Diablo IV: Patch 2.1.4. bringt Unterstützung für Intel XeLL und XeSS FG

Blizzard hat Patch 2.1.4 für das Action-Rollenspiel Diablo IV veröffentlicht. Neben einer kleinen Anzahl von Bugfixes gibt es auch technische Neuerungen für die PC-Version des Spiels. Das Spiel unterstützt nun die kürzlich veröffentlichten XeSS 2.0 Features.
XeSS Frame Generation und Low-Latency sind an Bord
Nur einen Tag, nachdem Intel das SDK für XeSS 2.0 auf GitHub veröffentlicht hat, finden XeSS Frame Generation und das dazugehörige Low-Latency Feature XeLL Einzug in das Grafikmenü von Diablo IV. Voraussetzung für die Nutzung ist, dass der verbaute Grafikbeschleuniger diese Features unterstützt. Dazu bedarf es entweder einer Arc-Grafikkarte aus der Alchemist- oder Battlemage-Generation, oder aber einer integrierten Grafikeinheit einer Intel Core Ultra 200 CPU.
Während XeLL zur Verbesserung der Latenzen auch einzeln genutzt werden kann, gilt dies nicht für den Einsatz von XeSS Frame Generation. Die „Fake Frames“ setzen ein aktiviertes XeLL zwingend voraus, was gemäß der Dokumentation von Intel für XeSS 2.0 so auch seine Richtigkeit hat. Damit gleicht diese Notwendigkeit der Konkurrenz: Nvidias Reflex wird ebenfalls zur Verbesserung der Latenz bei DLSS (M)FG aktiviert.
Abseits der Integration der neuen Features bringt der Patch nur wenige Bugfixes mit.
Season of Witchcraft:
- Fixed an issue where the Scour event could not be completed in certain situations.
- Fixed an issue where the icons on the minimap for Herb nodes could disappear during the
- Scour event.
- Fixed an issue where Treasure Goblins could be hard to hear in Headhunt zones.
- Fixed an issue where Cocoons could destroy Druid Boulder projectiles.
Miscellaneous:
- Fixed an issue where Inquisitors could teleport to towns in certain scenarios.
- Fixed an issue where the ability to rename a loadout could be lost when disabling the Mature Language Filter.
- Various performance, stability, and visual improvements.
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