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NewsWochenrückblick: Gaming-PCs, CPU-Sticheleien und Google-Konten
Artikel der Serie „Im Test vor 15 Jahren“ finden am Samstag immer ihre Leser. Beim Vergleich des Stromverbrauches älterer und aktueller Gaming-PCs war das Interesse in der letzten Woche aber besonders groß. Für den Test des fast perfekten Business-Notebooks von Lenovo blieb da nur der zweite Platz.
Der gelungene und vor allem sympathische Marketing Move von AMD (gefühlt der erste seit Jahren) hat mir richtig gut gefallen. Aber auch die Antwort seitens Intel kam prompt und war cool, nach dem Motto: „Ihr wolltet gerne auch einen 8086K? Ihr hättet nur fragen brauchen!“
Gelungenes Marketing von beiden.
Ansonsten hat mir der Nostalgieartikel wieder sehr gut gefallen. Danke @Robert
Man kann von dem Trend der Sticheleien halten was man möchte. Vielen ist der Seitenhieb zu einem Jubiläum sauer aufgestoßen. Gelegentlich hat man den Eindruck, in der aktuellen Medienlandschaft gehe nichts mehr ohne Diffamierung.
@Zwirbelkatz ich kann deine Sichtweise nachvollziehen und ich bin auch der Meinung, man muss als Konkurrent nicht jede Neuerscheinung der Konkurrenz mit „Sticheleien“ kommentieren.
Aber in diesem Fall und auf Grund der Tatsache, dass die 8086K (bis auf einen höheren Single-Core Turbo) kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal als „Jubiläums-CPU“ mitbringt, fand ich AMDs Move schon recht amüsant.
Davon ab, Intel‘s Antwort/Reaktion war vielleicht noch humorvoller und daher sogar besser.
Die 8086K bleibt eine tolle CPU fürs Gaming, zu einem Aufpreis der sich (wenn überhaupt) für Neuanschaffungen, nicht aber für Upgrades lohnt. Aber das wurde ja im entsprechenden Thread schon ausführlich diskutiert.
Ich bin aber ganz bei dir, man muss nicht jedes Produkt der Konkurrenz kommentieren. Ein wenig Souveränität und Stillschweigen ist manchmal auch nicht verkehrt.
Aufgrund der Vergangenheit und AMDs aktueller Marktlagen, lasse ich dem Verein schon ein-zwei Sachen durchgehen.
Ich fand die Aktion und die Antwort schon humorvoll genug. Sie haben ja nicht zum verschrotten oder Boykott aufgerufen, sondern eher für mehr mediale Aufmerksamkeit für beide Parteien gesorgt.