News Z270, H270 und 300 Series: Weitere Details zu Intels kommenden Chipsätzen

MichaG

Redakteur
Teammitglied
Registriert
Juli 2010
Beiträge
13.387
Zu Intels kommenden Chipsätzen der 200-Serie sind weitere Details durchgesickert. Demnach bietet auch der „kleinere“ H270-Chipsatz 30 der sogenannten High Speed I/O-Leitungen (HSIO). In dieser Disziplin ist er dem Z270 ebenbürtig. Die Steigerung der Leitungsanzahl bleibt auch die wesentliche Neuerung gegenüber den Vorgängern.

Zur News: Z270, H270 und 300 Series: Weitere Details zu Intels kommenden Chipsätzen
 
wird zum Beispiel das Maximum für PCIe 3.0 genutzt, stehen weniger für USB und SATA zur Verfügung und vice versa.
Man könnte auch einfach umgekehrt sagen. Aber gut, warum einfach wenns auch edgy geht. ;)
 
Wenige Änderungen sind zwar besser als keine, aber so wenig hat sich seit P4-Zeiten nicht mehr am Chipsatz geändert.

Ich gehe mal davon aus, dass die Unterstützung von Intels Optane eine reine Softwaregeschichte und Bestandteil von RST 15 ist und mittels einfügen des raid.rom/ahci.rom in das UEFI-BIOS selbst bei uralten Chipsets nachgerüstet werden kann, wie bei NVMe auch schon (kann mindestens bis zu den 6er-Chipsets hinab nachrüsten).

Da bleiben also nur 4 PCIe-Lanes mehr. Nicht ganz verstehe ich, warum der H270 ganze 8 HSIO-Lanes mehr als der H170 hat (30 vs 22), aber auch nur max 4 PCIe3.0-Lanes mehr. Da er weder mehr SATA, noch mehr USB3.0 hat, verstehe ich nicht, wo die zusätzlichen 4 HSIO-Lanes hingehen.

Man muss dabei auch noch beachten, dass die maximale Anzahl PCIe-Lanes nur theoretisch gilt, da PCIe, SATA und USB alle aus einer HSIO-Lane kommen und für jeden SATA- und USB-Port eine Lane abgeht - wobei bei den angegebenen maximalen PCIe-Lanes schon insgesamt 6x USB und SATA runtergerechnet sind.

Beim Z270 bleiben also bei maximalem USB3.0 14 Lanes, das ist schon ganz ordentlich und langt für 1xLAN, 1xM.2/U.2, 1xUSB3.1/TB3 und dann noch 1x PCIe3.0 x1 und 1xPCIe x4.
In der Praxis wird man aber bei Einsatz eines USB3.1-Controllers garnicht mehr alle 10 USB3.0-Ports nutzen und dafür noch ein bischen anderes Gedöns einbauen. Immerhin bleiben aber genug Lanes für z.B. 10GbE übrig.

Wirklich wünschen würde ich mir, dass die CPU 4 Lanes mehr bekommt, um ein NVMe-SSD endlich ordentlich anbindenzu können, ohne bei der Graka geizen zu müssen.

HDMI2.0 wäre wünschenswert, scheint aber selbst bei den kommenden 300er-Chips nicht geplant zu sein, dort findet man immernoch die DP1.2-Konverterlösung. Wenn die mal wenigstens flächendecken genutzt würde!
 
Sogar bei den 300ern noch kein standardmäßiges 10GBase-T in Sicht? Meine X540-Karten waren demnach wohl eine werthaltige Investition.
 
10GbE ist für Mainstream noch eine Weile Overkill und aktuelle Lösungen verschlingen auch zuviele PCIe-Lanes (wobei ja PCIe 2.0 x2/3.0 x1 für einen Port reicht). Ottonormalo kann nichtmal GbE sinnvoll auslasten, kaum ein Mensch verschiebt zuhause oft größere Datenmengen über Ethernet.

