Wurdet ihr schon Opfer von Gewalt?

Warst du schon in Schlägereien verwickelt?

  • Direkt verwickelt in richtige Schlägerei

    Stimmen: 81 26,0%
  • Nur leichte Rangelleien

    Stimmen: 109 34,9%
  • Wurde bereits Zeuge von Schlägereien

    Stimmen: 85 27,2%
  • Weder noch

    Stimmen: 97 31,1%

  • Umfrageteilnehmer
    312
Nose schrieb:
wenn sowas heute nochmal passieren würde (und ich nicht flüchten kann), würd ich zur not auch frauen schlagen.

Naja, was denn sonst??
Wenn Frau gewalttätig wird, muss sie auch damit rechnen dass es knallt.
Wenn schon die Frauen immer so emanzipiert sein wollen..

Abgesehen davon, hatte ich zum Glück noch nicht das Vergnügen Opfer von Gewalt zu werden.
Wenn mal sowas passiert, werd ich aber wenig Rücksicht nehmen.
Ich will nicht zusammengetreten am Bahnsteig enden.
Verdammt wozu lern ich Kung Fu. :mad:;)
 
Also da gab' mal 2 Vorfälle.. Einmal vor 10 Jahren (da war ich 11), war ich mal im Park zum Fußball spielen und da beschimpfte mich ein Junge der damals ebenfalls ca. 11 war. Mit dem habe ich mich geprügelt und dann kam der 19-Jährige Bruder von dem. der hatte mich dann richtig verprügelt.. Da landete ich im Krankenhaus und der Bruder im gefängnis ^.^. Das zweite war vor 3 Jahren. Da habe ich gesehen wie 4 Männer eine alte Frau mit Schlagring geschlagen haben, die das dann aber nicht überlebt hat. DIe wurden auf mich aufmerksam als sie sahen dass ich es gesehen habe. Nun wurde ich verfolgt und ich rannte weg. Ich bin ztur Polizei gegangen aber die Täter konnten wi rnie finden (leider)...

MfG :)
 
da ist zum teil aber auch unser land selbst schuld

sorry, aber diese Gutmenscheneinstellung finde ich langsam unerträglich. Natürlich setzt die Gesellschaft teilweise schwere Rahmenbedingungen. Das entschuldigt aber in keiner Weise auch nur ansatzweise das Verhalten dieser Gruppierungen und betrifft auch mitnichten nur Migranten. Man kann nicht immer Umstände aus der Vergangenheit heranziehen (schwere Kindheit -bla) um das Verhalten der Gegenwart zu rechtfertigen. Sowas ist rückratsloses Geweine.
Prinzipiell hat jeder in diesem Land die Chance zunächst einmal die Sprache zu lernen. Bildung ist auch bis zum Abi umsonst. Würden die Leute nur etwas weiterdenken als bis zum nächsten Handy (Achtung: klischee), hätten sie die Chance sich eine Perspektive zu erarbeiten wie alle anderen auch. Ob der Staat sich bei der Ansiedlung/Integration der Eltern in der Vergangheit zu wenig Gedanken gemacht hat hin oder her.
Wenn sich diese Menschen hier nicht wohl fühlen ("scheiß deutsche"), dann steht auch jedem frei in ein anderes Land zu gehen. Nur haben Sie eben keine richtige Heimat. Wenn sie sich dann aber unter allen Abwägungen dafür entschließen in D. zu bleiben, dann müssen diese Menschen auch die hiesigen Grundwerte und Gesetze akzeptieren.
Wie gesagt: dabei ist mir sch**** egal, wie die Geschichte einer Person ist und ob dort in der Vergangenheit Fehler passiert sind.

was bei der Thematik nur langsam wirklich mal angbracht wäre: dass Politik, Polizei, Rechtsprechung und Gesellschaft endlich mit einer Stimme sprechen und dieses Problem angehen bzw. hart abstrafen - und zwar ohne jede Nachsicht und mit der vollen zur Verfügung stehenden Härte.
 
