Sammelthread Handwerker - Forum

Ich hab mal bei der Bw den CE gemacht. Und laut Rückseite meines FS ist mein C1 immer noch gültig... dann dürfte das ja kein Problem sein.

Edit: Habe gerade zufällig einen Peugeot Boxer 3.5t mit Koffer entdeckt. In der Diagonale hätte ich 4,70m Platz. Dürfte reichen... es kommt tatsächlich sehr auf den Tag an, was ich als verfügbar angezeigt bekomme, selbst Wochen bis >1 Monat im Voraus.
 
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Jeder der noch einen Führerschein der Klasse 3 gemacht hat, darf 7,5t fahren

Jeder ist schon mal pauschal falsch. Es gab da durchaus Einschränkungen auf 3,5 Tonnen aus div. Gründen (eingeschränktes Stereosehen usw.).

Ich hab mal bei der Bw den CE gemacht. Und laut Rückseite meines FS ist mein C1 immer noch gültig.

Für den CE müßtest du ja regelmässig zum Arzt. Ich würde mir einen 7,5 Tonner mieten wenn wenn ich den fahren dürfte.
Ist halt die Frage wie weit es mit deiner Fahrpraxis da ist..
 
Ja, 7,5t wäre das Maximum, was ich aktuell fahren dürfte. Für den normalen C bzw. E hab ich wohl nie wieder Verwendung. Fahrpraxis: zum letzten Mal vor ca. 6-7 Jahren so einen 7,5t Koffer gefahren.
 
Ich habe vor Jahrzehnten Klasse 5 bei der GST gemacht...
 
TheManneken schrieb:
Ja, 7,5t wäre das Maximum, was ich aktuell fahren dürfte.
Interessant an dieser Stelle ist eigentlich, wie niedrig die Preise für die Miete eines LKWs ausfallen, wenn man sie in Relation zu den PKW Mietpreisen stellt. Bei den PKWs schlagen scheinbar die Kilometerpauschalen voll in die Preisgestaltung durch, die man quasi mitbezahlt auch wenn man sie nicht benötigt. Für 50€ kriegt man jedenfalls nicht mal einen Kleinwagen, aber kann sich einen Tag lang einen LKW mieten..... :)

Ich kann da trotzdem nur zur Vorsicht raten. Fahren kann man die Teile gut, ohne jegliche Übung ist es aber eine Erfahrung für sich und zum Einparken sollte man immer Personen zum Einweisen dabei haben. An den LKW noch einen Anhänger dran machen? Wer sich das ohne eine Zusatzausbildung mit dem einfachen Klasse 3 Führerschein ausgedacht hat, möchte ich besser nicht wissen, man hat sich aber scheinbar früher weniger Gedanken über sowas gemacht.
 
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Im Ehrenamt werden sogar Fahrzeuge bis zu 7,5 Tonnen (wenn auch ohne Anhänger) mit einer Zusatzausbildungen von wenigen Stunden gefahren und das auch mit Sonder und Wegerechten.
 
Hast du ein Auto mit Dachträgern? Eventuell kannst du die beiden Balken ja darauf transportieren?
 
Wie "warum"? Ist das nicht etwas offensichtlich?

TheManneken schrieb:
Ich müsste bzw. würde gerne Bauholz transportierten. Längstes und größtes Teil hat die Maße 12x20x450 cm - also eine Länge von 4,5m

Davon gibts übrigens zwei. Jedes wiegt 43,2 kg - die schnall' ich auch mal nicht eben aufs Dach. Hab sowieso keinen Dachgepäckträger.
 
Das ist ja nicht nur das Gewicht, son langes schwere Ding hat auch Drehmoment ohne Ende...
 
@Rickmer
Richtig und wie sollte man das auf den Dachträgernüberhaupt Kraftschlüssig sichern, sodass die Teile nicht bei der nächsten Bremsung, oder wenn einem jemand hinten drauf rauscht, wie Geschosse nach vorne schießen?
Würde dann wohl so aussehen: Link

Auf was für Ideen manche kommen glaubt man halt nicht bis man so einiges wirklich mal gesehen hat. Zum Glück haben die meisten mehr Glück als Verstand und kommen zumindest ohne Zwischenfall am Ziel an.

