Tja, bleibe ich halt bei Intel. Geht nicht anders, ich mag zwar AMD, aber ich hab echt keinen Bock mit auf dem Laptop/Desktop mich mit der Grafikkarten rumzuaergern, und auf ein beschmutztes "tainted" Nvidilux habe ich keine Lust. Das ist gegen das Prinzip von Open-Source.
Nicht falsch verstehen, niemand hat was gegen binaere Softwaer als solches (gut, bei der Quake-Serie landet sowieso alles frueher oder spaeter unter GPL...), aber im Core-System, also Kernel, Shell, GLIBC usw. hat sowas nichts verloren, noch dazu verstoessen binaer Treiber gegen die GPL. Dass das Core-System unbedingt komplett frei sein muss, schreiben die Social-Contracts von Debian/Gentoo uebrigens vor, weil dass die GPL nicht tut.
Ich denke allerdings auch, dass AMD durch aus den Kurs aendern will, aber bei ATi hat auch noch nicht jeder den Knall gehoert. Und wenn das Gejammer mit den Patenten stimmt, waere ja das Eigestaendnis dass sich die ganzen lieben amerikanischen Computerfirmen an ihre eigene Patentsuppe nicht halten. Sind sie jetzt fuer Patente, oder gegen Patente?
Lustiger weise tun die groessten Firmen, mit den meisten Patenten (IBM/INTEL) am meisten fuer Linux, gerade die sollten ja auf die kleine Community verzichten koennen. Das sollte kleineren Firmen, die ja gerade noch mehr fuer ihren Erfolg tun muessen, doch zu denken geben.
So bleibts vorerst dabei: Laptops mit Linux bleiben Intelland