Dank Win8.1/10 hilft es schon etwas weiter, wenn man zwei Ports bündeln kann, was ja auch auf einigen Boards mit zusätzlichem i210/i211-NIC wunderbar klappt (aber nicht auf diesen Killer-Krüppeldingern).

Außerdem lässt sich das mit TB wunderbar lösen, Ethernet-over-Thunderbolt ermöglicht sogar eine 40Gb/s-Direktverbindung zwischen zwei PCs.
 
Im Westen nichts Neues.

Ich denke wer sich in den letzten Jahren schon mit einem Sechskerner eingedeckt hat wird auf absehbare Zeit keinen Drang verspüren die CPU zu ersetzen. So ein alter i7-3960x wird doch sicherlich bei dem ein oder anderen die acht Jahre überleben, wenn nicht sogar länger.
 
derbe schrieb:
Da sitzt wieder ein in seinem Universum fest :lol: Tellerrand und so, ich würde 10Gbit auf den Mainboard mit KUSSHAND nehmen :)

Selber Tellerrand. 10GbE-Karten sind gerade mal so unter 200€ angelangt. Das ist mehr als die meisten Mainboards. Selbst wenn das ganze durch Integration in den Chipsatz günstiger würde, wäre der ganze Chipsatz dann immernoch viel zu teuer für den Massenmarkt.

Und wofür? Wer braucht das wirklich im Heimbereich? Ein paar Pros mit Heimservern oder sehr luxuriösen NAS-Systemen.

Ansonsten können Firmen und Behörden ja auf Adapter zurückgreifen oder die Hersteller von Professionellen Mainboards integrieren das onboard. Machen ja auch tlw. schon normale Hersteller bei den aller luxuriösesten Boards.

Von mir aus kann Intel das auch in den Serverchipsätzen und dem davon abgeleiteten X299 integrieren, obwohl ich glaube, dass sich da dann die Entwicklungskosten nicht lohnen.

Es anderes wäre es, wenn dedizierte NBASE-T-Produkte tatsächlich einen erheblichen Kostenvorteil bieten. Danac sieht es aber momentan nicht aus, Karten mit dem Tehuti TN-4010 sind teurer als die günstigsten 10GbE-Karten und ansonsten trifft man NBASE-T nur als Fallback auf 10GbE-NICs. Aber 2.5GbE/5GbE wäre viel einfacher auf Mobos zu integrieren, da reicht auf jeden Fall eine PCIe-Lane.
 
Trambahner schrieb:
Sogar bei den 300ern noch kein standardmäßiges 10GBase-T in Sicht?

Warum auch, nur das die Desktop Boards locker >100€ mehr kosten nur das 10G verbaut wird, welches im Consumer Markt eh nicht wirklich gefragt ist.

derbe schrieb:
Da sitzt wieder ein in seinem Universum fest :lol: Tellerrand und so, ich würde 10Gbit auf den Mainboard mit KUSSHAND nehmen :)

Der kauft sich hier günstige Rückläufer von Enterprise NICs bei ebay. Warum sollen 99% der Kunden 10G bezahlen, wenn es nicht gebraucht wird. Das Geschrei wäre hier riesig wenn die Boards auf einmal mehr als 100€ mehr kosten würden.

Tigerfox schrieb:
Es anderes wäre es, wenn dedizierte NBASE-T-Produkte tatsächlich einen erheblichen Kostenvorteil bieten. Danac sieht es aber momentan nicht aus, Karten mit dem Tehuti TN-4010 sind teurer als die günstigsten 10GbE-Karten und ansonsten trifft man NBASE-T nur als Fallback auf 10GbE-NICs. Aber 2.5GbE/5GbE wäre viel einfacher auf Mobos zu integrieren, da reicht auf jeden Fall eine PCIe-Lane.

