Workstation für Datenbanken

Geisterwolf

Lt. Commander Pro
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Juni 2008
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Hallo

Ich bin gerade dabei eine neue Workstation für mich zusammenzustellen. Fertiganbieter wie Dell, Lenovo etc. kommen aus preislicher Sciht nicht wirklich in Frage, da dort ausgewählt Hardware mindestens 4000Chf+ kosten würde. Da wir einige technisch versierte Kollegen sind haben wir beschlossen, dass ein WS Marke Eigenbau i.O. geht und wir auf die Leistungen der Fertiganbieter verzichten.
Einsatzbereich sind primär SQL & TM1 Datenbanken. Dazugehörig Excel und andere Front End Auswertungen. Gegenwärtig läuft alles auf einzelnen VMs (VmWare Workstation).
Nebensächlich fallen dann noch ein paar "Office Aufgaben" wie Word, Outlook etc an, was auch mit dem aktuellen System geht, also nicht relevant.

Der aktuelle Rechner enthält einen i5 660 mit 8GB Ram (mehr geht vom Board her nicht) mit zwei Raid0 (2x500 & 2x320). Der Rechner ist mit so ziemlich allem überlastet.

Das Ziel ist es nun, dass ich ein paar der Anwendungen die ich häufig brauche nicht mehr virtualisiere sondern auf dem System direkt laufen lasse. Das meiste andere wird jedoch auf VMs bleiben, auch damit diese mit den Kollegen ausgetauscht werden können.

Nun hab ich mich mal ein bisschen umgeschaut und habe folgende Möglichkeiten in die "Endauswahl" genommen (siehe Anhänge) aber noch die ein oder andere Frage dazu.
Es werden Gehäuse (eATX tauglich), Laufwerk, 1x 500 und 2x320 Festplatten ins neue System übernommen und der restliche PC wird "vererbt".

- Sind die beiden E5-2603 oder der i7 3930K besser geeignet für das Aufgabengebiet SQL, SSAS & TM1 Datenbanken?
- Sind Besonderheiten bei Win7 Lizenzen zu beachten bei 2CPU Systemen? Für SQL und andere Tools hat das weniger Bewandnis, da wir Developer Lizenzen haben.
- Wie ist euer Eindruck insgesamt, welche Maschine ist geeigneter, bzw. was würdet ihr gänzlich anders vorschlagen?
- Wichtig ist die Aufrüstbarkeit von RAM, denn der ein oder andere Kunde besitzt Anwendungen die mehr als 20GB Ram verbrauchen.
- Die SSD dient als Systemplatte und für die Programme. Dabei sollte so um die 50-70GB Platz verbraucht werden, deshalb erscheint mit 120GB zu knapp, darum 240GB. Ist diese ok oder eher eine Vertex?

Was gäbe es sonst zu bedenken, was ich/wir nicht bedacht haben könnten?
Falls ihr neue Zusammenstellungen posten möchtet wäre es Klasse wenn diese von brack.ch oder digitec.ch sind, da wir (wie ihr bestimmt schon erraten habt) ein schweizer Unternehmen sind.

Vielen Dank schon mal für eure Tipps und Hinweise.
Grüssle Geister
 
Es gibt keinen großen Unterschied zwischen Xeon und Core i7 außer das so ein Xeon oft teurer ist. Was zählt sind primär die Cores und in Abhängigkeit von den Anwendungen ob der Prozessor HT unterstützt. Für den Core i7 benötigst du keine dedizierte GPU für den Xeon schon.

Wie viel RAM möchtest du denn haben? Bezahlbar bekommst du 32GB pro CPU. Ein Mehrprozessorsystem ist möglich, aber relativ teuer. Da kostet dich die CPU ein ganzes Stückchen mehr und dann brauchst du ja auch noch zwei davon ;). Wenn du auf ein zwei CPU System setzen willst, wäre AMD eine gute Alternative. Da bekommst du 8 Kerner zu einem bezahlbaren Preis und hast damit 16 echte Cores zur Verfügung.

Windows 7 unterstützt ab der Professional Version 2 CPUs mit beliebig vielen Cores (http://blogs.technet.com/b/sieben/archive/2009/11/12/windows-7-multi-cpu-unterst-tzung.aspx).

Ich würde dir empfehlen neue Festplatten zu kaufen, solange es sich bei den dir genannten um reguläre d.h. 7200 U/Min Festplatten handelt. Die alten sind wegen der Speicherdichte einfach deutlich langsamer als eine moderne 1 oder 2TB Festplatte. Wenn du viele VMs betreibst ist die Festplatte mit Sicherheit der Flaschenhals. Viele dimensionieren ihre HDDs viel zu gering.

