XMG Evo 14 & Evo 15 (E25): Strix und Krackan jagen den Falken aus dem Ultrabook-Nest

Neben der neuen Generation XMG Neo 16 (E25), die mit GeForce RTX 5000 Laptop GPUs und Core Ultra 200HX startet, später aber auch den Ryzen 9000HX3D erhalten wird, hat der Hersteller zur CES auch aktualisierte AMD-Modelle der erst ein halbes Jahr alten Ultrabook-Serien XMG Evo 14 und XMG Evo angekündigt.

Evo 14 und Evo 15: XMGs erste Ultrabooks

Evo 14 und Evo 15 sind die ersten Ultrabooks ohne dedizierte Grafikkarte von XMG, sie wurden erst im vergangenen Juni auf der Computex präsentiert: Mit AMD Ryzen 8000 Mobile „Hawk Point“ oder Intel Core Ultra Series 1 „Meteor Lake“.

Die Serie sei gut angekommen, so XMG, im vergangenen Jahr hätten die neuen Modelle hinter dem Aushängeschild XMG Neo und dem günstigeren XMG Core 15 bereits den dritten Platz bei den Verkäufen belegt.

Neue APUs für die AMD-Varianten

Die AMD-Variante erhält jetzt ihr erstes Update, in Folge dessen ersetzt Ryzen AI 300 den Vorgänger vom Typ Ryzen 8000 Mobile. Bereits fest steht, dass die größtmögliche Konfiguration in beiden Reihen den Ryzen AI 9 HX 370 „Strix Point“ (Test) erhalten wird. Das neue XMG Evo 15 (E25) erhält in dieser Ausbaustufe auch ein noch stärkeres 150-Watt-USB-C-Netzteil, die anderen Ausstattungsvarianten und das XMG Evo 14 (E25) bleiben bei 100 Watt.

Welche CPUs unterhalb der Top-Version geboten werden, steht noch nicht fest: Neben kleineren Ryzen 9 auf Basis von Strix Point wird es auf jeden Fall aber auch Ryzen 7 und Ryzen 5 auf Basis der kleineren Strix-Point-Variante „Krackan Point“ geben.

Restliche Ausstattung unverändert

Alle anderen Ausstattungsmerkmal bleiben im Zuge der Aktualisierung identisch zur ersten Generation aus dem Sommer 2024.

Der Verkauf der neuen Modelle startet aller Voraussicht nach am 18. Februar 2025. Ob das Update mit einem Preisanstieg einher geht, teilt der Hersteller vorab nicht mit.