Zwei Netzwerke über Lan Verbinden beide haben Internet mit Fritzbox

Tueftler1983

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Hallo
Ich habe ein Problem würde gerne das Netzwerk von mir mit dem meines Schwiegervaters über Lan Kabel verbinden ( Mehrfamilien Haus 1 Etage unter mir).
Wir haben beide einen Internetanschluss und beide als Modem/Router die FritzBox 6360, Ich habe am Anschluss IPv4 und einen DYNDNS Alias mein Schwiegervater hat nur IPv6 mit DS lite IPv4 und dadurch keinen DYNDNS Alias.
Durch den DS lite Anschluss von meinem Schwiegervater entfällt die möglichkeit unsere Netzwerke Über VPN eingerichtet in der Fritzbox zu verbinden aus. Außerdem würden wir es für den Datendurchsatz lieber über Lan Kaben Verbinden.

Hintergrund ist das mein Schwiegervater gerne auf meinen Drucker und meine Daten auf dem NAS zugreifen will, zudem spielen sein Sohn und ich gerne auch mal CS 1.6 oder so über Lan.

Anbei eine Zeichnung des kompletten Zenarios.

Netzwerk3.jpgAnhang anzeigen 380039

Hoffe ihr könnt mir helfen
Danke euer Tueftler1983
 
Zuletzt bearbeitet: (Bild hatte Fehler)
Aber das würde ja verhindern das wir gegenseitig auf unsere Freigegebenen Dateien und Drucker zugreifen können oder lese ich das falsch?
 
Nö, wieso? Bridging is nur ne einfach gestrikte Funktion, die zwei Netzwerke miteinander verbindet, für den Rest, Freigaben etc., bist letztendlich du zuständig.

Musst es halt mal ausprobieren, wie gesagt, LAN-Bridges sind untypisch und mir persönlich auch noch nie untergekommen, weil Bridging normal den Hintergrund hat, eine größere Strecke, wo von den Gegebenheiten her keine physikalische Verbindung möglich ist, per WLAN zu überbrücken.
 
chriss_msi schrieb:
Nö, wieso? Bridging is nur ne einfach gestrikte Funktion, die zwei Netzwerke miteinander verbindet, für den Rest, Freigaben etc., bist letztendlich du zuständig.

Musst es halt mal ausprobieren, wie gesagt, LAN-Bridges sind untypisch und mir persönlich auch noch nie untergekommen, weil Bridging normal den Hintergrund hat, eine größere Strecke, wo von den Gegebenheiten her keine physikalische Verbindung möglich ist, per WLAN zu überbrücken.


Hmm dann verstehe ich das hier Falsch, denn ich verstehe es so das die Kommunikation zwischen den 2 Netzwerken ( Freigaben zwischen mit und meinem Schwiegervater nicht möglich sind)
Mit der Funktion "Bridge-Anschlüsse" können Sie einen oder mehrere LAN-Anschlüsse der FRITZ!Box so einrichten, dass dort angeschlossene Netzwerkgeräte (z.B. Router) selbstständig Internetverbindungen über das interne Modem der FRITZ!Box herstellen dürfen.

Die Netzwerkgeräte erhalten dabei eigene öffentliche IP-Adressen vom Internetanbieter, so dass sämtlicher Datenverkehr über die Bridge-Anschlüsse nicht mehr vom internen Router der FRITZ!Box verarbeitet wird. Weiterhin ist über die Bridge-Anschlüsse kein Zugriff auf das FRITZ!Box-Heimnetz (und umgekehrt) und auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche möglich.

bis bald Tueftler1983
 
Da die beiden 6360 nur Fast-Ethernet-Ports haben, würde ich Deinem Schwiegervater einen zusätzlichen GB-Switch zum Anschluss der stationären Geräte empfehlen.
Die Koppelung beider Netzwerke zwischen den beiden GB-Switches zur besseren Performance.