Das erklärt sich recht einfach, aktuell wird für NBASE-T normale 10G ASICs verwendet. Deshalb unterscheidet sich der Preis etwas und man nimmt noch den Aufschlag für das neue Protokoll mit für den Aufwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder ist die Tabelle ein Fake oder Benchlife hat die einfach nur selber erstellt, inkl. Fehler.
Der H170 hat nämlich genau so 26 HSIO-Lanes wie der Z170.
Sollte CB zumindest in der eigenen Tabelle korrigieren.
Ergänzung ()

derbe schrieb:
Da sitzt wieder ein in seinem Universum fest :lol: Tellerrand und so, ich würde 10Gbit auf den Mainboard mit KUSSHAND nehmen :)
Zwischen auf dem Mainboard und im PCH liegt ja auch ein himmelweiter Unterschied. In den PCH kommt nur das, was der Großteil der Käufer auch nutzt. Und das schließt sowohl Core i7 und Celeron Nutzer ein. Das kostet Intel bares Geld und wenn es keiner nutzt ist das eine ziemlich dämliche Entscheidung.

Da heißt aber ja nicht, dass es keine Mainboards mit 10 GBase-T geben wird. Aber auf der kleinen Plattform nur vereinzelt. Ich denke mit Skylake-E wird das auch vermehrt in den Consumerbereich kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trambahner schrieb:
Sogar bei den 300ern noch kein standardmäßiges 10GBase-T in Sicht? Meine X540-Karten waren demnach wohl eine werthaltige Investition.

Ich würde mir auch Fortschritte in dieser Richtung wünschen. SSDs sind schon jenseits 1TB/s gerauscht und damit wäre 10GBE jetzt schon ein Flaschenhals noch bevor sie beim Consumer ankommen.

Worauf setzt man da bei der Verkabelung für 10GBE wenn man mit zwei Rechnern anfangen will? Kupfer oder Glas?
 
bensen schrieb:
Da heißt aber ja nicht, dass es keine Mainboards mit 10 GBase-T geben wird. Aber auf der kleinen Plattform nur vereinzelt. Ich denke mit Skylake-E wird das auch vermehrt in den Consumerbereich kommen.

Sehe ich nicht so, auch mit Skylake-E in Q2 2017. Da brauche ich nur die Preise von Xeon-D mit 10G und ohne 10G anschauen. Auch mit Skylake-E wird es nur wieder deutlich teurer Mainboards mit 10G geben, aber noch lange nicht in vermehrter Anzahl als du denkst. Die Anfrage an 10G verstehe ich eh nicht, dass bekomme ich heute deutlich billiger mit PCIe NICs bei ebay realisiert, die aus Servern stammen. Etwa Mellanox ConnectX mit 2x Karte mit Kabel für 80€ bzw. 29€ pro Stück.
 
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es die Boards für 200€ geben wird. Aber ich denke schon, dass mehrere Hersteller ihre "Flaggschiffe" damit ausrüsten werden.
 
Abgesehen vom Bedarf den ich anders sehe als so manche nüchterne Rechner hier, warum bleibt 10GB so teuer?

GBIT bekam man ja irgendwann mal auf Mainboards fast ohne Aufpreis als sich niemand einen Switch leisten konnte.

Jetzt sind 10GB Switches fast in Reichweite aber die NICs sind nach wie vor aus der Server Ecke.
 
bensen schrieb:
Entweder ist die Tabelle ein Fake oder Benchlife hat die einfach nur selber erstellt, inkl. Fehler.
Der H170 hat nämlich genau so 26 HSIO-Lanes wie der Z170.
Sollte CB zumindest in der eigenen Tabelle korrigieren.

Hast du mal einen Beleg dafür? Ich denke, wir hatten damals was von Intel vorliegen, aber ist eine Weile her... Das öffentliche Datenblatt (PDF) hilft nicht weiter.

Im Netz finde ich auf die Schnelle auch nur Angaben mit 22 HSIO Lanes.

Edit: Ach Mensch, ich hatte es ja selbst verlinkt und übersehen. Es sind tatsächlich 26 laut einem alten Dokument, das Intel aber afaik nie öffentlich gemacht hat. Zumindest ist es schwer zu finden. Die falsche Angabe mit 22 geistert quer durchs ganze Netz...

