Fu Manchu
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 5.924
Man sagt ja manchen Leuten nach, das sie regelrecht das Pech anziehen. Ständig passiert ihnen was, sie leiden ununterbrochen und nichts klappt. Sie gehen durchs Leben und an allen Ecken und Enden wartet ein Fallstrick auf sie. Da ist man ständig krank, schreibt 100 Bewerbungen und ist mal über-, mal unterqualifizert, die Freundin ist weg oder war nie da, das Auto ständig kaputt und die Nebenkostenabrechnung ist zu hoch und die Wohnung kalt und schimmelig.
Andere haben immer wieder Glück, sie gehen durchs Leben ohne große Anstrengungen und alles scheint zu klappen. Der große wie kleine Erfolg ist ihr ständiger Begleiter. Das muss nicht der Lottogewinn sein, es reicht ja die Zusage auf die erste Bewerbung, die süße Freundin, die günstige Wohnung, das Autoschnäppchen, lebenslange Gesundheit und Fitness, Freundeskreis und Freizeit und so weiter.
Ich selber zähle mich eher zu den Glückskeksen. Die Wende (DDR weg) kam zum perfekten Moment, ich konnte Abi machen, der Bund war easy, dann an guter FH studiert >> aber abgebochen (einmal Pech, aber selber schuld) aber direkt daran Ausbildung bekommen und in 2 Jahren abgeschlossen (Glück Ausbildung + Glück Verkürzung), danach übernommen (Glück), Fernstudium bisher sehr erfolgreich. Wohnung ist günstig, hab ne echt süße (und zickige ) Freundin und einen großen Freundeskreis in meiner Stadt.
Vor 2 Monaten zwar den Job verloren (wehr will schon nach FRA/Main), aber direkt daran SAP-Berater Kurs bekommen für 6 Monate plus Zeit Diplom zu machen - mit Unterstützung Arbeitsamt (sehr nette Beraterin). Und keine Sperrfrist weil Versetzung nach FRA abgelehnt, sondern Kündigung zugestimmt.
Das läuft so seit Jahren bei mir, keine echten Sorgen, Gesundheit ist immer da, bei mir und Verwandten. Wenn ich im Lexikon unter Glück schaue sehe ich mein Bild .
Zu welcher Kategorie (oder auch Zwischenstufe) zählt ihr Euch? Seit ihr ein Glückspilz oder der arme Tropf? Wie geht ihr durchs Leben.
Andere haben immer wieder Glück, sie gehen durchs Leben ohne große Anstrengungen und alles scheint zu klappen. Der große wie kleine Erfolg ist ihr ständiger Begleiter. Das muss nicht der Lottogewinn sein, es reicht ja die Zusage auf die erste Bewerbung, die süße Freundin, die günstige Wohnung, das Autoschnäppchen, lebenslange Gesundheit und Fitness, Freundeskreis und Freizeit und so weiter.
Ich selber zähle mich eher zu den Glückskeksen. Die Wende (DDR weg) kam zum perfekten Moment, ich konnte Abi machen, der Bund war easy, dann an guter FH studiert >> aber abgebochen (einmal Pech, aber selber schuld) aber direkt daran Ausbildung bekommen und in 2 Jahren abgeschlossen (Glück Ausbildung + Glück Verkürzung), danach übernommen (Glück), Fernstudium bisher sehr erfolgreich. Wohnung ist günstig, hab ne echt süße (und zickige ) Freundin und einen großen Freundeskreis in meiner Stadt.
Vor 2 Monaten zwar den Job verloren (wehr will schon nach FRA/Main), aber direkt daran SAP-Berater Kurs bekommen für 6 Monate plus Zeit Diplom zu machen - mit Unterstützung Arbeitsamt (sehr nette Beraterin). Und keine Sperrfrist weil Versetzung nach FRA abgelehnt, sondern Kündigung zugestimmt.
Das läuft so seit Jahren bei mir, keine echten Sorgen, Gesundheit ist immer da, bei mir und Verwandten. Wenn ich im Lexikon unter Glück schaue sehe ich mein Bild .
Zu welcher Kategorie (oder auch Zwischenstufe) zählt ihr Euch? Seit ihr ein Glückspilz oder der arme Tropf? Wie geht ihr durchs Leben.