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NewsXbox One Streaming: App bringt im Dezember Xbox-Spiele auf Oculus Rift
Microsoft kündigt für den 12. Dezember die kostenlose App Xbox One Streaming to Oculus Rift an. Mit der Anwendung können Spiele von der Xbox One über einen PC mit Windows 10 auf das VR-Headset Oculus Rift gestreamt werden.
Eigentlich eine coole Sache.
Aber von der xbox auf dem PC und dann auf rift, da sind mir persönlich zu viel Geräte dazwischen wo die Latenz leiden kann/könnte. Schon über WLAN macht das Streamen auf dem PC keinen Spaß, über LAN geht es relativ gut.
Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll.
Um VR ist es ja erstaunlich ruhig geworden! Könnte der hype schon zu Ende sein!
Der letzte Absatz ist doch mumpitz , Sony brauch nicht Blabla , türlich brauch Sony das nicht wenn deren "eigene" vr Brille direkt mit eigener Box direkt an der eigenen Konsole hängt
Hier ist es doch gerade das Feature eine Drittanbieters deren Brille so oder so am pc hängt und zusätzlich noch die Spiele streamen kann .... das kann die Sony vr nicht ! So das musste sein .... hoffe das kommt auch für die vive
Somit hab ich meine vr spiele die am pc laufen , nicht vr pc spiele über die rift im cinema Modus und dazu nun noch alle Xbox one spiele und Xbox 360 spiele für den Cinema Modus ( sorry der letzte Absatz in der News hat mich dazu angestachelt )
HUST Ps4 abwärtskompatiblität am a...h HUST ! Und wenn dann muss man die extra kaufen auch wenn man das Orginal hat
Hier ist es doch gerade das Feature eine Drittanbieters deren Brille so oder so am pc hängt und zusätzlich noch die Spiele streamen kann .... das kann die Sony vr nicht !
da hast du wohl recht schande über mich , trotzdem ich bleib bei meinem rant sony wird das schon noch rauspatchen sofern auf der kleinen box irgend eine form von software läuft , wäre. ich das erstemal
Und wieder versucht Microsoft den Benutzer mit allen Mitteln zur Nutzung von Windows 10 zu nutzen. Ich habe nun (wann gab's das Gratis-Upgrade? Bis August oder so?!) ein paar Monate auf mehreren, unterschiedlichen Systemen mit Windows 10 verbracht (immer 64 Bit, teils Home, teils Pro) und bin gelinde gesagt massivst enttäuscht.
Allein schon die Tatsache, dass ich die Updates nicht gescheit steuern kann und sie mir praktisch aufgezwungen werden, ist ein absolutes NoGo. "Geben Sie hier Ihren üblichen Nutzungszeitraum des PCs ein" -> 0:00 bis 24:00 Uhr -> "Tut uns leid, Sie dürfen maximal 12h angeben." Hallo, geht's noch?
Ich weiß gar nicht, wie oft mitten im Spielen, Surfen, in sonstigen Anwendungen ich plötzlich auf den Desktop geworfen wurde, ein blauer Update-Bildschirm erschien und der PC wollte plötzlich neustarten. Beim Herunterfahren genau das Selbe, ich darf NICHT herunterfahren, wann ich es für richtig halte... "Schalten Sie den PC nicht aus!" DOCH, genau das mache ich! Trotz 100 MBit-DSL darf man teilweise minutenlang warten, bis irgend ein Quark heruntergeladen, entpackt und installiert ist (SSD-RAID, Sandy Bridge 2600k auf 4,6GHz, an der Performance des Rechners wirds kaum liegen).
Nach einem Update hatte ich es auch nicht selten, dass der PC nicht mehr neustarten wollte. Einmal den Reset-Taster betätigt und schwupps, auf einmal hängt er nicht mehr im Ladebildschirm fest. Interessanterweise hatte ein Freund genau einen Tag zuvor von einem absolut identischen Problem berichtet, wo ich mir noch salopp dachte "Naja, kann doch mal passieren, ist halt nur'n PC). Durchaus interessant, dass das Problem sich dann bei mir nach dem selben Update reproduzieren lies.