Als Netzteil kauf dir ein ordenltiches Markennetzteil von z.B: BeQiet, Nesteq, Enermax und LEPA.

Ein Setup für Datenbanken hab ich schon länger nicht mehr gemacht. Bin mir gerade nicht mehr sicher, was mehr Performance benötigt. War es die DB oder die Logfile? ^^ Ich würde insofern evtl. für die Logfile eine kleine SSD einbauen. Für die VMs würde ich 3x1TB HDDs Raid0 oder 4x1TB Raid10 verbauen. Da hast du nicht nur genügend Speicher sondern auch eine ausreichend hohe Schreibgeschwindigkeit. Die VM stellst du dann so ein, dass möglichst viel in den RAM ausgelagert wird um die Schreib- und Lesezugriffe zu reduzieren.

Wenn du zu gewissen Präferenzen Stellung bezogen hast, können wir ja mal gemeinsam ein Beispielsystem konfigurieren.

[Nachtrag]
Hier ein kleine Übersicht von einem AMD Opteron 4280 zu anderen Systemen (http://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=[Dual+CPU]+AMD+Opteron+4280). Bitte den Preis/Leistung nicht beachten bzw. halbieren, da der Prozessor nur noch halb so teuer ist. Von dem kannst du dann zwei Stück auf ein Mainboard verfrachten und 6 RAM Riegel pro Prozessor d.h. 48GB RAM pro CPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entscheidung Xeon oder nicht hängt auch davon ab, ob Ihr ECC benötigt.

Ansonsten dürfte auch das Festplattensystem eine Rolle spielen, was ich aber von hier aus nicht so ohne weiteres sagen lässt. Vom Prinzip her profitieren Datenbanken erheblich von schnelleren Festplatten - und was ihr da bisher verbaut habt, klingt nicht gerade danach.

Ideal wäre eine SSD für die Datenbestände. Hierbei würde ich am ehesten auf Intel 520 Series oder Samsung 830 Series setzen. Mir erklärt sich nicht, warum Du 120 GB für das System und die Programme für zu wenig hälst. Passt doch gut. Sinnvoller aber dürfte sein, das System auf Eure RAIDs zu legen und das SSD-Geld vor allem für die Daten auszugeben.

Ist das vom Preis her zu teuer, wäre ebenfalls sehr gut eine VelociRaptor geeignet. Je größer, je besser, also ideal wäre die Western Digital VelociRaptor 1000GB, die alleine schon schneller ist als Euer RAID. Hierbei dann am Anfang des Laufwerks eine möglichst kleine Partition für die Daten anlegen - das macht die Sache nochmals schneller. Stichwort Short Stroking.

Das ausgewählte Netzteil scheint mir zu fett.
Ergänzung ()

Mal ein Alternativvorschlag:

1 x Samsung SSD 830 Series 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC128B)
1 x Intel Core i7-3770, 4x 3.40GHz, boxed (BX80637I73770)
2 x Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 16GB PC3-12800U CL10-10-10-27 (DDR3-1600) (CML16GX3M2A1600C10)
1 x ASUS P8Z77-V Deluxe, Z77 (dual PC3-12800U DDR3) (90-MIBHR0-G0EAY0KZ)
(Mit wieviel Monitoren soll gearbeitet werden?)
1 x ASUS DRW-24B3ST schwarz, SATA, retail (90-D40FJB-UAN10)
2 x Enermax T.B.Silence PWM 120x120x25mm, 500-1500rpm, 45.04-121.05m³/h, 8dB(A) (UCTB12P)
1 x Scythe Katana 4 (Sockel 775/1155/1156/1366/2011/AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1) (SCKTN-4000)
1 x Fractal Design Define R3 USB 3.0 schwarz, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R3-USB3-BL)
1 x be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.3 (E9-400W/BN190)

Das wäre dann erst mal eine gute Basis, die noch genug Budget übrig lässt und erheblich leistungsstärker als Euer bisheriges System ist.

Was den Rest des Festplattensystems angeht, bleiben nun mehrere Option. Das Mainboard bietet 2x2 SATA3 Anschlüsse. An einem davon (Z77) hängt die System-SSD. Bleiben 1+2.

Der zweite Controller (Marvell 9128) kann auch SSD-Caching. Damit ginge also zum Beispiel oben stehende Raptor und eine SSD - zum Beispiel Samsung 830 Series 64GB.

Auch möglich wären einfach nur eine Raptor oder zwei davon im RAID0.

Oder eben eine einzelne SSD oder zwei davon im RAID0. Hängt vom Budget und benötigtem Speicherplatz ab. Entweder wieder oben stehende Samsung 830 Series 128GB oder eben die Samsung SSD 830 Series 256GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Danke mal für eure Tipps.
Wir gehen das durch un werden uns dann Gegebenenfalls wieder melden.

