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NewsWochenrück- und Ausblick: Fernseher und Autos gehen in Deutschland immer
Im wöchentlichen Rückblick auf die vergangenen sieben Tage steht heute die 35. Woche 2021 im Fokus. Es sind 76 News/Notizen und 9 Tests/Berichte erschienen, unter anderem konnte sich die Redaktion erstmals Samsungs neuen Micro-LED-TV ansehen, ein Abo für VW ID.3 und ID.4 ging auch durch die Decke.
Autos sind nicht wegzudenken, auch wenn uns andere das einzureden versuchen. Ja, es ist wirklich Freiheit.
Der ÖPNV fährt nicht mal bei mir am Sonntag. Und verlässt du dich auf die Bahn, bist du verlassen.
Ein eigenes Auto ist toll, auch wenn es Geld frisst. Das ist nunmal der Preis, für maximale Freiheit.
Und E-Bikes fahren die meisten eh nur bei Schönwetter. Sicher gibt es Ausnahmen.
Zum TV. Bis jetzt habe ich keinen, schaue auf dem MacBook. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht,
ob sich das bei mir nur für Netflix lohnen würde. Denn lesen bildet, Fersnsehn (in der Regel) nicht.
Schon lustig, wenn bei Auto-Themen in den Kommentaren ständig der immer gleiche Hate bezüglich "Auto-Base" hochkocht, die entsprechenden Artikel aber letztlich am häufigsten gelesen werden.
Zeigt, dass augenscheinlich doch ein großes Interesse vorhanden ist. Wird wohl doch so sein, dass die Leute, die sich am lautesten beschweren, letztlich nur eine kleine Minderheit sind.
Zum TV. Bis jetzt habe ich keinen, schaue auf dem MacBook. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht,
ob sich das bei mir nur für Netflix lohnen würde. Denn lesen bildet, Fersnsehn (in der Regel) nicht.
Fernsehen bildet auch, was meinst wie viele schöne Youtube-Tutorials und Netflix-Dokus es gibt?
So ein kleines Notebook-Display ist doch kein Ersatz zu einem 65"+ Fernseher. Und drauf kann man prima Netflix gucken, schön in 4K mit HDR.
Ja für viele Leute ist es Freiheit, wenn sie sich einfach so entscheiden können in z.B. 4 Stunden hunderte Kilometer entfernt an einem anderen Ort zu sein.
Urlaub ist ja auch Freiheit und wie kommen die meisten da hin, per Auto.
Dafür das es sich die wenigsten leisten können, werden davon aber jährlich ziemlich viele verkauft Zumindest das Auto ist aber sicherlich bei vielen ein recht hoher Kostenpunkt im Alltag und meistens ist es nichts, was man mal so nebenbei kauft, weil man bisschen Geld übrig hat.
flug_rosetto schrieb:
autos=freiheit? ich denke, manche haben sich hier statt dem üblichen rauchwerk auch ein paar mal eine pilzpfanne zubereitet!
Also ich empfinde Auto und Motorrad als Freiheit. Wenn ich jetzt spontan Lust bekommen, in dem dem schönen Waldstück spazieren zu gehen, was mir ein Freund gezeigt hat, kann ich da jetzt einfach hinfahren. Mit den öffis komme ich da bestenfalls in die Nähe und eine 75 km Reise wird mit An und Abfahrt auf dem Sonntag mindestens ein Tagesausflug, falls es denn überhaupt möglich ist. Meine Mutti besuchen? Ist eine Fahrt von 90 Minuten, auf dem Sonntag bietet mir Google nicht mal eine Route mit öffentlichen Verkehrsmitteln an.
Zeigt, dass augenscheinlich doch ein großes Interesse vorhanden ist. Wird wohl doch so sein, dass die Leute, die sich am lautesten beschweren, letztlich nur eine kleine Minderheit sind.
Jeder lebt halt in seiner eigenen Blase. Ich empfinde es als maximale Freiheit, die Wahl zu haben, meine Ziele auch ohne Auto zu erreichen. Darum könnte ich mir nicht vorstellen so tief aufs Land zu ziehen, dass Wochenends kein ÖPNV da fährt.
Schönen Sonntag allen und danke für die vielen interessanten News/Tests/Beiträge
Verstehe ich nicht wirklich. Welche Freiheit hast du jetzt genau? Das ist nur wirklich ein Zugewinn, wenn man überhaupt die Option eines Autos hat. Ansonsten ist es Ein schnöder Verzicht Ziele zu erreichen, die ohne Auto nahezu unerreichbar sind.
SeppoE schrieb:
Darum könnte ich mir nicht vorstellen so tief aufs Land zu ziehen, dass Wochenends kein ÖPNV da fährt.
Klappt so lange, wie die eigene Blase sich auch nur auf die eigene und andere größere Städte beschränkt. Wobei auch das oft stundenlanges warten bedeutet. Also liegt die „maximale Freiheit“ darin sich räumlich einzuschränken und bestimmte Ziele einfach nicht mehr erreichen zu wollen?
Aber wie du schon sagst, jeder lebt in seiner Blase und muss damit glücklich sein. Ich kenne beide Seiten. Habe sehr lange Autolos in Hamburg und Braunschweig gelebt. Freiheit habe ich da wahrlich nicht empfunden. Aber wer das anders sieht, dem möchte ich nicht widersprechen, auch wenn es mir unverständlich ist.
Autos sind nicht wegzudenken, auch wenn uns andere das einzureden versuchen. Ja, es ist wirklich Freiheit.
Der ÖPNV fährt nicht mal bei mir am Sonntag. Und verlässt du dich auf die Bahn, bist du verlassen.
Jo und jetzt beim Bahnstreik merkt man wieder so richtig wie man aufs Auto angewiesen ist. Nichts destotrotz müssen wir weg vom Individualverkehr. Geht eigendlich nur mit autonomen Fahrzeugen, die man sich bei Bedarf buchen kann. Ansonsten bleibt für Enkel und Urenkel, im wahrsten Sinne des Wortes, nur noch verbrannte Erde. Das klingt zwar grün ist aber die Einsicht in die Notwendigkeit.
Deine Prämisse, dass es allen Spaß macht (leite ich aus dem Verzichtargument ab) Auto zu fahren trifft auf mich nicht zu. Ich empfinde es daher als Einschränkung, wenn ich keine andere Option als das Auto habe. Vielleicht sollte ich das dann sinngemäß "...erreichen zu können" heißen. Leider muss ich für manche Strecken auch das Auto nehmen.
Mit dem Auto kommt man im Übrigen auch nicht überall hin.