devebero
Rear Admiral
- Registriert
- Juli 2003
- Beiträge
- 5.321
Hallo Forumgemeinde,
ich muss mir mal ein wenig Luft über den Ärger mit Kabel Deutschland machen.
Da es etwas viel zum Schreiben ist werde ich einfach mal meinen E-Mail Verkehr mit besagter Firma einfügen. Ich möchte noch erwähnen, dass ich wirklich kein Pfennigfuchser oder so bin. Aber so wie das alles abläuft geht es wirklich nicht. Aber lest bitte selbst. Über Anregungen zum weiteren Vorgehen bin ich dankbar.
E-Mail (ebenfalls per Brief versandt) vom 18.09.2007)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf Ihr Schreiben (Mahnung) vom 11.09.2007 und dem daraufhin mit Ihnen geführtem Telefonat vom 18.09.2007.
Mit o.g. Schreiben teilen Sie mir mit, dass ein Betrag i.H.v. 5,26 EUR von der Rechnungsnummer XYZ aussteht.
Weiterhin haben Sie für die Mahnung eine Mahnpauschale i.H.v. 3,00 EUR berechnet.
Nun zum Sachverhalt:
Der Vertragsbeginn bei Ihnen ist der 27.07.2007 gewesen. Meine Wohnung wurde Ihrerseits jedoch erst zum 08.08.2007 freigeschaltet. Eine Auftragsbestätigung bekam ich sogar erst auf Anfrage mit der Post vom 22.08.2007 (Schreiben durch Sie auf den 07.06.2007 datiert).
Der für diese Zeit angefallene Betrag von 5,26 EUR habe ich nach Rücksprache mit Kabel Deutschland bei der Zahlung meiner Rechnung in Abzug gebracht. Sie haben mir mit Ihrer E-Mail vom 21.08.2007 mitgeteilt, dass Sie den Betrag von 5,26 EUR selbstverständlich nicht berechnen und Sie den Auftrag zur Ausbuchung an die entsprechende Abteilung weitergeleitet haben.
Nun bekomme ich eine Mahnung über diesen Betrag. Es drängt sich mir der Verdacht auf, dass bei meiner Wahl des Fernsehanbieters einen Fehler gemacht habe. Erst kommen Sie Ihren vertraglichen Leistungen nicht nach ( 12 Tage kein Kabelanschluss) und nun stellen Sie mir für diese Zeit auch noch eine Mahnung aus. Ich finde dies salopp gesagt eine bodenlose Frechheit Ihrerseits.
Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen stellten Sie mich am Telefon vor die Wahl die 5,26 EUR zu zahlen und "irgendwann" erstattet zu bekommen oder meinen Anschluss sperren zu lassen.
Ich soll Ihnen also die 5,26 EUR zahlen, die Ihnen nicht zustehen? Ich soll Ihnen einen zinsfreien "Kredit" i.H. von 5,26 EUR gewähren? Das glauben Sie doch selber nicht, oder?
Ich fordere Sie umgehend auf den Betrag SOFORT auszubuchen und mir hierüber eine schriftliche Mitteilung zu senden. Sollte es zu einer Sperrung des Anschlusses kommen (was Sie ja nun mehrfach angedroht haben) und einem ggf. kostenpflichtigen Wiederanschluss sehe ich mich meinerseits gezwungen meinen Rechtsanwalt einzuschalten. Ihre Rechtsanwälte haben Sie mir ja nun auch schon angedroht.
Am liebsten wäre es mir das Vertragsverhältnis mit Ihnen per sofort zu beenden. Sollte dies möglich sein (was ich aufgrund der Geschehnisse hoffe) so teilen Sie mir den Termin an dem das Vertragsverhältnis endet bitte mit.
Sollten Sie auch nach den genannten Vorfällen an dem Vertragsverhältnis festhalten, so betrachten Sie bitte diesen Schreiben gleichzeitig als meine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Bitte senden Sie mir hierzu eine entsprechende Kündigungsbestätigung zu.
MfG
E-Mail vom 22.09.2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf Ihre Rechnung mit der Rechnungsnummer 123 vom 07.09.2007. Meine Kundennummer lautet XYZ.
Diese Rechnung hat mich am 20.09.2007 erreicht hat. Zum einen würde es mich interessieren, wie eine Rechnung die mit dem Datum vom 07.09.2007 ausgestellt wurde mich erst am 20.09.2007 erreichen kann. Weiterhin sind laut dieser Rechnung die Zahlungseingänge bis zum 11.09.2007 berücksichtig worden.
Sie erstellen also am 07.09.2007 eine Rechung für den Monat September 2007 (was ich eh schon recht spät finde) können aber am 07.09.2007 schon die Zahlungseingänge bis zum 11.09.2007 berücksichtigen. Wie machen Sie das?
Weiterhin befindet sich auf der Rechnug (wie auch schon in der vorangegangenen Mahnung) der Betrag von 5,26 EUR.
