G-Router von Lancom, die man zwar günstig bekommt, boten kein LTE-Advanced-Plus (CAT18 aufwärts). Aber könntest ja erstmal so anfangen und ausprobieren, ob es überhaupt klappt, Du wärst Du mit insgesamt 370 € dabei.
Ich hab halt null Ahnung von Multi-LAN und Multi-SSD. Mir scheint das irgendwie aus meiner Perspektive als jemand der nicht vom Fach ist irgendwie schon zu kompliziert. Auch von den Preisen her kommt höchstens der neue 5G Router für knappe 500€ in frage, aber sicher werde ich nicht über 1000€ für so etwas ausgeben oder auch für einen WLan Punkt knapp 700€ ausgeben, wenn dann die gebrauchten für 40€/Stück.
norKoeri schrieb:
Bei Deiner Zielgruppe kann niemand was mit 160 MHz breiten Kanälen anfangen, denn bei Dir ist QoS das Thema. Folglich wäre das Verschwendung. Würde sogar auf 40 MHz runter gehen. Wenn überhaupt 5 GHz ankommt. Bei so einem Projekt würde ich mich allein auf 2,4 GHz konzentrieren und dass wenigstens das sauber läuft.
Kann ich nachvollziehen, darum muss ich mich eben entscheiden, entweder von TP-Link mit den gebrauchen welches du oben vorgeschlagen hast oder eben so eine Kiste von MikroTik.
 
Mark83 schrieb:
müssen sich extra in eine andere SSID einwählen
Das verlinkte Produkt kann bis zu 15 SSIDs pro WLAN-Frequenzband. Folglich kannst Du weiterhin im Haus für alle Parteien ihre SSID ausstrahlen.
Mark83 schrieb:
Multi-LAN und Multi-SSD
Du erstellst sieben Heim-Segmente, legst die jeweils auf ein VLAN und SSID.
 
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norKoeri schrieb:
Du erstellst sieben Heim-Segmente, legst die jeweils auf ein VLAN und SSID
Ich bin halt kein Netzwerktechniker. Ich bin Sozialpädagoge ;-).
Ich stehe da ehrlich aufm Schlauch.
Sieben Heim-Segmente, da 7 Bewohner?

Welche WLan Punkte kann ich für den MikroTik nutzen? Werden diese mit LAN Kabel mit dem MiktroTik Router verbunden oder WLAN? Benötige ich noch einen Switch dazwischen?
Ich hätte jetzt kein Problem das anzugehen, wenn ich wüsste wie es umsetze, also Verkabelung der Geräte/Verbindung und auch sofzwaremäßig was gemacht werden müsste.

Ich teste gerade bei den Bewohner den TP-Link 5G Router mit drei von den DECO S-7.
 
Mark83 schrieb:
Sieben Heim-Segmente, da 7 Bewohner?
Als Maximum, weil Du so viele Personen erwähnt hast. Wenn es weniger Wohn-Parteien sind, dann weniger.
Mark83 schrieb:
Werden diese mit LAN Kabel mit dem MiktroTik Router verbunden
Oben hatte ich jetzt Lancom verlinkt. Aber ja, die werden alle per LAN verbunden, so wie Du das wolltest.
Mark83 schrieb:
Benötige ich noch einen Switch dazwischen?
Wenn der Router nicht schon einen Switch an Bord hat, ja. Wobei Du die WLAN-Punkte normal per LAN-Kabel = PoE mit Strom versorgst. Willst Du das so und nicht mit lauter Schaltnetzteilen machen, brauchst Du einen 5er-PoE-Switch. Aber soweit ich Dich verstand, willst Du nicht vier Kabel sondern nur ein Kabel ziehen, also Dich von WLAN-Punkt zu WLAN-Punkt mit jeweils einem Kabel hangeln.
Mark83 schrieb:
Was Du vor hast, ist ein dreijähriger Ausbildungsberuf mit mehrjähriger Berufserfahrung und spezieller Weiterbildung auf einen Hersteller. Vielleicht klingt dann langsam mal was. Du versuchst etwas auf Biegen und Brechen falsch zu machen und wunderst Dich, dass es so kompliziert ist. Aber ist:
Mark83 schrieb:
sofzwaremäßig was gemacht werden müsste
Du erstellst die Heim-Segmente, legst die jeweils auf ein VLAN und SSID. Mehr machst Du nicht. Das sind ein paar Klicks in einer Web-Oberfläche. Wenn Du die Menü-Punkte dann nicht findest, einfach fragen.
Mark83 schrieb:
Welche WLan Punkte kann ich für den MikroTik nutzen?
MikroTik eine Liste … kannst aber auch mischen, also Lancom oder OpenWrt nehmen.
 
norKoeri schrieb:
Wenn der Router nicht schon einen Switch an Bord hat, ja. Wobei Du die WLAN-Punkte normal per LAN-Kabel = PoE mit Strom versorgst. Willst Du das so und nicht mit lauter Schaltnetzteilen machen, brauchst Du einen 5er-PoE-Switch. Aber soweit ich Dich verstand, willst Du nicht vier Kabel sondern nur ein Kabel ziehen, also Dich von WLAN-Punkt zu WLAN-Punkt mit jeweils einem Kabel hangeln.
Heißt vom 5G Router MikroTik 5G Router zum POE Switch Zyxel Switch, dann von dort in Reihe vom DG runter zu den WLAN-Punkten MikroTik RouterBOARD cAP XL ac oder MikroTik RouterBOARD cAP ac ?