Zuletzt bearbeitet:
das hat nichts mit gutmenscheneinstellung zu tun - und genauso wenig will ich irgendwas schön reden. und wenn man sich den heutigen stand ansieht und schauen will wo das herkommt, dann kommt man zwangsläufig irgendwann auf vorkommnisse in der vergangenheit. oder meinste dieses verhalten ist einfach so aus der luft gefallen?`wie naiv kann man bitte sein?
wenn dich die wurzeln des ganzen nicht interessieren, dann kannst du das auch so sagen - aber hier polemisch rumzueiern und mir irgendwas vorzuwerfen is da *ironie* sicherlich der "richtige weg" *ironie off*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal sagen, er möchte dich nicht an machen. Er sagt halt nur wie es ist, die Täter werden halt immer mit Samthandschuhen angefasst, weil sie eben eine "schwere Kindheit", "einer andere Nationalität" oder einem "schwachen sozialen Umfeld" entstammen; das ist halt quatsch. Das ändert doch nichts an dem Verhalten, wenn ich immer rückratslos die Fehler nicht bei den Personen suche, sondern mir irgendeinen Mist herbei suche, um mich dann bei meinem Urteil als "gutmensch" dar zustellen.

Die Leute, die werden hier geboren, da gibt es keine Ausreden. Und es gibt auch genügend, die es raffen, also kann da überhaupt keine Ausrede sein.

Immer wieder dieses dumme Schulddenken der Deutschen...

MFG, GNR
 
Natürlich hat so ein Verhalten Ursachen und fällt nicht aus der Luft. Und natürlich ist in der Vergangenheit einiges schief galaufen. Nur man muss langsam mal aufhören die Schuld immer nur bei den anderen zu suchen bzw. durch die sog. Gutmenschen immer nur in der deutschen Vergangenheit zu verorten.
Man muss von diesen Menschen auch mal beginnen zu fordern und bei derartigem Missverhalten angedrohte Sanktionen auch durchsetzen.
Parallel kann man gerne noch tiefere Ursachenforschung betreiben und die nächsten 50 Jahre rumeiern um doch zu keinem Schluss zu kommen, da es sowieso am Geld hängen wird... (keines vorhanden für Erziehung, Bildung, trallala).

Edit: danke, GNR :-)
 
dafür ist das doch schon längst viel zu verkorkst?
es gibt doch mitlerweile schon gegenden in großstädten, wo sich die bullen allein gar nicht mehr hintrauen, geschweige denn uniformiert oder ohne schutzweste.
das wird über kurz oder lang hier so laufen wie in den USA. straff durchgegriffen und mit der hand an der schusswaffe. und genau das wird dann widerrum der grund dafür sein, das die dann aufrüsten. usw.
ich habs schon vor jahren gepredigt (und war nicht alleine damit), das da n riesen haufen scheisse auf uns zurollt. aber wollte ja niemand hören, weder lehrer, kollegen, noch umfeld. es interessiert schlichtweg niemanden, aber es soll aufhören. es wird keine ursachenforschung aufkommen, es wird an symptomen rumgedoktort - und auch das ist typisch für unser land und nichts neues. so "zivilisiert" wir hier auch sein mögen - ethisch is das n griff ins klo, und schon immer gewesen.
 
Was völlig richtig ist. Die Fehler wurden schon viel früher gemacht.

Man darf die Schuld weder dem Gewalttäter alleine zuschrieben, noch sie komplett von ihm nehmen. Sowas würde man dann reflektiertes Handeln nennen - Schwarz/Weiß war noch selten richtig. Weiterhin werden Gewalttäter betraft. Dass 200 Jahre Knast oder Todesstrafe nicht für 0 Gewalttaten sorgen, sollte jeder, der sich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat, auch wissen.

-> Komplett verhindern würden man Gewalttaten nie können.

