einfach genial: in zeiten, in denen bildschirme immer breiter werden, den taskmanager/das dock horizontal orientieren. so wird der nutzbare bildschirmbereich noch schmaler, obwohl man in der vertikale genug platz hätte, das anzuordnen.
und weil man so genial ist, setzt man der usability gleich noch das sahnehäubchen auf: die geöffneten apps ("tasks") werden nicht etwa (wie bspw. bis windows vista standardmäßig) betitelt, damit man sie leicht identifizieren kann und auch bei mehreren gleichzeitig geöffneten instanzen einer app auf einen blick sieht, was man mit einem klick hervorholen kann. platz genug hätte man sogar, da man das dock/den taskmanager ja horizontal orientiert hat.
Nein, viel besser: der taskmanager/das dock läuft natürlich icon-only und gruppiert mehrere instanzen.
kurzum: es ist beknackt, bei horizontalem taskmanager die betitelung wegzulassen und eine gruppierung geöffneter instanzen vorzunehmen.
es wäre sinnvoll, wenn man das bei einem vertikal orientierten taskmanager machen würde.
aber was weiss ich schon, schließlich macht apple es ja genauso und die werdens schon wissen...(lies: ich weiss es besser, apple hat keine ahnung)