Xilence Performance A+ III Serie / ATX 2.52

MORPEUS

Commander
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Salve Brüder und Schwestern (und Diverse :D),
ich habe gerade das PC-Netzteile Vergleich und Kaufberatung für Dezember 2019 gelesen.
Darin wird u.a. das Xilence Performance A+ Serie 430W ATX 2.4 (XP430R8/XN060) empfohlen.
Beim Stöbern in Geizhals ist mir das (scheinbar brandneue) Xilence Performance A+ III Serie 450W ATX 2.52 (XP450R11/XN081) aufgefallen.
(Produktvergleich mit der (alten) A+ Serie auf Geizhals)

Fragen die mich jetzt quälen:
  • Gibt es bereits Tests/Reviews zur A+ III Serie?
  • Ist es mit einem anderen Modell (z.B. vom Mutterkonzern Listan/be quiet! ?) baugleich/vergleichbar?
  • Ist es technisch besser oder schlechter als die "alte" A+ Serie?
  • Wie unterscheidet sich ATX 2.52 von ATX 2.4?
Alles was ich bisher zu ATX 2.52 finden konnte:​
  • "Das in der ATX-2.52-Spezifikation eingeführte Feature des Modern Standby von Microsoft unterstützen als erstes die RM-Netzteile von Corsair. Kompatible Mainboards erlauben im Standby Netzwerkverbindungen in einem Low-Power-Energiesparmodus wiederholt herzustellen, um beispielsweise eine dauerhafte Synchronisation des E-Mail-Postfachs zu ermöglichen." (Quelle)
  • "Wie sich die Zeiten ändern, denn heutzutage übernimmt die 12-Volt-Schiene die Hauptstromversorgung der wichtigsten Komponenten im Rechner. Heutzutage werden die Nebenspannungen zwar noch verwendet, aber ihnen wird immer weniger Bedeutung zu Teil, wie man im aktuellen Design-Guide 2.52 sehen kann: Hier wurde die 3,3-Volt-Leitung aus einer SATA-Verbindung entfernt, empfohlen wird sie aktuell nur noch, um eine Abwärtskompatibilität zu garantieren. Neben einheitlichen Dimensionen, die nur bedingt in Stein gemeißelt sind, behandeln die ATX-Spezifikationen für den Betrieb weitaus wichtigere Punkte, die sich dann in der Performance, Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit niederschlagen. Mit der neusten Iteration 2.52 hat übrigens auch das Modern Standby Einzug enthalten, sodass auch rotierende Medien (Festplatte) in das S0-Low-Power-Leerlauf-Modell schalten kann, sodass während einer Nicht-Nutzung möglichst wenig Energie verbraucht wird." (Quelle)
@ComputerBase
  • Gibt es zur A+ III Serie eine Pressemitteilung (die als Artikel veröffentlicht wird)?
  • Wäre die A+ III Serie ein potenzieller Kandidat für einen Test?
 
Ich hab das auch schon gesehen (besitze selbst ein A+ und bin zufrieden),
scheint wohl ein Update zu sein.
Ich glaube , dass ist irgendein älteres BQ -NT , da sie ja mittlerweile auch
mehrere Serien am Start haben , gibts Auswahl.
Edit:
Und sie sind modular.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 550W modular nun für einen Gaming PC mit Ryzen 3600, RX 5700 gekauft (das 450W hat feste Kabel).
Kann mich nicht beschweren. Es macht einen wertigen Eindruck. Die Kabel sind zum Glück schwarz, nicht mehr der Ketchup von der alten A+ Serie.
Etwas merkwürdig ist, dass mehr Anschlüsse am Netzteil vorhanden sind als Kabel beigelegt werden.

Dennoch würden mich die Fragen vom OP auch interessieren.
 
IggyOne schrieb:
Etwas merkwürdig ist, dass mehr Anschlüsse am Netzteil vorhanden sind als Kabel beigelegt werden.
Mit der Anleitung verglichen ob der Lieferumfang stimmt?
Zu welchen Anschlüssen hast Du keine Kabel?

Wie ist es von der Lautstärke im Idle und unter Last?
Gibt es Spulenfiepen oder sonstige Nebengeräusche?

Lust auf ein User-Review? :D
 
Das ist schon so korrekt - siehe: https://www.xilence.net/de/power-supplies/144
Vergleiche die Bilder mit der unten verlinkten "Cable connection". Wenn man alle Kabel anschließen würde, bleiben ein PCIe und ein IDE/SATA übrig. :confused_alt:

Geräusche vom Netzteil konnte ich keine ausmachen. Im Idle ist der Rechner so leise, dass man ihn mit geschlossenen Gehäuse nicht wahrnimmt. Unter Volllast mit Prime95 + Furmark waren definitiv die Lüfter von CPU, GraKa dominant. :daumen:
 
IggyOne schrieb:
Wenn man alle Kabel anschließen würde, bleiben ein PCIe und ein IDE/SATA übrig.
Das ist gar nicht so unüblich, sieh Dir mal ein Seasonic Focus 550W an ... :) Da die Hersteller auf eine einzige Plattform setzen, die üblicherweise in einem bestimmten Leistungsbereich skalierbar ist (z.B. von 500W bis 850W), kann es sein, dass die kleinen Modelle trotz sparsamerer Kabelausstattung das identische Anschlussfeld haben wie die großen.
 
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