-> Hier geboren werden hat nichts mit dem psychischen Zustand und meinen folgenden Handlungen zu tun. Habe ich ein mieses Umfeld, lerne es nicht anders und meine Eltern kümmern sich einen Dreck um mich, dann hilft mir fließendes Deutsch auch nicht mehr weiter.

-> Wir alle wissen wie schwer es ist, sich zu ändern, wenn man den Sinn hinter alldem nicht versteht und/oder die "Gegenseite" in der Bringschuld sieht.

Die meisten Menschen, die empfehlen wie man das nun handhaben sollte, haben meist weder mal in einem problematischen Viertel gelebt, noch dauerhaft Kontakt mit den Betroffenen gehabt. Ich nenne sie bewusst Betroffene, da ein notorischer Gewalttäter genauso Täter wie Opfer ist. Niemand will in den Knast, niemand will einen Tritt ins Gesicht. Wenn ich nur nicht weiß, wie es anders geht, oder ich so frustriert und von der Gesellschaft passiv-erniedrigt wurde (mal darüber nachdenken), dann brennen irgendwann die Sicherungen durch. Egal ob ich beispielsweise ein "Gewalt-Türke" bin oder nicht - ich werde schräg angeschaut, wenn ich irgendwo reinlaufe. Ist das nun besser, als das "dumme Schulddenken"? Ich würde mal laut behaupten, dass es das keinen Deut ist. Man nimmt sich gegenseitig in die Schuldmangel, hält das Patt ... und dann?

Bevor meine Aussagen gegen mich verwendet werden: Ich bin 11 Jahre lang in einer richtigen Scheißumgebung aufgewachsen, vollgestopft mit den Personen, die Viele wahrscheinlich als "Asis, Kanaken und Raus aus Deutschland Kandidaten" bezeichnen und, egal wo, kritisch beäugen würden. Das zermürbt auf Dauer gewaltig. Und egal ob man da raus möchte, oder nicht: Es ist immens schwer. Man verlässt alles, was man kennt und muss die alten Freunde auch noch loswerden, ihnen vor den Kopf stoßen - man ist völlig alleine. Dieses Wort (alleine) kennen hier sicherlich die meisten, haben in unserem Teletubbyland aber wahrscheinlich nie gelernt, was es bedeutet, wirklich alleine zu sein. Ein paar dieser Typen sind nun Dipl. XY oder Dr. XY, ein paar ganz "normale" Arbeiter und ein paar davon sind im Knast. Hätte man mit 14 nur schwer sagen können, wer das mal sein würde. Würdet ihr es wissen? Ich wöllte es nicht entscheiden müssen ...

Schlussendlich: solange man sagt, dass es kein Geld für Erziehungshilfe, Arbeit direkt an der Wurzel, etc. ... gibt, wird auch eine Polizeiausstattung mit Top-Secret-Ultralaz0r, Röntgenbrillen und Batmobil nix helfen. Die können nämlich nur die einsperren, für die es oft schon viel zu spät ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
vor ca. 10 Jahren, damals war ich ca. 12 wurde ich am Busbahnhof von einem angetrunkenen grob geschätzt 40 jährigen Säufer blutig gewürgt und 2 mal ins Gesicht geschlagen weil ich seinen kleinen Hund zum bellen gebracht habe.
Dafür ist der Kerl 9 Monate in den Bau gewandert.
 
Also ich find auch, hier wird viel zu wenig angepackt.

Jetzt werd ich mir wieder einiges anhören können... Aber mal zu meinen Ansichten!
Migranten die hier gewalttätig werden, SOFORT und ohne große Fragen zurück in die Heimat. Egal ob da Krieg und Totschlag herrschen, wer sich nicht benehmen kann hat es nicht verdient hier zu sein.

Deutsche, die auch nachweislich deutsch sind und dazu gehört für mich nicht nur hier geboren zu sein, sondern auch deutsche Eltern zu haben, sollten in den Knast wandern und ordentlich blechen.

