TINIB
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- Nov. 2019
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- 129
Hier eine mögliche Diskussionsgrundlage: https://www.reddit.com/r/unpopularo...ck_of_every_tv_show_eventually_having_a_left/
Für alle, welche die Begrifflichkeiten nicht kennen:
https://www.spiegel.de/kultur/gesel...english-dictionary-aufgenommen-a-1154603.html
https://krautreporter.de/1929-in-den-usa-gibt-es-einen-neuen-bewusstseinszustand-woke
https://de.wikipedia.org/wiki/LGBT
Mir als "normalen" Zuschauer gehen TV & Medien und insbesondere Netflix mit dem ganzen linken Libertärpropagandakrams mächtig auf die Nerven. Ich möchte Serien und Filme sehen, ohne dass mir ständig Schwule, Lesben, Schwarze, Gender, Queer, Transsexuelle und andere sexuelle bzw. ethnische "Minderheiten" als etwas ganz besonderes und erstrebenswertes präsentiert werden. Gefühlt bekommt man in jeder zweiten Serie irgendwelche abgedrehten LGBTI-Charaktere und belehrende explizite 'In-your-Face"-Botschaften reingedrückt, oft mit erhobenem und moralisierendem Zeigefinger. Ich möchte einfach eine Story sehen, die sich von alleine trägt, ohne den ganzen irrelevanten zwanghaft eingeworfenen Gay-, Lesben, Gender- und Ethnienkrams. Muss dieses politisch korrekte und leidige "Virtue Signaling" unbedingt sein? Ich verstehe ja, dass wir Schwule, Lesben, Transsexuelle und Schwarze tolerieren sollen und das ist sicherlich auch gut so, aber muss ich damit heutzutage in allen Serien und Filmen konfrontiert und "belehrt" werden? Müssen heute in fast allen Serien und Filmen "gutmenschlich" angehauchte Botschaften verbreitet werden? Ein kleiner Bruchteil aller Deutschen identifiziert sich als Teil von LGBTI, und der große unberührte Rest ist es einfach leid in TV und Kino ständig deren Lifestyle medial aufgezwungen zu bekommen...
Ganz besonders schlimm ist es in "Star Trek Picard", "ST Discovery", "For all Mankind" und "Orange is the new Black". Noch penetranter ist es in "Supergirl". Nur einige Beispiele...
Geht es euch auch wie mir? Was ist eure Meinung dazu?
Für alle, welche die Begrifflichkeiten nicht kennen:
https://www.spiegel.de/kultur/gesel...english-dictionary-aufgenommen-a-1154603.html
https://krautreporter.de/1929-in-den-usa-gibt-es-einen-neuen-bewusstseinszustand-woke
https://de.wikipedia.org/wiki/LGBT
Mir als "normalen" Zuschauer gehen TV & Medien und insbesondere Netflix mit dem ganzen linken Libertärpropagandakrams mächtig auf die Nerven. Ich möchte Serien und Filme sehen, ohne dass mir ständig Schwule, Lesben, Schwarze, Gender, Queer, Transsexuelle und andere sexuelle bzw. ethnische "Minderheiten" als etwas ganz besonderes und erstrebenswertes präsentiert werden. Gefühlt bekommt man in jeder zweiten Serie irgendwelche abgedrehten LGBTI-Charaktere und belehrende explizite 'In-your-Face"-Botschaften reingedrückt, oft mit erhobenem und moralisierendem Zeigefinger. Ich möchte einfach eine Story sehen, die sich von alleine trägt, ohne den ganzen irrelevanten zwanghaft eingeworfenen Gay-, Lesben, Gender- und Ethnienkrams. Muss dieses politisch korrekte und leidige "Virtue Signaling" unbedingt sein? Ich verstehe ja, dass wir Schwule, Lesben, Transsexuelle und Schwarze tolerieren sollen und das ist sicherlich auch gut so, aber muss ich damit heutzutage in allen Serien und Filmen konfrontiert und "belehrt" werden? Müssen heute in fast allen Serien und Filmen "gutmenschlich" angehauchte Botschaften verbreitet werden? Ein kleiner Bruchteil aller Deutschen identifiziert sich als Teil von LGBTI, und der große unberührte Rest ist es einfach leid in TV und Kino ständig deren Lifestyle medial aufgezwungen zu bekommen...
Ganz besonders schlimm ist es in "Star Trek Picard", "ST Discovery", "For all Mankind" und "Orange is the new Black". Noch penetranter ist es in "Supergirl". Nur einige Beispiele...
Geht es euch auch wie mir? Was ist eure Meinung dazu?
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