@TheManneken
Würde schauen, wenn möglich, was mich das anliefern kosten würde und dann überlegen ob sich ein Mietfahrzeug inkl. dem zusätzlichen Zeitaufwand lohnt.

Schau halt nach einem Pritschenwagen. Lade bis an die Bordwand durch und verzurre die Teile kraftschlüssig gegen den Boden (vergiss ggf. Kantenschoner nicht). Wenn die Balken hinten etwas überstehen sollten, Fähnchen dranbinden und gut ist.
 
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Mal ne Frage in die Runde.
Bin bei uns eine 60 Jahre alte hölzerne Brüstung am Restaurieren.
Handlauf, Gurte und Vierkantstäbe hatten kaum bis keine Schäden. Lediglich ein Zapfen an einem der unteren Gurte war zur Hälfte faul.
Ansonsten musste ich nur fünf neue Pfosten anfertigen (sind alle bis auf einen in den unteren 10-15cm gefault).

Habe mir von nem Bekanten die Bretter für die Pfosten zuschneiden lassen. Leider hat der die Bretter in einem recht feuchten Zustand bearbeitet und die lagen danach noch etwa ein halbes Jahr und haben sich leicht verwunden. Entsprechend müssen die beim Verleimen mit Schraubzwingen unter etwas Spannung gesetzt werden.
Beim zweiten Pfosten habe ich mir das erste mal gedacht "Schauste mal was das überhaupr für ein Leim ist", dachte das wäre D3, ist aber nur D2.
Für die weiteren 3 Stück würde ich mir auf jeden Fall PUR-Leim holen und das ganze dann mit der mobilen Werkbank draußen verleimen und einige Tage so stehen/trocknen lassen. Und ich werde die betroffenen Bretter nochmal zum Bekannten bringen, dass der mir die Klebeflächen über die Kreissäge nachschneidet.

Die Brüstung befindet sich auf einer überdachten Terasse, bekommt also nicht den vollen Regen ab und die Pfosten werden gegenüber vorher mit Acrylglasstücken vom Boden entkoppelt.

Meint ihr ich bekomme mit den 2 Pfosten Probleme und müsste was machen? Wenn ja, bin ich für Ideen offen.

Habe auch schon mal ein Futterhaus mit dem gleichen Kleber geklebt (war beim Sturm umgefallen und das Dach war abgebrochen), allerdings spannungsfrei. Das steht relativ ungeschützt unter einem Laubbaum und hält nach über 3 Jahren immer noch ohne Probleme.
 
Thema Kellerdeckendämmung und LED Panels:

Ich muss unsere Kellerdecke dämmen (205 cm Deckenhöhe, Betondecke und 6 cm Kellerdeckendämmung, PUR). Derzeit habe ich uralte Leuchtstoffröhren installiert. Diese möchte ich zum einen aufgrund der miserablen Effizienz und zum anderen wegen des hohen Aufbaues rausschmeißen. Nun ist die Kopffreiheit nicht allzu üppig, weshalb ich an LED Panels (60x60 oder 120x30) statt neueren Röhren dachte.

Natürlich soll es auch so günstig wie möglich sein. Als Panels dachte ich an die hier. Hergestellt für eine Rasterdecke, wo sie einfach draufgelegt werden. Heißt ich bräuchte noch einen passenden Rahmen wie diesen hier. Nachteil: 6,3 cm Aufbauhöhe. Macht 20,- (Panel) + 20,- (Rahmen).

Die Idee: Der Rahmen wird weggelassen und das Panel direkt mittels fest montierten Magneten auf die Dämmung bzw. an die Decke gesetzt. Der Trafo wandert in die Dämmung bzw. einen Hohlraum hinter dem Panel. (Anregung von hier).

Hauptsächlich hadere ich mit der Idee, da ich den Trafo in der Dämmebene hinsichtlich einer Brandgefahr nicht einschätzen kann. Was sagen die Elektriker hier an Board?
 