Von dem ganzen Update-Gedöhns mal zu schweigen, das Store-Desaster ist wohl eine absolute Frechheit. Wie oft Freunde und auch ich versucht haben, große Downloads abzuschließen, sei es Forza APEX, Forza Horizon 3, Gears of War (80GB!!!), irgendwo mittendrin gibt's ne total hirnlose Fehlermeldung, der Download zeigt plötzlich eine falsche Größe an (statt vorher 80GB plötzlich nur noch 35 oder 50 oder 48 - total willkürrlich) und der Download bricht ab. Ein erneuter Start des Downloads bewirkt was? Genau, der KOMPLETTE Download wird erneut ausgeführt und wieder darf man russisch Roulette spielen.
Die Foren im Netz sind geflutet von solchen Fehlerbeschreibungen seitens der Benutzer und Microsoft wälzt ständig auf den Endkunden ab.
Sorry, dass ich hier grad so nen Beef vom Stapel lasse, mit der Xbox Classic, 360 und der One bin ich sehr zufrieden und habe seit Jahren viel Spaß mit den Systemen, aber sobald Microsoft da irgendwo wieder zu sehr die Finger im Spiel hat, gehts steil den Bach hinunter - die Updates auf der XBox One sind teilweise genauso katastrophal wie auf einem PC.
Mal ganz kurz 100% OnTopic:
Mit dem Oculus VR-Support ausschließlich über einen Windows 10-PC können sie sich das Ding aus meiner Sicht auch schenken. Der Input-Lag beim Streamen ist sowieso schon nicht zu verachten, aber dann auch noch mit der VR dazwischen, dann wird's echt uninteressant.
Auch, wenn VR ja tatsächlich nichts neues ist, bin ich ziemlich überzeugt davon, dass wir in dieser Generation (ganz im Gegensatz zu den mittleren 90ern) endlich die technischen Mittel besitzen, um diese technische Spielerei dem Endkunden entsprechend präsentieren zu können.
Umso ärgerlicher ist es, dass es bereits jetzt schon wieder so viele proprietäre Systeme gibt (Oculus, HTC, Sony) und noch ist nicht absehbar, welcher dieser Hersteller sich auf lange Sicht durchsetzen und sich somit auch den Support in der Entwicklerindustrie sichern kann. Solange da nichts absehbar ist (und solange die Displays bzw. die Rechenperformance noch nicht ein klitzeklein wenig weiter ist) werde ich bewusst noch einen Bogen um VR machen. Aber das kommt, ohne wenn und aber. Wahrscheinlich werden in naher Zukunft viele Menschen genau so auf dem heimischen Sofa sitzen und die Leinwand ist Schnee von gestern (eigentlich schade).
Ich weiß gar nicht, wie oft mitten im Spielen, Surfen, in sonstigen Anwendungen ich plötzlich auf den Desktop geworfen wurde, ein blauer Update-Bildschirm erschien und der PC wollte plötzlich neustarten. Beim Herunterfahren genau das Selbe, ich darf NICHT herunterfahren, wann ich es für richtig halte... "Schalten Sie den PC nicht aus!" DOCH, genau das mache ich! Trotz 100 MBit-DSL darf man teilweise minutenlang warten, bis irgend ein Quark heruntergeladen, entpackt und installiert ist...
Genau deshalb habe ich mir den Mist nie installiert. Selbst wenn ich bereit bin, mit der hässlichen Oberfläche zu leben, auf so eine Bevormundung habe ich keine Lust. Windows 7 kann das einfach besser. Ich bekomme Bescheid, wenn ein Update da ist, kann es im laufenden Betrieb installieren und wenn ich dann mal in die Küche oder aufs Klo gehe, lasse ich schnell mal neu starten.
