News 232 Millionen Nutzer: Spotify macht 70 Cent Verlust pro Abonnement

Frank

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Nach Abschluss des zweiten Quartals hat Spotify die Quartalsergebnisse veröffentlicht und weist weiterhin ein deutliches Wachstum bei den Nutzerzahlen vor – sowohl bei den bezahlten Abonnements als auch bei den Nutzern der kostenlosen Variante des Musikstreaming-Dienstes.

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Man müsste halt die Preise etwas anpassen. Im Einzelabo ist es mM nach zu teuer. Im Familienabo zu günstig. Ich würde daher das Familienabo streichen und den Einzelpreis etwas reduzieren.
 
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Könnte man im Text ergänzen, dass die in der Grafik angegebenen "MAU" für "monatlich aktive User" steht? Musste mir das gerade aus den Zahlenwerten herleiten.

@Topic: Mit 2Mio Followern hat man auf der Sozialen Plattform des Vertrauens ausgesorgt. Ich weiß, dass der Vergleich hinkt, aber Spotify erreicht 230 Mio und macht immer noch Verluste? Das ist drei Mal Deutschland. Privatfernsehen finanziert sich doch auch irgendwie.
 
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Wie hoch ist eigentlich der Anteil an Usern mit gecracktem Client, der die Premium Features unter Android freischaltet? Werden die zu den Freeusern oder den Abonenten gezählt?
 
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Einzelabo zu teuer? Dafür hast du vor 10 Jahren genau eine CD im Laden bekommen... wahnsinn, was manche für fertige, laufende und gut gepflegte Systeme bereit sind, monatlich auszugeben. Du kannst den ganzen Tag Musik hören, 24/7, alle 5 Minuten ein anderes Lied und das ist zu teuer... könnt ich jetzt stundenlange Ausführungen verfassen zu meiner Meinung aber das lass ich lieber.
 
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Axxid schrieb:
Privatfernsehen finanziert sich doch auch irgendwie.
Ja über Werbung, dass macht Spotify auch bei den Kostenlosen-Abos.
 
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Bedeutet also, man will soweit wachsen bis Marktdurchdringung hoch genug ist um dann die Preise anzuziehen.

Scheinbar soll dabei das unternehmerische Risiko aber der Streaminganbieter tragen. Die Contentmafia zieht erstmal schön weiter ab ^^ Ich feier den Tag an dem sie alle untergehen.
 
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Das Familienabo ist einfach zu günstig - zumal das seltenst innerhalb einer Familie genutzt wird (seien wir doch mal ehrlich...).

15€ für fünf Nutzer?
Der 10er pro User ist hingegen für den gebotenen Funktionsumfang super - AppleMusic ist ein Pups dagegen...

Nichtsdestotrotz hat Spotify in meinen Augen auch geringfügig abgebaut - wieso die Genre-Radios nur noch in der Android-/iOS-App aufrufbar sind verstehe ich nicht...
 
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Die Naivität ist doch ganz natürlich hergeleitet. Alles muss am besten kostenlos sein.

Nun ja, wir haben Deezer Family und nutzen es zu viert. Ich selbst brauche das halt nur im Auto und daheim in der Sonos-Umgebung. Selten mal auf ner BT Box.

Ich betrachte die Musikdienste eher als "Radiostreams" - auf die man halt Einfluss hat ;) Mehr bezahlen? Naja, für Family würden sich mMn auch 20€ noch lohnen, mehr aber nicht.
 
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Richtig, es geht nur darum, so schnell wie möglich Marktanteile zu erreichen.
Die Gewinne sind da erstmal gar nicht so entscheidend, solange der Betrieb sichergestellt ist. Gewinn kann man später noch machen. Nutzerzahlen sind das wahre Gold.
 
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supermanlovers schrieb:
Man müsste halt die Preise etwas anpassen. Im Einzelabo ist es mM nach zu teuer. Im Familienabo zu günstig. Ich würde daher das Familienabo streichen und den Einzelpreis etwas reduzieren.
Da stimme ich voll zu, aber .. mit Familienabos oder sowas wie dem Netflix UHD Plan (4 Zugänge) verringerst du das Risiko, dass Leute einfach mal ein paar Monate kündigen, bevor sie irgendwann vielleicht wiederkommen.
 
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Wie kann eigentlich eine Firma so lange bestehen, die von Beginn an nur Verluste macht?
 