Stelle die 6360 Deines Schwiegervaters ein auf
  • IP: 192.168.2.254
  • SM: 255.255.255.0 (Da ist wohl in Deiner Zeichnung ein Fehler?!)
  • DHCP-Server auf AUS
  • NetBIOS-Namen der FB abweichend von Deiner 6360
Die Einstellungen der stationären Geräte Deines Schwiegervaters mit statischen Adressen nach dem Muster
  • IP: 192.168.2.xxx (konfliktfrei mit Deinen Geräten!)
  • SM: 255.255.255.0
  • GW: 192.168.2.254
  • DNS: 192.168.2.254
Die mobilen Geräte Deines Schwiegervaters würden sich zwar mit dem AP in seinem 6360 verbinden, aber Ihre Netzwerkeinstellungen von dem verbliebenem DHCP-Server in Deiner 6360 erhalten und folglich über Deinen Zugang ins Internet gehen. Bei Deiner Bandbreite zu verschmerzen, wie ich meine.
Würdest Du beide DHCP-Server aktiv lassen, müsstest Du dafür sorgen, dass sich deren Bereiche nicht überschneiden. Dann wäre der Übergang ins Inet aus beiden Standorten davon abhängig, welcher DHCP-Server schneller ist. Bringt also auch nicht viel.

Berichte mal, ob Ihr wechselseitig auf Eure Geräte zugreifen könnt oder ob es andere Konflikte gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich kann doch in der FB die Lan Anschlüsse einstellen ob 100mb oder 1 GB das sollte doch reichen oder?

Und würden seine statisch angeschlossenen geräte dann nicht nur bei ihm nach dem z.b NAS suchen wegen dem GW 254?
oder verstehe ich da was falsch?

P.S. ja da ist ein fehler in der Zeichnung behebe den noch
 
Dass die FB6360 an ihren LAN-Ports auch GB unterstützt, hatte ich falsch im Hinterkopf. Wichtig ist, dass die LAN-Verbindung zwischen den beiden Standorten/Etagen mit maximaler Bandbreite unterstützt wird.
Durch die vorgeschagenen Änderungen bekommst Du ein Netz (192.168.2.0/24) statt der bisherigen getrennten mit zwei Internetzugängen und zwei APs fürs WLAN.

Solange Suchanfragen im Netzwerk sich auf das selbe Subnetz (192.168.2.0/24) beziehen, sollten sie gar nicht über den jeweiligen Gateway gehen oder einer Namensauflösung durch den jeweiligen DNS-Server bedürfen.

Der Zugriff von Rechnern im Standort A zu Ressourcen im StO B und umgekehrt ist dann eher eine Frage der einheitlich und übergreifend hinterlegten Berechtigungen, User und uU auch nur einer Arbeitsgruppe. NetBIOS-Namen dürfen ebenso wie die bereits erwähnten IP-Adressen nicht doppelt im Gesamtnetzwerk vorhanden sein.

Ach ja, bevor ich's vergesse:
Die Einstellungen der FB solltest Du auch jeden Fall sichern, bevor Du etwas an den Einstellungen änderst.
Auch die Fortschreibung Deiner Netzwerktopographie (die Du bereits angefangen hast) wäre hilfreich, damit Du als Admin die Übersicht über das "große" Netzwerk behältst.
Ich selbst habe meine div. Baustellen in XL-Übersichten dokumentiert. (Darin wird wohl nichts gerechnet, aber als kleine Datenbank mit übersichtlicher Darstellung in Tabellenform ganz brauchbar.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar gibt es weiter feedback.
Problem ist derzeit das Unity es noch nicht geschafft hat die fritzBox von meinem Schwiegervater ans netz zu bringen deshalb steht noch eine FB 7141 von mir bei ihm die über lan kabel mit meiner 6360 verbunden ist und er so mein inet und eine Telefonleitung mit nutzt.