Danke dir! Tabelle angepasst. So überraschend ist es dann auch nicht, dass H270 nun wieder (!) genau so viele HSIO Lanes wie der Z-Chipsatz besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... verschiedene Konfigurationen der 16 PCIe-Leitungen vom Prozessor, die ...

Für mich hört sich besser an:
... verschiedene Konfigurationen der 16 PCIe-Leitungen des Prozessors, die ...


Die von Benchlife erstellte Tabelle besagt, dass Z170 und H170 Optane nicht unterstützen.
Intel hat für Optane eine 10-fach schnellere Zugriffszeit angekündigt.
Ich glaube nicht, daß die bisher verbaute Elektronik ohne weiteres einen um den Faktor 10 verschärften Parameter verdaut.
Für mich ist es logisch, daß nur neue Hardware die verschärften Anforderungen erfüllen wird.

Auf dem Schaubild des 300er Chipsatzes ist ein M.2-Steckplatz mit der Erklärung "Optane/SSD" abgebildet und ein weiterer M.2-Steckplatz mit der Erklärung "SSD".
Bei dem "Vorgänger" Kaby Lake sollte es logischerweise auch nur einen Optane-fähigen M.2-Steckplatz geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir stellt sich grad die Frage warum man sich die neuen Boards überhaupt kaufen sollte.
Die KabyLake CPUs laufen doch auch auf den älteren Chipsätzen mit Biosupdate.
 
Optane ist aber bisher nur als 16GB und 32GB geplant und recht teuer. Man spricht von dem 5 fachen Preis einer SSD, wenn man GB/US$ rechnet.
 
Tigerfox schrieb:
10GbE ist für Mainstream noch eine Weile Overkill und aktuelle Lösungen verschlingen auch zuviele PCIe-Lanes (wobei ja PCIe 2.0 x2/3.0 x1 für einen Port reicht).
Jetzt wo selbst WLAN angängt das eine Gigabit zu überbieten, ist es sicher kein Overkill und bei den vielen PCIe Lanes der besseren Skylake Chipsätze wären dafür auch noch zwei übrig, dann man bräuchte 2 PCIe 3.0 oder eine PCIe 4.0 Lane pro Port.

Tigerfox schrieb:
Ottonormalo kann nichtmal GbE sinnvoll auslasten, kaum ein Mensch verschiebt zuhause oft größere Datenmengen über Ethernet.
Erstens muss man es nicht voll auslasten können, es günstig mehr als bisher zu bekommen, USB 3 kann auch mehr Daten übertragen als selbst die schnellsten HDDs auf den äußeren Spuren lesen oder schreiben und nur weil man mit einer USB HDD eben USb3 nicht auslasten kann, will man diese doch trotzdem nicht mehr an einem USB2 Port betrieben, oder? Zweitens haben inzwischen genug Leute zuhause ein NAS oder Heimserver und nicht selten auch mit mehreren HDDs im RAID. Die RAIDs könnten locker mehr schaffen als das Netzwerk und auch wenn die Schrott-HW viele Billig-NAS vorher begrenzt, wären Geräte mit 10GbE dann auch mit besseren CPUs versehen. Da schieben die meiste auch schon mal einige GB hin und her, eine schnellere Netzwerk wäre da schon willkommen und auch sinnvoll, selbst wenn man es eben nicht bis an seine Grenze auslasten kann. Ich kann mein Auto auch kaum mal bis zu Höchstgeschwindigkeit ausfahren, lasse es aber deswegen auch nicht stehen.

Tigerfox schrieb:
Dank Win8.1/10 hilft es schon etwas weiter, wenn man zwei Ports bündeln kann, was ja auch auf einigen Boards mit zusätzlichem i210/i211-NIC wunderbar klappt (aber nicht auf diesen Killer-Krüppeldingern).
Das sind doch dumme Behelfslösungen und das diese recht verbreitet sind zeigt doch nur umso mehr die Nötwendigkeit nach so vielen Jahre mit Gigabit nun endlich mal ein schnellere Netzwerk im Heimbereich zu etablieren.