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Corros1on schrieb:
Ja über Werbung, dass macht Spotify auch bei den Kostenlosen-Abos.
... und die stecken ja auch kein Geld in die Produktion. Da brauch man sich ja nur den Schrott anschauen, der da so läuft. Serien seit Jahren in Dauerschleife, komische Polizisten auf der Pirsch, Flitzpiepen in Köln und Berlin beim was auch immer, etc.!

Um noch was zum Thema zu sagen.
Habe früher locker 100-200DM, später locker im Schnitt 150€, für Platten und CDs ausgegeben. Von daher kann ich sehr gut mit den Preisen für Spotify/AppleMusik leben und die Musiker verdienen dabei sicherlich deutlich weniger als früher (Vermutung meinerseits). Die Konzertickets sind sicherlich nicht nur aus Gier so teuer.
 
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Spotify sind meine besten angelegten 10 Euro pro Monat.

Ich nutze Spotify mehr als jede andere App - bis auf Chrome vielleicht.

Apple Music habe ich oft probiert, aber das ist für mich nix
 
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Hmm, wie die dann wohl ihr geld verdienen? Ganz bestimmt nicht mit userdaten oder so, nein das wäre ja ein skandal in der heutigen welt...
 
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Geil , geiler Spotify.
Einfach ne tolle App mit einem gigantischen Angebot.
Dafür zahle ich gerne.
Und das beste ist: "Der Mix der Woche" , da finde ich echt oft immer wieder neue tolle Songs für mich.
 
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xxwernixx schrieb:
... und die stecken ja auch kein Geld in die Produktion. Da brauch man sich ja nur den Schrott anschauen, der da so läuft. Serien seit Jahren in Dauerschleife, komische Polizisten auf der Pirsch, Flitzpiepen in Köln und Berlin beim was auch immer, etc.!

Um noch was zum Thema zu sagen.
Habe früher locker 100-200DM, später locker im Schnitt 150€, für Platten und CDs ausgegeben. Von daher kann ich sehr gut mit den Preisen für Spotify/AppleMusik leben und die Musiker verdienen dabei sicherlich deutlich weniger als früher (Vermutung meinerseits). Die Konzertickets sind sicherlich nicht nur aus Gier so teuer.

nein die tickets sind nicht aus gier zu teuer sondern weil musiker gerne 100mio+ im jahr verdienen wollen und das machen die "erfolgreichsten" regelmäßig mit diesen "teuren" touren :)

aber ja mit der reinen musik verdienen sie recht wenig, das meiste dürfte durch werbung social media und der löwenanteil von den tours kommen
 
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RedGunPanda schrieb:
... könnt ich jetzt stundenlange Ausführungen verfassen zu meiner Meinung aber das lass ich lieber.
Das ist gut, denn es wäre wohl eine falsche Betrachtung. Entscheidend ist doch nicht, was man kann, sondern was man nutzt. Was hilft mir ein 24/7, wenn ich nur eine Stunde pro Woche höre? Ich habe momentan noch selbst ein Spotify-Abo aus Bequemlichkeit, bin mir aber auch bewusst, dass ich bei meinem Nutzungsverhalten die Vielhörer quersubventioniere.

Ich mag Staffelungen. Ich zahle gerne für etwas, das ich nutze, aber wenn ich das Gefühl habe, das Verhältnis stimmt nicht mehr, beende ich es irgendwann auch. So wird's wahrscheinlich bei mir mit Spotify sein. Ich brauche kein 24/7, warum sollte ich es zahlen? Eine reduziertes Abo für 5 Euro wäre jedoch ein no-brainer für mich. Und für viele andere vielleicht auch.
 
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RedGunPanda schrieb:
Einzelabo zu teuer? Dafür hast du vor 10 Jahren genau eine CD im Laden bekommen... wahnsinn, was manche für fertige, laufende und gut gepflegte Systeme bereit sind, monatlich auszugeben. Du kannst den ganzen Tag Musik hören, 24/7, alle 5 Minuten ein anderes Lied und das ist zu teuer... könnt ich jetzt stundenlange Ausführungen verfassen zu meiner Meinung aber das lass ich lieber.
Schön und gut das ich den ganzen Tag hören könnte. Wenn ich es nur 2 mal in der Woche für eine halbe Stunde nutze sind 10 euro schon viel
 
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