Im Keller ist ein Gbit dlink Router der als switch arbeitet angeschlossen ist meine 6360 die 7141 eine Ip Cam und ein alter Speedport mit alternativen Firmware der als AP dient und auch einen Telefonanschluss zur Verfügung stellt.

Eine Exel Tabelle hilft bei der Übersicht

Gruß der Tueftler1983
 

Anhänge

Dosen rein und Kabel ziehen. Die nette, kleine Möglichkeit, zwei Leitungen nach draußen zur Verfügung zu haben eröffnet natürlich nette Spielweisen. Wenn man mal von Varianten mit BGP absieht (Dafür reicht die Bandbreite nun wirklich nicht aus), könntest Du über einen entsprechenden Gateway dafür sorgen, daß entweder die eine Leitung oder die andere genutzt wird (OSPF oder schlichtweg failover). Beide Router in ein eigenes Subnetz packen, Gateway davor und gateway an einen Switch hängen. Das wäre dann Deiner. Von dort an geht es einmal an einen AP für Dich, und mit zwei oder mehr Leitungen ab an den switch Deines Schwiegervaters. Somit hängt ihr beide am selben Subnetz und der Austausch von Dateien und Druckerfreigaben und was auch immer ist ebenfalls kein Problem mehr.

Wollt ihr beide eure separaten Anschlüsse nutzen und nur Freigaben untereinander verfügbar machen, bräuchtet ihr ein etwas komplexeres Setup mit mindestens einem weiteren Gateway und statischen routen. Vorteil ist natürlich, daß eure beiden Netze durch einen packet filter voneinander getrennt sind. Die f*box sowie die meisten anderen handelsüblichen Consumer-Router werden allerdings ihre Schwierigkeiten haben , außer WLAN, WAN und LAN noch eine weitere Zone aufmachen zu können. Viele trennen ja schon nicht einmal zwischen LAN und WLAN.

Auch eine Möglichkeit, wenn man schon mit mehreren Segmenten arbeitet, wäre die Möglichkeit, mit Industriehardware tatsächlich auch das gesamte Grundstück und Haus gezielt mit nur einem WLAN "auszuleuchten", statt mehrere APs zu betreiben. Würde natürlich bedeuten, daß ihr erst mal einiges an Kabeln für die Antennen und Datendosen verlegen dürft. Aber wenn man schon mal dabei ist...

Eine Bastellösung mit Komponenten aus dem Mädchen Markt wäre mir jetzt weder geläufig noch vorstellbar noch empfehlenswert.
 
Hallo zusammen,
es ist vollbracht. Beide Netzwerke sind verbunden, zur Konfiguration: Fritzbox 1 hat ip 192.168.2.1 Fritzbox 2 hat 192.168.2.2 beide boxen sind über einen dlink Router verbunden der die ip 192.168.2.3 und als Gateway Fritzbox 1 nutzt.
All meine Geräte haben feste IPs und nutzen FB1 als Gateway. Alle Geräte meines Schwiegervaters haben ebenfalls feste IPs und nutzen FB2 als Gateway. Für geräte von Bekannten oder Freunden haben beide Fritzboxen einen dhcp aktiviert FB1 im adressbereich 192.168.2.150-200 und FB2 im Adressbereich 192.168.2.201-250.

Alles funktioniert wunderbar Datei und drucker freigaben, zugriss auf NAS inhalte beider Fritzboxen streaming Dienst halt alles was im Netzwerk funktionieren soll. Zusätzlich auch das Telefonieren über FritzFon vom Smartphone egal mit welcher fritzbox oder anderem AP man vom Netzwerk verbunden ist.

anbei eine zeichnung des Netzwerks so wie es derzeit aufgebaut ist.
Im sommer wird eine easybox im Garten installiert die über Netzwerkkabel ebenfalls mit dem Dlink Router bzw dem dahinter geschalteten Switch verbunden wird um im Garten beide Festnetz anschlüsse über Sip konfiguration und einen Wlan AP bereit stellt.

mit freundlichen Grüßen
der Tueftler1983

Netzwerk Neu.jpg
 
Danke fürs Feedback!