Tigerfox schrieb:
Außerdem lässt sich das mit TB wunderbar lösen, Ethernet-over-Thunderbolt ermöglicht sogar eine 40Gb/s-Direktverbindung zwischen zwei PCs.
Was auch keine wirkliche Alternaitve ist, eher eine noch exotischere und teurere Bastellösung für eine Punkt-zu-Punkt Verbindung die dann gegenüber 10GbE zwar noch mehr Bandbreite bieten, aber dies bringt nun wirklich kaum einem Heimanwender einen Vorteil.

Komisch wie Du Dir selbst widersprichst, erst braucht man es nicht, werden Alternativen genannt wie man doch zu einer schnelleren Verbindung kommen kann. :evillol:

Tigerfox schrieb:
10GbE-Karten sind gerade mal so unter 200€ angelangt.
Aber doch nur, weil es immer noch Enterpruse HW ist und billig wird es erst, wenn es in der Masse der Heimanwender Systeme Vverbreitung findet, was am besten dadurch passiert, dass es in die Chipsätze aufgenommen wird. Intel hat das doch bei den Broadwell-DE SoCs schon drin, die haben jeweils zwei 10GbE Ports und der billigste der Familie, der Pentium-D 1507 kostet nur 103$ Listenpreis. Teuer kann es nicht sein, wenn man dafür einen SoC mit 2 Broadwell Kernen, 32 PCIe Lanes, 6 SATA 6Gb/s Ports, 8 USB Ports und ECC RAM Unterstütung in 14nm bekommt. Auch die Leistungsaufnahme ist nicht sehr hoch, die PHY lagen schon vor 3 Jahren bei 28nm Fertigung bei 1,5W pro Port bei Übertragungen über 4 bis 7m.

Recent advancements have allowed switch manufacturers to significantly lower power consumption on 10GBASE-T server and switch ports. While early versions of 10GBASE-T switches required up to 12 Watts per port, switch vendors now offer a range of 1.5 to 4 W per port depending on distance.

SFP+ braucht noch weniger und für Rechenzentren mag das eine Rolle spielen wenn da viele Verbindungen benötigt werden, aber doch nicht für die paar Verbindungen eines Heimanwenders. Trotzdem dürfte bei vielen Profis inzwischen die Latenz den Ausschlag für SFP+ statt 10GBASE-T geben und weniger die Leistungsaufnahme:
Die Latenz ist dem Heimanwender egal, bis sein NAS die Daten liefert dauert es im Vergleich sowieso ewig.
Tigerfox schrieb:
wäre der ganze Chipsatz dann immernoch viel zu teuer für den Massenmarkt.
Nein, schau Dir den Preis der Pentium-D 1507 an, die Technologie ist doch bei Intel schon da. 10GbE braucht vielleicht minimal mehr Diefläche, die Mehrkosten deswegen wären aber verschwindend gering.
Tigerfox schrieb:
Wer braucht das wirklich im Heimbereich?
Wer braucht ein NAS oder überhaupt einen PC im Heimbereich? Eben, eingentlich niemand, es ist meist nur Hobby, aber trotzdem schön zu haben, oder nicht?

Tigerfox schrieb:
Von mir aus kann Intel das auch in den Serverchipsätzen und dem davon abgeleiteten X299 integrieren, obwohl ich glaube, dass sich da dann die Entwicklungskosten nicht lohnen.
Was für Entwicklungskosten? Die Schaltungen hat Intel schon fertig, was im X550 steckt, steckt auch in jedem Broadwell-DE SoC.
Tigerfox schrieb:
Es anderes wäre es, wenn dedizierte NBASE-T-Produkte tatsächlich einen erheblichen Kostenvorteil bieten. Danac sieht es aber momentan nicht aus,
Kann es auch nicht, da der aufwendige die Signaleverarbeitung ist, also praktisch die Kodierung der Bits über die Leitung und die ist bei NBASE genauso wie bei 10GBASE-T, nur die Frequenzen sind dort geringer.
 
Zurück
Oben