Heißt von oben nach unten:
DG Treppenhaus: 5G Router MikroTik (wird hier das WLAN ausgeschaltet und kommt im DG auch ein WLAN-Punkt?
1.OG Treppenhaus: WLAN-Punkt
EG Küche/Büro: WLAN-Punkt
KG: WLAN-Punkt

Ich hätte jetzt kein Problem das LAN mit CAT7a auch sternförmig zu verlegen. Hätte das Vorteile oder bleibt sich gleich?



Wenn ich die Sachen kaufe, warte ich zumindest beim Router auf Blackweek/Blackfriday
 
Was genau meinst du mit „in Reihe“, also
  1. ein LAN-Kabel zwischen DG ↔ OG
  2. ein weiteres LAN-Kabel zwischen OG ↔ EG
  3. ein weiteres LAN-Kabel zwischen EG ↔ KG?
Hast Du deswegen auch einen WLAN-Punkt rausgesucht der mindestens zwei LAN-Ports hat? Das meinte ich mit „Durchhangeln“. Das macht man eigentlich nicht so, weil Du dann nicht mit PoE arbeiten kannst, Du kannst PoE (soweit) nicht durchreichen. Mit so einem Ansatz müsstest Du schauen, ob die WLAN-Punkte ein Schalt-Netzteil erlauben. Und Du bräuchtest den PoE-Switch nicht.
Mark83 schrieb:
Ich hätte jetzt kein Problem das LAN mit CAT7a auch sternförmig zu verlegen. Hätte das Vorteile
Wenn Du aus dem DG nicht nur ein sondern drei Kabel legen kannst, dann bitte, ja, so machen. Das nennt sich strukturierte Verkabelung. Zum Einen kannst Du dann zentral alle WLAN-Punkt durch PoE versorgen. Zum Anderen brauchst Du keine WLAN-Punkte mit zwei LAN-Ports. Und Du erzeugst keinen Flaschenhals, denn ansonsten müsste die Verbindung DG ↔ OG auch die Daten von EG und KG aufnehmen. Aber letzteres ist bei Deinem Datenvolumen erst in Jahrzehnten interessant. Mich würden die anderen beide Punkte stören.
Mark83 schrieb:
(wird hier das WLAN ausgeschaltet und kommt im DG auch ein WLAN-Punkt?
Kann man machen, wie man will. Ich würde WLAN ausschalten und Extra-Punkt setzen, weil dann überall einheitlich der selbe WLAN-Chipsatz bekommt und vielleicht auch besserer Aufstellort möglich ist.
 
norKoeri schrieb:
Was genau meinst du mit „in Reihe“, also
Ich meinte damit vom Switch zum WLAN-Punkt 1, dann von WLAN-Punkt 1 zu WLAN-Punkt 2...
Also bei einem rein und direkt weiter. Bei den MikroTik Geräte was das meiner Meinung nach sogar möglich, auch mit POE, steht zumindest so in der Beschreibung.
Aber hat sich ja erledigt, ich gehe dann zu jedem WLAN-Punkt per Kabel vom Switch, ist kein großer Aufwand.
Mark83 schrieb:
Heißt vom 5G Router MikroTik 5G Router zum POE Switch Zyxel Switch, dann von dort in Reihe vom DG runter zu den WLAN-Punkten MikroTik RouterBOARD cAP XL ac oder MikroTik RouterBOARD cAP ac ?
Ist die Hardware so ok? Welche von den beiden WLAN Punkten kannst du empfehlen?

Vielen Dank dir für deine Zeit!
 
Mark83 schrieb:
Leider kannst Du höchstens eins weiter, also wenn der WLAN-Punkt selbst PoE-Out bietet, dann muss der PoE-In stark genug sein. Wüsste jedenfalls von keinen System bei dem man Zwei weiter käme. Vielleicht kennt jemand was?

Bei jenen MikroTik hast Du zusätzlich das Problem, das der PoE-in auf „aktives PoE“ setzt (802.3af = PoE und 802.3at = PoE+) aber der PoE-out dann „passives PoE“ bietet. Müsste man in deren Community fragen, ob man trotzdem irgendwie sich durchhangeln kann. Aber normal heißen solche Details: Brutzel, Strom-Eingang durchgebrannt.
Mark83 schrieb:
Welche von den beiden WLAN Punkten kannst du empfehlen?
Sind mir ehrlich beide zu mächtig = zu teuer, weil ich nicht denke, dass Du mit 5 GHz was anfangen wirst können. Die Lösung über Lancom bzw. Mischen wäre mir auch lieber, weil dann einfach günstiger.
Mark83 schrieb:
Welche von den beiden WLAN Punkten kannst du empfehlen?
So Dinge besser in deren Community fragen, also sagen in welchem Land Du bist: Deutschland. Und dass Du ein Stockwerk von der Seite (Treppenhaus nicht in der Mitte?) ausleuchten willst. Decken- oder Wand-Montage?
 
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