Noch eine Lernfrage:
Wofür ist der dritte Router (192.168.2.3) gut?
Oder nutzt Du den nur als Switch bzw zur Verbindung zwischen den beiden Netzwerken A und B?

Und gleich noch eine Frage wg. der vom Provider (welcher?) gestellten FBen 6360:
Hast Du die Möglichkeit, die selber zu konfigurieren und zB auch selbst VPNs zu fremden Routern zu aufzubauen und damit zwei oder mehrere LANs miteinander zu koppeln?
(Entsprechende Beschreibungen und Tools gibt's beim AVM-Support; Einspielen von CFG-Dateien unter "Internet|Freigaben|VPN")
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo sorry für die späte Antwort.
Der drink Router fungiert nur als Switch da der Gigabyte Lan Anschlüsse hat und ich nicht noch einen Switch extra kaufen wollte.
Anbieter ist Unitymedia mit Komfort Option mit dieser bekommt man die FritzBox 6360 Cable.
Diese kann auch VPN Verbindungen aufbauen und annehmen diese Konfiguriert man am besten mit dem Tool von AVM. Ich selber habe Zwei Verbindungen eingerichtet eine eingehend um Vom Smartphone über mobil Internet oder einem anderen Wlan direkten Zugriff auf Telefonie und Medien im Netzwerk zu haben und eine ausgehend um die Verbindung mit dem Netzwerk von meiner Mutter zu haben.
Hoffe ich konnte deine Fragen beantworten
 
Danke für die Antwort. Das mit der Switch-Funtion wollte ich hören! Damit konntest Du letzendlich meinen Vorschlag umsetzen. (Letzteres nicht als Selbstbeweihräucherung, sondern als Bestätigung für ähnliche Fälle, dass das Konzept aufgeht.)

Da mein Sohn (frecherweise) und auch seine Firma auf VDSL umgestiegen sind, waren neue Router fällig. Es lief auf AVM 7490 hinaus. IPsec-VPN-Tunnel von beiden Standorten (und auch untereinander) zu meinem Bintec R1200 habe ich mit Hilfe eines freundlichen Foristen des Router-Forums nach viel Frickelei hinbekommen.
Das Auslaufen des kostenlosen DynDNS hat mich bewogen, jetzt auch selbst auf die 7490 umzusteigen und den auch weiterhin kostenlosen DDNS MyFritz.net von AVM zu nutzen. Da ist die Tunnelei deutlich schmerzfreier möglich. Sollte ich selbst auch den Internetzugang über UM beziehen (und die setzen mich nicht auf DS lite!), bliebe ich auch mit der 6360 im System.
 
hallo
ich grabe das hier nochmal aus, vielleicht schaut ja nochmal jemand drauf:
Ich habe eine sehr ähnliche Konfiguration:
Router 1:
Adresse/Gateway: 192.168.0.1
feste IPs der LAN-Geräte: 192.168.0.2-49
DHCP für Wlan und Gäste: 192.168.0.100-149

Router 2:
Adresse/Gateway: 192.168.0.50
feste IPs der LAN-Geräte: 192.168.0.51-99
DHCP für Wlan und Gäste: 192.168.0.150-199

An den Routern hängt jeweils ein Swich, die Switches wurden miteinander verbunden.

Zuerst sah es so aus, als würde alles so klappen wie gewünscht, aber leider scheint das DHCP zu machen was es will.
Es kommt scheinbar willkürlich vor, dass wenn man sich mit einem WLAN-Gerät in WLAN 1 von Router 1 anmeldet, man die DHCP-Daten (IP-Adresse, DNS und Gateway) von Router 2 bekommt (und umgekehrt). Vor allem die Zuweisung des falschen Gateways ist hier problematisch und sollte auf diesem Wege ja eigentlich vermieden werden.

