Zwischen-Update von Athlon 64 3500+ Single Core S939 bis Bulldozer

Hanswurst82

Lt. Junior Grade
Registriert
Jan. 2010
Beiträge
280
Habe immerhin schon PCIe 8600 GT und 4 GB DDR Speicher.
Bei nem Update auf nen AM2(+)/3 wäre ja auch wieder zusätzlich neuer Spiecher fällig.

Leider verlangt der Markt für die größeren S939 Preise solche Traumpreise,
dass sich fast nen Wechsel Board CPU und Speicher lohnt.

Asrock Board mit X2 250 und 4 GB DDR 3 1333er für 128 €. Da überlegt man dann doch.
Plus die Möglichkeit durch UCC eventuell halt nen X3 oder X4 zu "basteln".

Was tun? :D
 
Was möchtest Du mit dem System machen?

Eine Aufrüstung eines S939-Systems ist absolut unsinnig, da völlig veraltet.

MfG,
Dominion.
 
Zocken weniger, da hätte ich wohl schon längst geupdatet ;).

Na hätte halt gerne etwas mehr Performance ;).

Ne Mischung aus allem. Virtualisiere auch gerne.

Unter XP mit 2 Server + Client.
Deshalb auch mit 4 GB "Vollausbau" der Plattform.

Habe als Backup System nen P4 mit 2,4 Ghz.
Man merkt aber das der AMD mit dessen realen "nur" 2,2 dem Intel davon arbeitet.

Würde wenn auch eher nen eher höheren
getakten 4 Core nehmen als nen 6 Core,
obwohl die ja auch dazu gerlent haben und
da diesen Turbo Modus haben,
wenn eben alle nicht genutzt werden.

Nehme wohl am besten so ein X2 4200er für S939 und
"halte" es bis Bulldozer aus und
habe dann noch mal nen richtigen Schub nach vorne ;).
 
S 939 CPUs sind viel zu teuer, als dass sich eine Aufrüstung in irgendeiner Weise lohnen würde. Es gilt zu bedenken, dass solche Nachrüstkomponenten extremst verteuert werden, nachdem ihre Produktion eingestellt wurde. Dies liegt daran, dass man mit der Not der Kunden spielt, denen Komponenten kaputt gehen und die daher auf solche Austauschware zwingend angewiesen sind. Diese Vorgehensweise ist seit geraumer Zeit zu beobachten.

Ich möchte daher eindringlich von jedem Gedanken, Nachrüstkomponenten für S939 zu kaufen, abraten.


Anfang kommenden Jahres kommen die Sandy-Bridge-CPUs von Intel, die mit einer sehr niedrigen TDP und somit sehr stromsparend arbeiten. Mit ihrem Erscheinen werden die Preise anderer Systeme sinken.

Zudem dürfte der Leistungsgewinn einer X2-4200 im Vergleich zum 3500er eher gering ausfallen.

Das einzige, was tatsächlich noch denkbar wäre, wäre der Kauf einer gebrauchten CPU. Für 10 - 20 € hielte sich die Geldverschwendung noch in Grenzen.

MfG,
Dominion.
 
Naja von einem 1x 2,2 Ghz sollte doch auf einen 2 x 2,2 Ghz
unter W7 doch nen bisschen was bemerkbar machen oder nicht?

Natürlich soll die CPU nicht "neu" sein.
 
Zurück
Oben