Mahlzeit!
Zum Bildbearbeitungs-PC:
Nach 8 (oder doch schon 9, als Komplettsystem gekauft) Jahren tut sich mein AMD Athlon II X4 (FoxConn-Board, aber keine Ahnung jetzt, welches genau) bei der Bildbearbeitung immer schwerer mit der RAW-Anzeige, aber vor allem mit der RAW-Konvertierung. RAM sind schon 8GB drinnen - mehr schafft das Board nicht.
Grafikkarte hab ich seit ein paar Tagen die "alte" aus dem Gaming-PCs meines Sohnes (Geforce GTX 750Ti), denn mein Bildbearbeitungsprogramm (Canon DPP4 ) kann die Voranzeige auf die GPU "auslagern" - gebracht hat es eigentlich nichts spürbares, aber das ist eigentlich nur halb so schlimm - es geht eben vor allem um die Umwandlung der RAW-Dateien in JPGs (Leistung UND alle derzeit 4 Kerne sind ausgelastet) und dann auch noch die Batch-Verkleinerung der Bilder mittels IrfanView.
Im Win10-Rechner befinden sich noch eine 1TB HDD, eine kleine 64GB-SSD und die "große" 500GB System-SSD (auf der auch die Bildbearbeitung stattfindes, was damals wirklich sehr viel Geschwindigkeit gebracht hat).
Außerdem sind noch drinnen ein DVD-Brenner und ein USB3.0-Kartenleser, der auf einer USB-3.0-PCIe-Karte dranhängt, an deren externen Ports eine Dockingstation mit zwei Festplatten zum Sichern dranhängen (einmal System, einmal Bilder, die wiederum gesichert werden und deren Sicherungen räumlich schön getrennt liegen)
Das alles bleibt drin, also brauche ich "nur" CPU, Mainboard und massenweise RAM - und das Ganze sollte dann wieder zumindest 6-7 Jahre schwer in Ordnung sein - ich komme aus einer Zeit, in der mein erster PC ein 8086er war und ich zum Sabbern anfing, als ich die Performance meines nächsten PCs - ein 286er - spürte. Also zu einer Zeit, in der beinahe im Jahresrhythmus komplett neue CPUs rauskamen und die gerade gekaufte bereits beim Verlassen des Geschäfts wieder veraltet war.
Zum Gaming-PC:
Derzeit in FX 6300 (ASROCK Mainboard, kA, welches genau), ebenfalls 8GB RAM, sollte eigentlich zum "Arbeiten für die Schule" sein, ist jedoch zu 99% ein Gaming-PC (war wie oben ein "Fertigpaket").
Vor einigen Tagen wurde 750Ti gegen eine 1060 6GB getauscht, dazu noch ein neues Netzteil (be quiet Straight Power 11 650W) und ein neuer CPU-Kühler (be quiet Dark Rock 4), da beide alten Teile nach kurzem auf Jumbo-Start-Lautstärke arbeiteten (hat sich wirklich ausgezahlt, jetzt hört man nur noch ein leises Lüfterl).
Drinnen befinden sich ebenfalls eine System-SSD (250GB) und eine 1TB-HDD, dazu noch integrierter DVD-Brenner (oder doch nur ROM?) und ein integrierter Kartenleser.
Gespielt wird Cities: Skylines, GTA V, und weitere Sachen, von denen ich weder Namen noch Genre noch sonst irgendwas weiß.
Jedenfalls hör ich ständig, dass der PC "eine alte Krücke"; mein Einwand, sich ev. mal zu informieren, was man an den Einstellungen drehen kann, damit es besser wird, werden mit einem "schon alles optimal" abgeschmettert - was ich mir nicht ganz so vorstellen kann, allerdings habe ich auch keine Lust (mehr), stundenlang an den Rädchen zu drehen, damit GTA flüssiger läuft, Cities: Skylines den RAM nicht mehr vollmüllt, etc.