Gruss Geister
 
Hallö

Die Investition für eine teure Raptor stiess auf ziemliches Unverständnis, da bei SSD Caching die Geschwindigkeit der Platte im Hintergrund ja wiederrum nicht sooo ausschlaggebend sein sollte?
Ich selbst habe damit aber keine Erfahrung, kann das Argument also weder widerlegen noch untermauern.
Was jedenfalls auch ich an der Raptor nicht so schön finde, wäre dass die lauter ist als alles andere im System.

Daher der Gedanke, wenn man eine normale z.B. Barracuda (oder enstsprechends) verwenden würde, würde sich das gegenüber der Raptor als spürbarer Performance Nachteil erweisen?

In wie fern ist die Leistung der Samsung SSDs besser als die von z.B. Agility SSDs?

Grüssle Geister
 
Geisterwolf schrieb:
In wie fern ist die Leistung der Samsung SSDs besser als die von z.B. Agility SSDs?

Grüssle Geister

dafür gibts ja tests
http://www.tweakpc.de/hardware/tests/ssd/ocz_agility_3/s08.php

die crucial m4 ist beispielsweise der nachfolger der C300, welche ja schon weit vor der agility 3 liegt.

gerade für deine anwendungen solltest du auf eine stabile und leistungsstarke SSD setzen und bei den OCZ SSDs gabs immer wieder probleme.
 
Für Datenbanken kommt es auf Zugriffszeiten an. Es werden ja keine großen Datenmengen transferiert, sondern viele kleine verteilte Datenhäppchen.

Deswegen sind SSD hier unschlagbar. Zur Auswahl hat Basti dann schon alles gesagt.

Bei mechanischen Festplatten entscheidet in hohem Maße die Umdrehungsgeschwindigkeit, da diese zu schnelleren Zugriffszeiten führt. Die Raptor dreht mit 10.000 rpm und hat damit erheblich bessere Zugriffszeiten als eine normale Festplatte. Bezogen auf Euer Anwendungsgebiet sind die Unterschiede damit erheblich. Insofern Deine Beschreibung darauf hindeuten, dass mit wechselnden Datenbeständen gearbeitet wird, spielt auch beim SSD-Caching die Festplatte selber noch eine gewichtige Rolle. Und SSD-Caching war hier nur ein Vorschlag von 5 Alternativen.

Weitere Vorteile sind sehr geringer Stromverbrauch und hohe Zuverlässigkeit. Außerdem sind die Raptoren für RAID zertifiziert.

Sag doch mal was zum benötigtem Datenvolumen, dann kann man besser abschätzen. Und vielleicht auch noch etwas zu den konkreten Arbeiten.

Insgesamt solltet ihr darauf achten, keinen Flaschenhals zu haben, was bei Eurem bisherigen Konstrukt zu erwarten wäre. Mein Vorschlag scheint mir da ausgewogener - die CPU ist stark genug (ca. 250% von Eurer aktuellen) und Speicher (RAM und Festplattensystem) bremsen diese nicht aus.

Was die Lautstärke angeht, so war Eure bisherige Zusammenstellung so weit dies erkennbar war weit davon entfernt, leise zu sein.

Die von mir gepostete wäre da trotz relativ lauter Festplatte eher deutlich leiser (leise Lüfter mit niedriger Anfangsdrehzahl, gute Lüftersteuerung, gedämmtes Gehäuse). Da die Festplatten in dem von mir gezeigten Gehäuse entkoppelt gelagert wären und das Gehäuse auch noch schallgedämmt ist, passt das schon. Ist es Euch dennoch zu laut, kann man die Festplatte nochmal in eine separate Dämmbox packen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich im Support tätig bin, hab ich von mehreren Kunden sozusagen eine Umgebungskopie in Form von VMs.
Bisher ist dass so gelöst, dass die VMs auf dem RAID liegen und je nach dem was ich gerade brauche, wird dann eben jene VM gestartet. (Wirklich nur ganz selten benötigte VMs werden auf externe Platten ausgelagert und nur bei Bedarf kopiert).
Vom Datenvolumen her sind das im SQL kleine Datenbanken von rund 100MB bis hin zu langjährigen Kunden, da sind auch mal 5GB+ keine Seltenheit. Durschnittlich würde ich jetzt von etwa 2GB ausgehen.
Dann gäbe es noch das multidimensionale TM1 (IBM) oder auch AS (SQL), auch hier gibt es kleinere Modelle mit 10-20MB, bis hin zu Extremen mit 20GB+. Der grobe Durchschnitt hier dürfte sich wohl auch im 2-3GB Bereich bewegen.
Zu den Arbeiten selber gibt es nicht so viel zu sagen.
Für Neukunden werdn Datenbanken modiliert und aufgebaut, die Strukturen kommen meist via Import aus Excel.
Für Bestandeskunden können das Aufgaben wie z.B. neue Auswertungen oder Datenbank Cubes erstellen.
 