Kann da jemand was zu sagen?

lG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch klar. Wenn du die lokalen LAN-Schnittstellen der Router miteinander verbindest, dann ist das EIN Netzwerk. DHCP wird dann in beiden verteilt und so kann eben ein Client aus dem eigentlichen Netzwerk#1 eine IP vom DHCP aus Netzwerk#2 bekommen. Zwei parallele DHCP-Server sollte man nur betreiben, wenn man weiß was man tut. Sonst bekommt man früher oder später IP-Konflikte oder falsche Gateways wie bei dir. Faustregel für den Heimbereich: Nur ein DHCP-Server.

DHCP funktioniert im Prinzip so, dass ein DHCP-Client ins Netzwerk ruft "Hallo!!! Ich brauch ne IP!!!". Je nachdem welcher DHCP-Server zuerst antwortet, bekommt der Client IP/Gateway von dem einen oder anderen. Das ist reiner Zufall.

Wenn du den Thread mal durchliest - ich hoffe du hast nicht nur den Titel gelesen :rolleyes: - dann würdest du auch lesen, dass genau das besprochen wurde. Die DHCP-Geräte melden sich zwar bei der einen Fritzbox, beziehen ihre IP nebst Gateway aber von der anderen Fritzbox und gehen somit auch über diese ins Internet.

Wenn du zwei getrennte Netzwerke haben willst, benötigst du daher einen separaten Router mit 2 LAN-Schnittstellen als Übergang von LAN1 zu LAN2. Das kann zB auch ein alter PC/Notebook sein mit 2x LAN (oder zB 1x LAN + 1x USB-LAN). Gegenseitige Zugriffe auf NAS, etc. würden dann über Routen bzw. Firewall geregelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tueftler1983 schrieb:
All meine Geräte haben feste IPs und nutzen FB1 als Gateway. Alle Geräte meines Schwiegervaters haben ebenfalls feste IPs und nutzen FB2 als Gateway. Für geräte von Bekannten oder Freunden haben beide Fritzboxen einen dhcp aktiviert FB1 im adressbereich 192.168.2.150-200 und FB2 im Adressbereich 192.168.2.201-250.

Ich habe den Thread gelesen und eben dieses Zitat ließ mich hoffen, dass es eben doch funktioniert. Ich hatte halt angenommen, dass wenn man sich im Wlan von Router 1 anmeldet, dessen DHCP auch zuerst greift.
Beim TE scheint es doch auch zu klappen.
 
Nein, das ist im Prinzip Zufall. Wenn zwei DHCP parallel aktiv sind, gewinnt der, der schneller antwortet. Es kann schon sein, dass der interne DHCP der Box, bei der man sich per WLAN anmeldet, meistens der Schnellere ist, aber es gibt dafür keine Garantie, weil es keine Priorisierung o.ä. gibt. Wenn der entfernte DHCP schneller antwortet, gewinnt er auch und der Client geht eben über dessen Gateway ins Internet.

Nur dann, wenn du feste IPs vergibst, kannst du das Gateway sicher für jeden Client individuell einstellen. Oder du stellst wie gesagt einen Router anstelle eines Switches in die Mitte. Dann können beide Netzwerke ganz normal eingerichtet werden und bekommen in der Fritzbox lediglich eine statische Route ins Nachbar-Netzwerk über den neuen Router. Prinzipiell kann man das mit einem günstigen 08/15-Router mit OpenWRT, DD-WRT oder vergleichbarer Firmware umsetzen, wenn man den Switch des Routers in einzelne Schnittstellen splittet. Ein Port wäre dann in LAN#1 und der zweite in LAN#2. Die Routingtabelle, Firewall, etc. regelt dann den Traffic hin und her. Allerdings müssen LAN#1 und #2 dann in unterschiedlichen Subnetzen liegen. zB 192.168.123.1 - .254 bzw. 192.168.234.1 - .254
 
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