Wie oben also CPU, Mainboard und RAM - oder bringt das eigentlich gar nix und ein paar mehr RAM sollten reichen? Über die nächsten 4-5 Jahre?
Jedenfalls blicke ich absolut nicht durch, welcher Prozessor (Intel oder AMD) für welchen Bereich zu bevorzugen ist.
Intel für Gaming, AMD für Bildbearbeitung - oder doch umgekehrt?
Mein anfänglicher Gedanke war:
Für den Bildbearbeitungs-PC:
- Intel Core i7 8700 boxed (integrierte GPU und Lüfter dabei - sollte für Bildbearbeitung ja vollkommen reichen)
- ASUS Prime B360M-C
- G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 (ev. später dann nochmals 16GB dazu)
(- neues Netzteil wird wahrscheinlich nötig sein: be quiet Pure Power 10-CM 500W - die (Teil-)Modularität finde ich seit dem oben beschriebenen Einbau phänomenal)
Für den Gaming-PC.
- AMD Ryzen 7 2700 (GPU und Lüfter bereits vorhanden)
- Gigabyte X470 Aorus Ultra Gaming (oder reicht da ein "kleineres", sprich: billigeres?)
- G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 (ev. später dann nochmals 16GB dazu - also wie oben)
Oder liege ich mit Intel und AMD da jetzt verkehrt?
Oder für beides Intel? Für beides AMD?
Doch die K- bzw. X-Modelle? (Vorteile? Overclocking ist NICHT mein Ding - wie gesagt: Ich bin alt )
Die Mainboards passen oder sind über- oder unterdimensioniert (jeweils 4 RAM-Sockel, um später einfach aufrüsten zu können)?
RAM-Speicher in Ordnung? Zuwenig? (Zuviel geht ja gar nicht )
Die Obergrenze liegt bei jeweils 500€, wobei etwas mehr nicht ins Gewicht fällt, weil es ja eine Investition für die nächsten 6-7 Jahre ist (und dann darf sich Sohnemann selber um seinen Kram kümmern )
Zum Bildbearbeitungs-PC:
Nach 8 (oder doch schon 9, als Komplettsystem gekauft) Jahren tut sich mein AMD Athlon II X4 (FoxConn-Board, aber keine Ahnung jetzt, welches genau) bei der Bildbearbeitung immer schwerer mit der RAW-Anzeige, aber vor allem mit der RAW-Konvertierung. RAM sind schon 8GB drinnen - mehr schafft das Board nicht.
Grafikkarte hab ich seit ein paar Tagen die "alte" aus dem Gaming-PCs meines Sohnes (Geforce GTX 750Ti), denn mein Bildbearbeitungsprogramm (Canon DPP4 ) kann die Voranzeige auf die GPU "auslagern" - gebracht hat es eigentlich nichts spürbares, aber das ist eigentlich nur halb so schlimm - es geht eben vor allem um die Umwandlung der RAW-Dateien in JPGs (Leistung UND alle derzeit 4 Kerne sind ausgelastet) und dann auch noch die Batch-Verkleinerung der Bilder mittels IrfanView.
Im Win10-Rechner befinden sich noch eine 1TB HDD, eine kleine 64GB-SSD und die "große" 500GB System-SSD (auf der auch die Bildbearbeitung stattfindes, was damals wirklich sehr viel Geschwindigkeit gebracht hat).
Außerdem sind noch drinnen ein DVD-Brenner und ein USB3.0-Kartenleser, der auf einer USB-3.0-PCIe-Karte dranhängt, an deren externen Ports eine Dockingstation mit zwei Festplatten zum Sichern dranhängen (einmal System, einmal Bilder, die wiederum gesichert werden und deren Sicherungen räumlich schön getrennt liegen)
Das alles bleibt drin, also brauche ich "nur" CPU, Mainboard und massenweise RAM - und das Ganze sollte dann wieder zumindest 6-7 Jahre schwer in Ordnung sein - ich komme aus einer Zeit, in der mein erster PC ein 8086er war und ich zum Sabbern anfing, als ich die Performance meines nächsten PCs - ein 286er - spürte. Also zu einer Zeit, in der beinahe im Jahresrhythmus komplett neue CPUs rauskamen und die gerade gekaufte bereits beim Verlassen des Geschäfts wieder veraltet war.