Für die VMs benötigst du eigentlich keine SSD, falls du mehr als 100GB Platz für deine VMs benötigst, wäre ein RAID 5 für dich empfehlenswert. durch 32GB 1600 MHz RAM würde aber wohl eh alles in den RAM passen :D

entweder schnell und laut
3 * http://geizhals.de/763998
oder leiser und etwas langsamer
3 * http://geizhals.de/686483
 
Von einem Raid 5 ohne dedizierten Raid-Controller rate ich definitiv ab. Die Onboard Chipsätze haben oft eine sehr limitierte Geschwindigkeit.

SSD Caching wäre natürlich eine interessante Option.

Für Microsoft SQL Server Analysis Services würde ich auf alle Fälle auf 32 GB RAM setzen. Habt ihr mal getestet, wie viel ihr da benötigt? Meiner Erfahrung nach, zieht SSAS selbst bei eher kleinen Datenbanken mit limitierter Analyse sehr schnell 16 GB RAM (was das Limit der Maschine war).
 
Die Datenbanken ziehen sich an RAM, was da ist - und so soll es auch sein. Wenn die Speicherausnutzung auf Anschlag steht, heißt das aber in dem Sinne noch nicht, dass dies zuwenig Speicher wäre. Da die 32GB aber nicht teuer sind, wären diese auf jeden Fall zu nehmen. RAM-Disk kann dann auch evtl. eine Option sein.

RAID 5 sehe ich hier auch nicht, aus gleichen Gründen. Ist auch nicht nötig.

Letztlich ist das benötigte Datenvolumen nicht groß. Es waren jetzt leider keine Angaben darüber gegeben, wie viele solcher Datenbankbestände immer vorhanden sind, will fragen, wie groß das benötigte Gesamtvolumen. So viel kann das aber gar nicht sein - letztlich sollte alles auf eine SSD passen, und wenn es die 256GB-Version ist. Wenn das passen würde, wäre das ideal. Günstig, schnell, pflegeleicht (TRIM) und stabil.

Insofern auch absehbar wäre, dass dieses benötigte Volumen sich nicht steigert, könnte man dann auch beim Mainboard sparen - im Notfall -> die Preise sinken rapide und sollte es doch mal nicht mehr reichen, kommt eben eine größere SSD rein und die Rausgeworfene in einen anderen Rechner. Dann braucht es auch nur zwei SATA3-Anschlüsse. Insofern braucht kein zweiter Controller auf dem Board zu sein - erst Recht kein teurer wie auf meinem bisherigen Vorschlag. Dann würde ich viel eher ein günstiges Mainboard nehmen und gespartes Geld in Bildschirmfläche umsetzen, denn mit drei Monitoren arbeitet es sich wirklich sehr gut. Und da die ganze Kiste so recht günstig würde, könnte man den Dritten (oder den Zweiten und Dritten?) Monitor direkt dazu kaufen.

Von daher folgenden Vorschlag:

ASUS P8H77-V

Oder letztlich, sollten obige Annahmen zutreffen, sogar noch günstiger im Gesamtpaket, also so:

1 x Samsung SSD 830 Series 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC128B)
1 x Samsung SSD 830 Series 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC256B)
Alternativ kann man natürlich auch die 256-GB-Version zwei mal nehmen und die Systemplatte auch für Daten nutzen.
1 x Intel Core i7-3770, 4x 3.40GHz, boxed (BX80637I73770)
2 x Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 16GB PC3-12800U CL10-10-10-27 (DDR3-1600) (CML16GX3M2A1600C10)
1 x ASUS P8H77-M Pro, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (90-MIBHQ0-G0EAY0DZ)
1 x ASUS DRW-24B3ST schwarz, SATA, retail (90-D40FJB-UAN10)
1 x Scythe Katana 3 (Sockel 478/775/1155/1156/1366/754/939/940/AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1) (SCKTN-3000)
1 x Sharkoon MS140
Den mitgelieferten Frontlüfter ausbauen und umweltfreundlich entsorgen - wird nicht benötigt und macht nur Krach.
1 x LC-Power Pro-Line LC7300 V2.3 Silver Shield 300W ATX 2.3

Damit sind wir bei unter 1.000 € - also noch den ein oder anderen Monitor dazu:

Dell UltraSharp U2312HM zum Bleistift.
Zu beachten:
http://www.tomshardware.de/foren/id-110105/monitore-ivybridge.html
 
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