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Wie hell muss das Licht an der Kellerdecke werden? Willst du dort basteln oder brauchst du Licht, um beispielsweise eine Flasche Wein auszusuchen?
Wenn es um eine Grundbeleuchtung geht, könntest du angesichts der Montage-Umstände auch die 12V-Technik in Betracht ziehen. Die Trafos könnten dann an einer Seitenwand montiert werden. Solche LED-Leuchten werden deutlich weniger heiss und brauchen deshalb auch deutlich weniger Strom.
 
Wie hell das Licht sein muss kann ich nicht sagen. Angedacht war der 1:1 Austausch von den Leuchtstoffröhren mit den LED Panels. Wir sprechen hier von 1-2 Lampen je Kellerraum.

Bei 12V-Technik bin ich überfragt, aber die Wandmontage des Trafos wäre wirklich eine Option.
 
zazie schrieb:
Solche LED-Leuchten werden deutlich weniger heiss und brauchen deshalb auch deutlich weniger Strom.

P=U×I, der Verbrauch wird bei identischer Leistung der gleiche sein, auch der Wärmeverlust ist identisch denn ein einzelner LED Chip wird weder mit 12V noch mit 230V betrieben. Bei längeren Leitungswegen dürfte die 12V Variante sogar schlechter sein. Von der Ausfallsicherheit her ist die 230V Variante sicherer bei mehreren Leuchten. Für 12V spricht dagegen der Berührungsschutz.
 
Hmmm wir "brauchen" einen Hochdruckreiniger - ist sowas wie ein Kärcher K5 ok für die üblichen Haus und Gartenarbeiten oder ist ein k7 oder ein anderes Gerät sinnvoller?

Wir haben einen recht grossen Garten mit einigen dieser Beton + Steinplattenwegen mit auf den Betonplatten auch Flechtenbewuchs und einiges an gepflasterten Bereichen - mit solchen Doppel-T Pflastersteinen

Kärcher ist halt denke ich praktisch wegen Zubehör etc?
 
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Mach am besten mal ein Bild von dem was gereinigt werden soll.

Die kleinen Maschinen entfernen idr. nur leichte verschmutzungen. Leistungsstarke Geräte entfernen auch nicht alles (bspw. Flechten, wobei die an sich nicht schädlich sind). Ansonsten muss man mit einem Reiniger (idr. ein Biozid) ran.

Den K5 würde ich bei Stein vergessen. Zu wenig leistung. So ab 150/160bar Druck geht das so langsam los und dann braucht man aber auch noch eine ausreichende Fördermenge, oder muss die Düse entsprechend anpassen (will man an der Düse was ändern oder dahingehend beraten werden, ist der einfache Verkäufer im Baumarkt und co. idr. schon überfordert).
Den K7, oder vergleichbare Geräte, kann man als Einstieg nutzen.

Ein Flächenreiniger geht in die Richtung 180bar und gut 700l/h Fördermenge. Da braucht man je nach Düse dann schon sowas wie einen HD8/18.
Und man muss aufpassen, wenn man solche Geräte wowanders nutzen möchte. Mit dem Druck würde ich nicht mehr ans Fahrzeug gehen. Bei einem vorhandenen Steinschlag fliegt einem unter garantie schon der Lack um die Ohren.

Gibt auch andere Hersteller als Kärcher, bspw. Kränzle.
Kärcher hat was den Service im Comsumer Bereich betrifft in den letzten 10 Jahren stark nachgelassen. Das sind bei Problemen idr. alles nur noch Wegwerfprodukte. Auch Hydraulikbuden sind bei den einfachen Geräten zum großteil raus, wenn es sich nicht nur um defekten Schlauch/Pistole/Düse handelt.

Die Frage ist, was will man und vor allem wie groß ist die Fläche?

Würde schon fast sagen, dass es günstiger sein dürfte sich alle handvoll Jahre mal ein professionelles Gerät mit Flächenreiniger zu mieten. Ggf. kann man auch überlegen die Fläche zu imprägnieren, dann hat man einige Zeit wieder seine Ruhe (abgesehen vom Gras und Unkraut das beim Pflaster irgendwann einen Weg in die Fugen findet).
 
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