Zum Gaming-PC:
Derzeit in FX 6300 (ASROCK Mainboard, kA, welches genau), ebenfalls 8GB RAM, sollte eigentlich zum "Arbeiten für die Schule" sein, ist jedoch zu 99% ein Gaming-PC (war wie oben ein "Fertigpaket").
Vor einigen Tagen wurde 750Ti gegen eine 1060 6GB getauscht, dazu noch ein neues Netzteil (be quiet Straight Power 11 650W) und ein neuer CPU-Kühler (be quiet Dark Rock 4), da beide alten Teile nach kurzem auf Jumbo-Start-Lautstärke arbeiteten (hat sich wirklich ausgezahlt, jetzt hört man nur noch ein leises Lüfterl).
Drinnen befinden sich ebenfalls eine System-SSD (250GB) und eine 1TB-HDD, dazu noch integrierter DVD-Brenner (oder doch nur ROM?) und ein integrierter Kartenleser.
Gespielt wird Cities: Skylines, GTA V, und weitere Sachen, von denen ich weder Namen noch Genre noch sonst irgendwas weiß.
Jedenfalls hör ich ständig, dass der PC "eine alte Krücke"; mein Einwand, sich ev. mal zu informieren, was man an den Einstellungen drehen kann, damit es besser wird, werden mit einem "schon alles optimal" abgeschmettert - was ich mir nicht ganz so vorstellen kann, allerdings habe ich auch keine Lust (mehr), stundenlang an den Rädchen zu drehen, damit GTA flüssiger läuft, Cities: Skylines den RAM nicht mehr vollmüllt, etc.
Wie oben also CPU, Mainboard und RAM - oder bringt das eigentlich gar nix und ein paar mehr RAM sollten reichen? Über die nächsten 4-5 Jahre?
Jedenfalls blicke ich absolut nicht durch, welcher Prozessor (Intel oder AMD) für welchen Bereich zu bevorzugen ist.
Intel für Gaming, AMD für Bildbearbeitung - oder doch umgekehrt?
Mein anfänglicher Gedanke war:
Für den Bildbearbeitungs-PC:
- Intel Core i7 8700 boxed (integrierte GPU und Lüfter dabei - sollte für Bildbearbeitung ja vollkommen reichen)
- ASUS Prime B360M-C
- G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 (ev. später dann nochmals 16GB dazu)
(- neues Netzteil wird wahrscheinlich nötig sein: be quiet Pure Power 10-CM 500W - die (Teil-)Modularität finde ich seit dem oben beschriebenen Einbau phänomenal)
Für den Gaming-PC.
- AMD Ryzen 7 2700 (GPU und Lüfter bereits vorhanden)
- Gigabyte X470 Aorus Ultra Gaming (oder reicht da ein "kleineres", sprich: billigeres?)
- G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 (ev. später dann nochmals 16GB dazu - also wie oben)
Oder liege ich mit Intel und AMD da jetzt verkehrt?
Oder für beides Intel? Für beides AMD?
Doch die K- bzw. X-Modelle? (Vorteile? Overclocking ist NICHT mein Ding - wie gesagt: Ich bin alt )
Die Mainboards passen oder sind über- oder unterdimensioniert (jeweils 4 RAM-Sockel, um später einfach aufrüsten zu können)?
RAM-Speicher in Ordnung? Zuwenig? (Zuviel geht ja gar nicht )
Die Obergrenze liegt bei jeweils 500€, wobei etwas mehr nicht ins Gewicht fällt, weil es ja eine Investition für die nächsten 6-7 Jahre ist (und dann darf sich Sohnemann selber um seinen Kram kümmern )