Die Polizei sollte härter durchgreifen, wenn sich in den USA ein Täter gegen einen Beamten aufführt bekommt er sofort eine mit dem Schlagstock oder was in die Fresse.
Auch wenn sich das hart anhört, aber die Polizei ist doch dazu da um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Sie haben das Recht das durchzusetzen, wenn jemand nicht spurt gibts eben was zu spüren.
Ich würde mich NIE gegen Polizisten wehren wenn sie mich bei sonst was erwischen würden, ist eben so dann hat man Pech gehabt.

Scheiße von wegen Polizei Gewalt und Willkür... Wer nicht hören will muss fühlen!

Und wenn es hier so laufen würde seit Jahren, dann hätten wir ein 100 mal besseres Umfeld und bräuchten keine Angst haben nachts allein raus zu gehen.
 
klingt stark nach der nulltoleranz-strategie der USA.
weisste aber was das problem dabei ist?

schau dir mal die nachrichten an, alle paar monate hört man was über polizisten die ohne ersichtlichen grund leute zu tode quälten - besonders die elektroschockwaffe (der tazer) sei hier mal fürs googlen ans herz gelegt. okay, man mag sagen "das sind ausnahmen" - aber wer sagt dir, das sich dann nicht vermehrt sadisten da runter mischen.

und das zweite..
leute sofort abschieben in ihre heimat - das haben die in den USA auch versucht - weisste was dabei rauskam?
das kleinkriminelle ihre gangmentalität zurückbrachten in diese länder und die USA plus die gesamte welt nun ein problem hat mit der wortwörtlich gewalttätigsten gang, die teilweise schlimmer abgeht als die mafia und mitlerweile auch schon in europa angekommen ist (MS-13).

das sind so zwei gedankengänge die ich jedem der vergleichbares denkt mal nahelegen würde.
 
Wenn ich jetzt schreiben würde, was ich denke, wird der Beitrag gelöscht :D
Aber wenn man es wirklich erreichen WILL, könnte sich so vieles ändern, auch wenn Gewalt dabei nicht ausbleibt. Aber unsere Polizei greift wirklich nicht hart genug durch.

Ausnahmen, Milderungen, Unzurechnungsfähigkeit... Wer hat sich sowas ausgedacht? Täter bleibt Täter und gehört ohne schlechtes Gewissen bestraft!

Ausnahmen natürlich wenn z.B. ein 15 jähriger das erste mal beim Klauen erwischt wird, dem können seine Eltern das noch vermitteln. Aber ab 18, blechen oder in den Knast, ohne Ausnahmen.

In den USA gibt es sehr viele Einwanderer, die haben genau die gleichen Probleme wie wir. Nur dass die Gangs dort eben noch Gewalttätiger sind. Schwarze und Mexikaner in den USA sind bei uns Türken und Russen. Die Hemmschwelle und Gewaltbereitschaft ist bei diesen Nationen einfach höher, zumindest habe ich noch nie das Gegenteil gezeigt bekommen.
Ich wohne in der Nähe von Regensburg und bekomme da auch sehr viel mit... Leider muss ich sagen, sowas macht mich wütend.

Man kann nachts nicht alleine weggehen, weil schon ein schräger Blickt reicht um angepöbelt zu werden.
Und so kann es einfach nicht weitergehen, Toleranz hin oder her.
 
Hast Du bei Deinen Überlegungen eigentlich berücksichtigt, dass Du zu Gunsten Deiner Sicherheit das opfern würdest, was Deutschland so lebenswert macht?

Ich kann Dich sehr gut verstehen, ich habe auch schon zu viel Gewalt miterlebt und auch selbst ertragen müssen. Doch niemals darf die von anderen ausgehende Gewalt dazu führen, dass wir unsere Freiheit opfern, um die Gewalt ein zu dämmen. Es muss einfach andere Wege geben.