Microsoft muss da dringend etwas daran ändern, mir kommt kein gerät ins Haus, welches mir vorschreibt, wie ich meine Zeit einzuteilen habe.
Ergänzung ()
ottoman schrieb:
Recht hast du. Genauso dieses sogenannte Internet, das wird sich auch nicht durchsetzen.
Das ist so ein lächerliches Argument, das man nur mit dem Kopf schütteln kann!
Man kann in der Logik die Aussage, das eine Technologie "X" erfolgreich war, nicht auf eine Technologie "Y" übertragen! Denn es gibt bekanntlich auch genug Technologien, welche sich nicht durchgesetzt haben. Auch nach dem das Internet erfolgreich wurde.
Beispielsweise war der Virtual Boy von Nintendo keineswegs erfolgreich.
Aber auch das FIDO-Net würde ich nicht als besondere Erfolgsstory bezeichnen, obwohl ich das schon einige Jahre vor meinem ersten Kontakt mit dem Internet beziehungsweise World Wide Web benutzt habe, erst als Point und später als eigener Node.
Ergänzung ()
DJMadMax schrieb:
Auch, wenn VR ja tatsächlich nichts neues ist, bin ich ziemlich überzeugt davon, dass wir in dieser Generation (ganz im Gegensatz zu den mittleren 90ern) endlich die technischen Mittel besitzen, um diese technische Spielerei dem Endkunden entsprechend präsentieren zu können.
Und ich bin der Ansicht, das es diese Generation noch nicht brauchbar ist. Die Auflösungen sind viel zu gering, große Probleme wie "Motion Sickness" sind noch nicht gelöst, weshalb Virtual Reality derzeit eher in die Aerobic Ecke abdriftet und dadurch einfach zu unbequem ist sowie der simple Fakt, das die Kosten der Software Entwicklung einfach auf die wenigen Käufer umgelegt werden, was dann zu Minispielen zu Maxi Preisen führt.
Einen weiteren massiven Kritikpunkt führst Du ja selber auf:
DJMadMax schrieb:
Umso ärgerlicher ist es, dass es bereits jetzt schon wieder so viele proprietäre Systeme gibt (Oculus, HTC, Sony) und noch ist nicht absehbar, welcher dieser Hersteller sich auf lange Sicht durchsetzen und sich somit auch den Support in der Entwicklerindustrie sichern kann. Solange da nichts absehbar ist (und solange die Displays bzw. die Rechenperformance noch nicht ein klitzeklein wenig weiter ist) werde ich bewusst noch einen Bogen um VR machen.
Wobei Microsoft da dran arbeitet, Windows fit für VR zu machen. Wenn sich das mal durchsetzt, dann kommen wir langsam in die richtige Richtung.
Was ich von VR erwarte: Einen Standardanschluss, vergleichbar dem HDMI, sowie genormte Funktionen zum Tracking. Wenn man sich eine Headset wie einen Monitor kaufen kann, dann wird es langsam interessant. Bis dahin wird man aber noch einige Zeit warten müssen.
DJMadMax schrieb:
Wahrscheinlich werden in naher Zukunft viele Menschen genau so auf dem heimischen Sofa sitzen und die Leinwand ist Schnee von gestern (eigentlich schade).
Das halte ich für unwahrscheinlich. Auf dem Sofa sitzen "Couch-Potatoes" und denen ist Komfort am wichtigsten, die setzen sich ja nicht einmal eine 3D Brille auf, wie willst Du die vom Fernseher auf eine VR Brille "umbiegen"? Das sehe ich als aussichtslos, selbst wenn die Auflösung der Brillen so hoch ist, das sie Full HD Fernseher perfekt emulieren können. Denke daran, in dem virtuellen Kino sieht man nicht nur eine Leinwand, sondern auch etwas vom Drum herum. Da die Brille selber aber nur ein FullHD Display für beide Augen hat, wird die darstellbare Auflösung deutlich geringer.