cubisticanus
Lt. Commander Pro
- Registriert
- Nov. 2018
- Beiträge
- 1.109
Hallo zusammen,
die Migration von einer DS213j auf eine DS218+ verlief absolut problemlos (ich bin beeindruckt, Platten raus & rein, Klick & fertig und endlich ein flottes NAS). Jetzt bin ich dabei, Dienste, die bisher verstreut waren, auf der DS218+ zusammen zu führen (CalDAV, Notes, Drive usf.). Bisher habe ich die Freigabe ins Internet über eine FritzBox 7530 und Synologys QuickConnect gemacht. War okay, etwas behäbig (aber das machte bei der allg. Behäbigkeit der alten 213j nichts). Bisher liefen DS Audio & DS Photo darüber. Vor allem Cloud Drive soll dazu kommen. Den Internet-Zugriff auf die Admin-Oberfläche des NAS habe ich natürlich nicht aktiviert.
Nun aber meine Frage: Ich kann alternativ via myfritz (DynDNS) und Portfreigabe in der Box oder QuickConnect auf die DS218+ zugreifen. Beides funktioniert. DynDNS soll schneller sein, konnte ich noch nicht testen. Also, was ist "besser" oder "sicherer"? Hat jemand damit Erfahrung? Mir sind zwar die prinzipiellen Risiken bekannt, aber ich kann nicht abschätzen, was schwerer wiegt ("unsichere" FritzBox mit Port-Weiterleitung versus UPnP-Hole-Punching) ... gefühlt würde ich sagen: DynDNS über myFritz ist sicherer, weil ich bestimme, welche Löcher offen sind. Stimmt das?
(Weil das ganz sicher kommt: Ja, Fritz-VPN kenne ich und habe ich testweise eingerichtet. Wäre optimal aus Sicherheitsgründen, sicherlich. Ist aber nicht wirklich praktisch: Ich kann weder Windows noch Android sinnvoll zwingen, für ein Programm oder eine App (zB Synology Drive Client, DS Audio oder die CalDAV-Verbindung) ausschließlich eine Verbindung via VPN zur FritzBox aufzubauen und für alle anderen Dinge (Browser, lokales Netzwerk, Spotify usf.) die "normale" Internet-Verbindung zu nehmen. Ich kann auch nicht die ganze Familie dazu bringen, auf ihren Telefonen nur wg. des gemeinsamen Kalenders ein VPN zu installieren ;-) )
die Migration von einer DS213j auf eine DS218+ verlief absolut problemlos (ich bin beeindruckt, Platten raus & rein, Klick & fertig und endlich ein flottes NAS). Jetzt bin ich dabei, Dienste, die bisher verstreut waren, auf der DS218+ zusammen zu führen (CalDAV, Notes, Drive usf.). Bisher habe ich die Freigabe ins Internet über eine FritzBox 7530 und Synologys QuickConnect gemacht. War okay, etwas behäbig (aber das machte bei der allg. Behäbigkeit der alten 213j nichts). Bisher liefen DS Audio & DS Photo darüber. Vor allem Cloud Drive soll dazu kommen. Den Internet-Zugriff auf die Admin-Oberfläche des NAS habe ich natürlich nicht aktiviert.
Nun aber meine Frage: Ich kann alternativ via myfritz (DynDNS) und Portfreigabe in der Box oder QuickConnect auf die DS218+ zugreifen. Beides funktioniert. DynDNS soll schneller sein, konnte ich noch nicht testen. Also, was ist "besser" oder "sicherer"? Hat jemand damit Erfahrung? Mir sind zwar die prinzipiellen Risiken bekannt, aber ich kann nicht abschätzen, was schwerer wiegt ("unsichere" FritzBox mit Port-Weiterleitung versus UPnP-Hole-Punching) ... gefühlt würde ich sagen: DynDNS über myFritz ist sicherer, weil ich bestimme, welche Löcher offen sind. Stimmt das?
(Weil das ganz sicher kommt: Ja, Fritz-VPN kenne ich und habe ich testweise eingerichtet. Wäre optimal aus Sicherheitsgründen, sicherlich. Ist aber nicht wirklich praktisch: Ich kann weder Windows noch Android sinnvoll zwingen, für ein Programm oder eine App (zB Synology Drive Client, DS Audio oder die CalDAV-Verbindung) ausschließlich eine Verbindung via VPN zur FritzBox aufzubauen und für alle anderen Dinge (Browser, lokales Netzwerk, Spotify usf.) die "normale" Internet-Verbindung zu nehmen. Ich kann auch nicht die ganze Familie dazu bringen, auf ihren Telefonen nur wg. des gemeinsamen Kalenders ein VPN zu installieren ;-) )