Ausserdem solltest Du ein kleinwenig differenzierter Denken. Niemand weiß, wieviele Migranten tatsächlich gewalttätig sind. Ob es eine absolute Minderheit ist, ob es jeder zweite ist oder ob es gar die große Mehrheit ist. Das weiß niemand genau. Aber was wir wirklich genau wissen ist, dass es keinesfalls jeder ist. Von all den Möglichkeiten die man glauben kann, suchst Du Dir ausgerechnet die aus, die man nicht glauben kann. Das wirkt nicht sehr überlegt...
 
aber in einem punkt muss man ihm zustimmen - die strafen setzen zu spät und zu niedrig an. klar muss man hier nicht so anfangen wie im mittelalter, das man dieben die hand abhackt - aber dadurch das die jungen immer früher mit dem mist bauen anfangen, muss man da auch vllt mal das alter niedriger ansetzen.

problem is nur, das man da aufpassen muss, das sie nicht nach ihrer strafe schlimmer abgehen als vorher, wie es oft der fall is, wenn leute kurz im knast waren.
 
Kleine Story dazu, die den Frust noch weiter schürt.

Man hat den Eindruck, dass die Polizei damit überfordert ist.

Dennoch passieren so lustige Sachen, dass die sich trotz allem die Mühe machen, anzuhalten, und bei meinem Kumpel, der für ein paar Meter auf der falschen Radwegseite (Bürgersteig) gefahren ist, bevor er die Seite wechseln wollte, was er wegen des Verkehrs nicht konnte, abzukassieren. Das ist ein praktisches Beispiel für eine Situation, die vermutlich ausnahmslos jeder ebenso gemacht hätte. Ok, es ist regelwidrig, muss man auch ganz klar sagen, aber es liegt im Ermessen des Beamten, in dem Fall abzukassieren, oder einfach eine Verwarnung auszusprechen.
Man erhält quasi den Eindruck, dass die Polizei zu nichts zu gebrauchen ist, außer abzukassieren, was situativ ein falsches Bild sein könnte. Fakt ist aber, dass man als relativ gesellschaftsintegriertes Mitglied weder das Gefühl der Sicherheit, noch der Gerechtigkeit verspürt. Man sieht die Missstände, man sieht, dass nichts dagegen getan wird, aber hauptsache man wird für jeden Kleinscheiß zur Kasse gebeten.
Man darf für alles zahlen, aber keinen Schutz genießen.
Ist natürlich populistisch, aber im Kern gar nicht so abwegig.
Die Situation für die Polizisten ist aber auch nicht einfach.
Es wird an allen Ecken gespart, die guten Schutzwesten bekommen die auch nicht ohne weiteres geschenkt. Da würde ich es mir auch überlegen, meine Leben/Gesundheit zu riskieren. Wenn jedoch die Polizei es nicht tut, wer dann?
Im Groben kann man wie immer der Bürokratie die Schuld in die Schuhe schieben. Solange sich solche Dinge nicht direkt vor des Schlipsträgers Haustür seines Nobelviertels abspielen, tut sich da nichts. Es wird mehr gespart, gespart und gespart.
In Düsseldorf gibt es eine Stelle, wo Dienststellen zusammengelegt wurden, und ein einem Bereich der Stadt hat die Polizei eine Reaktionszeit von 30 Minuten auch bei Notfällen. 30 Minuten!
Stattdessen liest man nur überall, dass die Steuergelder woanders hinfließen. Sei es nun Opel (sry Opelaner) oder Banken, oder wenn irgendein Politiker mal wieder ein leeres Flugzeug chartert oder sich einen Dienstwagen in den Urlaub schicken lässt.
Da soll noch einer sagen, dass hier alles richtig läuft. -.-
 
Ich will ja nicht alle Migranten damit über einen Kamm scheren, das verstehst du falsch.
Aber ich finde DIE EInwanderer die sich hier nicht benehmen wollen und können, haben hier nichts zu suchen.
Dagegen, integrationswillige und arbeitswillige Einwanderer, die hier her kommen um ihr Leben zu leben und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, heiße ich gerne willkommen.

