S
samotyr
Gast
Hallo liebe Forumbasler,
meine Eltern haben mich heute bei einer Angelegenheit um Hilfe gebeten. Und zwar bekamen sie einen Brief vom Obergerichtsvollzieher. In dem heißt es, dass sie bis zum 27.06. im Gericht eine Eidesstattliche Versicherung abgeben sollten. Es geht um rund 500 Euro.
Die Forderung kommt von einer Anwaltskanzlei im Auftrag der GEMA. Meine Eltern hatten früher ein Ladengeschäft. Im hinteren Teil befand sich ein privat genutzter einen Fernseher. Mein Daddy hatte wohl einen Vertrag unterschrieben um dafür Gebühren zu bezahlen, "weil er Sendungen öffentlich" macht. Er hat die Raten aber nicht bezahlen wollen und bekam einen Mahnbescheid über x Euro. Den Betrag hat er dann auch beglichen.
Das Ganze ereignete sich Anfang 2003! Also vor 9 Jahren. Das Geschäft befindet sich seit 2006 nicht mehr in unserem Besitz, es wurde aufgegeben. Aus dem Brief vom Gerichtsvollzieher geht hervor, dass schon ein mal zuvor zu einer Eidesstattlichen Versicherung vorgeladen wurde, man aber wohl nicht erschienen sei. Offensichtlich gingen die Schreiben an die falsche Adresse.
Meine Eltern haben seit dem Mahnbescheid 2003, keine Schreiben mehr erhalten. Weder vom Gericht, noch von einem Anwalt, noch von der GEMA. Deshalb kommt mir die ganze Sache sehr spanisch vor...Als ich bei denen anrief, war niemand da, der zu der Sache da hätte Auskunft geben können oder wollen.
Finde es eigenartig, weil die Geschichte schon so viele Jahre zurück liegt. Sollte ich einen Anwalt einschalten oder einfach die Rechnung für meine Eltern begleichen? Die Frist finde ich ehrlich gesagt auch etwas unangemessen und das setzt mich unter Druck.
meine Eltern haben mich heute bei einer Angelegenheit um Hilfe gebeten. Und zwar bekamen sie einen Brief vom Obergerichtsvollzieher. In dem heißt es, dass sie bis zum 27.06. im Gericht eine Eidesstattliche Versicherung abgeben sollten. Es geht um rund 500 Euro.
Die Forderung kommt von einer Anwaltskanzlei im Auftrag der GEMA. Meine Eltern hatten früher ein Ladengeschäft. Im hinteren Teil befand sich ein privat genutzter einen Fernseher. Mein Daddy hatte wohl einen Vertrag unterschrieben um dafür Gebühren zu bezahlen, "weil er Sendungen öffentlich" macht. Er hat die Raten aber nicht bezahlen wollen und bekam einen Mahnbescheid über x Euro. Den Betrag hat er dann auch beglichen.
Das Ganze ereignete sich Anfang 2003! Also vor 9 Jahren. Das Geschäft befindet sich seit 2006 nicht mehr in unserem Besitz, es wurde aufgegeben. Aus dem Brief vom Gerichtsvollzieher geht hervor, dass schon ein mal zuvor zu einer Eidesstattlichen Versicherung vorgeladen wurde, man aber wohl nicht erschienen sei. Offensichtlich gingen die Schreiben an die falsche Adresse.
Meine Eltern haben seit dem Mahnbescheid 2003, keine Schreiben mehr erhalten. Weder vom Gericht, noch von einem Anwalt, noch von der GEMA. Deshalb kommt mir die ganze Sache sehr spanisch vor...Als ich bei denen anrief, war niemand da, der zu der Sache da hätte Auskunft geben können oder wollen.
Finde es eigenartig, weil die Geschichte schon so viele Jahre zurück liegt. Sollte ich einen Anwalt einschalten oder einfach die Rechnung für meine Eltern begleichen? Die Frist finde ich ehrlich gesagt auch etwas unangemessen und das setzt mich unter Druck.
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