Aber ich finde es sollten klare Grenzen gesetzt werden, Einwanderer mit Gewalttat, raus ohne Fragen.
Genau so sollten nebenbei deutsche auch härter bestraft werden, man kann jemanden der z.B. 5 Menschen umbringt und dabei unter Drogen stand nicht weniger hart bestrafen wegen "Unzurechnungsfähigkeit".

Die Polizei sollte bei Aufmärschen, Demos, Übergriffen usw härter eingreifen dürfen. Man setzt gegen einen Polizist einfach keine Gewalt ein!

Hier läuft aber alles drunter und drüber, weil die Polizei und die Regierung Angst haben es könnte eskalieren. Man darf ja nichts sagen, ohne als rassist hingestellt zu werden oder was von Polizeiwillkür zu hören.... Schlimm was aus unserem Volk geworden ist!
 
ha, beim Thema "Hart durchgreifen bei Demos" kann ich dir diesen Sachverhalt empfehlen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html.
Da macht sich der Staat sogar noch zum Handlanger der Intoleranz unserer moslemischen Migranten.
Ich finde generell nicht, dass bei Demos härter durchgegriffen werden muss. Da wurde in den vergangenen Jahren schon eine Menge verschärft! Demos sind aber ein Fundament einer Demokratie. Nur der Staat lässt sich bei solchen Veranstaltungen von den falschen Leuten auf der Nase rumtanzen (seien dass jetzt NeoNazis, Linke oder Hooligans).
Wir brauchen schlicht mehr Polizisten mit besserer Ausstattung, die dann auch gepflegt einen Migranten-Mob hochnehmen kann und sich nicht zu zweit bepöbeln, bespucken und treten lassen muss. Das macht die gesamte Staatsgewalt lächerlich. Da hilft auch ein Haudrauf bei Demos dann nicht mehr.
 
Wir brauchen schlicht mehr Polizisten mit besserer Ausstattung,

Richtig.
Das dürfte auch die Lösung für einen nicht unerheblichen Teil der Probleme sein, die unsere geliebten Volksvertreter statdessen mit absurden Verboten zu bekämpfen versuchen.

Ich bin mal ein paar Wochen kreuz und quer mit der Bahn durch GB gefahren.
Was Sicherheit vermittelt hatte waren nicht die Kameras ( :-) ), sondern die Anwesenheit mindestens eines Beamten der british border police selbst an Kleinstadtbahnhöfen.
(Bei denen es hierzulande ja schon undenkbar ist, dass sich überhaupt Bahnpersonal dort befindet)

Um Auf die Ausgangsfrage zu antworten:
Nein, seit Grundschulzeiten (~20 Jahre) konnte ich alle meine Konflikte gewaltfrei lösen und hoffe auch dass das noch eine Weile so bleibt.
Kleinere seelische Grausamkeiten können einem aber durch die Mitmenschen schonmal wiederfahren. :-)


Gruß,
David
 
SeriousDan schrieb:
Die Polizei sollte härter durchgreifen, wenn sich in den USA ein Täter gegen einen Beamten aufführt bekommt er sofort eine mit dem Schlagstock oder was in die Fresse.
Auch wenn sich das hart anhört, aber die Polizei ist doch dazu da um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Sie haben das Recht das durchzusetzen, wenn jemand nicht spurt gibts eben was zu spüren.

Scheiße von wegen Polizei Gewalt und Willkür... Wer nicht hören will muss fühlen!

Ist ja schön für dich...

Allerdings ist die Polizeiwillkür heute schon beträchtlich. Da wird direkt der Knüppel ausgepackt und auf Unschuldige eingeprügelt. Schon oft genug SELBER erlebt. Von daher... Gewalt erzeugt immer Gegengewalt ;)

Ein nicht zu unterschätzender Faktor z.B. bei Fussballkrawallen geht von der Polizei aus - weil die eben wissen wie sie provozieren. Und am längeren Hebel sitzen leider die...
 

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