Und nun stellt sich mir die Frage, ob Sie das mit Absicht machen. Ich habe Ihnen bereits telefonisch und mit meiner E-Mail und meinem Brief vom 18.09.2007 mitgeteilt was es mit den 5,26 EUR auf sich hat.
Lesen Sie Ihre Post und E-Mails nicht?
Unten in dieser E-Mail werde ich meine E-Mail vom 18.09.2007, auf die ich noch immer keine Antwort erhalten habe, einfügen. Ich erinnere Sie daran, dass ich mit meiner letzen E-Mail bzw. meinem Brief an Sie den Vertrag bei Ihnen gekündigt habe. Ich erwarte auch hierauf eine Antwort Ihrerseits.
Ich setze Ihnen hiermit die Frist von 14 Tagen um auf meine E-Mail bzw. meinen Brief zu antworten. Sollte ich bis dahin keine Antwort Ihrerseits erhalten haben, oder sie gar bis dahin den Kabelanschluß gesperrt haben, werde ich den Vorgang gänzlich meinem Rechtsanwalt übergeben.
MfG
Was meint ihr zu dem Ganzen. Normalerweise würde ich ja sagen, sch...auf die 5,26 EUR, aber so wie mir bei KabelDeutschland entgegen gekommen wird (z.B. am Telefon)...das geht echt gar nicht.
Gruß
Sven
ich muss mir mal ein wenig Luft über den Ärger mit Kabel Deutschland machen.
Da es etwas viel zum Schreiben ist werde ich einfach mal meinen E-Mail Verkehr mit besagter Firma einfügen. Ich möchte noch erwähnen, dass ich wirklich kein Pfennigfuchser oder so bin. Aber so wie das alles abläuft geht es wirklich nicht. Aber lest bitte selbst. Über Anregungen zum weiteren Vorgehen bin ich dankbar.
E-Mail (ebenfalls per Brief versandt) vom 18.09.2007)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf Ihr Schreiben (Mahnung) vom 11.09.2007 und dem daraufhin mit Ihnen geführtem Telefonat vom 18.09.2007.
Mit o.g. Schreiben teilen Sie mir mit, dass ein Betrag i.H.v. 5,26 EUR von der Rechnungsnummer XYZ aussteht.
Weiterhin haben Sie für die Mahnung eine Mahnpauschale i.H.v. 3,00 EUR berechnet.
Nun zum Sachverhalt:
Der Vertragsbeginn bei Ihnen ist der 27.07.2007 gewesen. Meine Wohnung wurde Ihrerseits jedoch erst zum 08.08.2007 freigeschaltet. Eine Auftragsbestätigung bekam ich sogar erst auf Anfrage mit der Post vom 22.08.2007 (Schreiben durch Sie auf den 07.06.2007 datiert).
Der für diese Zeit angefallene Betrag von 5,26 EUR habe ich nach Rücksprache mit Kabel Deutschland bei der Zahlung meiner Rechnung in Abzug gebracht. Sie haben mir mit Ihrer E-Mail vom 21.08.2007 mitgeteilt, dass Sie den Betrag von 5,26 EUR selbstverständlich nicht berechnen und Sie den Auftrag zur Ausbuchung an die entsprechende Abteilung weitergeleitet haben.
Nun bekomme ich eine Mahnung über diesen Betrag. Es drängt sich mir der Verdacht auf, dass bei meiner Wahl des Fernsehanbieters einen Fehler gemacht habe. Erst kommen Sie Ihren vertraglichen Leistungen nicht nach ( 12 Tage kein Kabelanschluss) und nun stellen Sie mir für diese Zeit auch noch eine Mahnung aus. Ich finde dies salopp gesagt eine bodenlose Frechheit Ihrerseits.
Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen stellten Sie mich am Telefon vor die Wahl die 5,26 EUR zu zahlen und "irgendwann" erstattet zu bekommen oder meinen Anschluss sperren zu lassen.
Ich soll Ihnen also die 5,26 EUR zahlen, die Ihnen nicht zustehen? Ich soll Ihnen einen zinsfreien "Kredit" i.H. von 5,26 EUR gewähren? Das glauben Sie doch selber nicht, oder?
Ich fordere Sie umgehend auf den Betrag SOFORT auszubuchen und mir hierüber eine schriftliche Mitteilung zu senden. Sollte es zu einer Sperrung des Anschlusses kommen (was Sie ja nun mehrfach angedroht haben) und einem ggf. kostenpflichtigen Wiederanschluss sehe ich mich meinerseits gezwungen meinen Rechtsanwalt einzuschalten. Ihre Rechtsanwälte haben Sie mir ja nun auch schon angedroht.
Am liebsten wäre es mir das Vertragsverhältnis mit Ihnen per sofort zu beenden. Sollte dies möglich sein (was ich aufgrund der Geschehnisse hoffe) so teilen Sie mir den Termin an dem das Vertragsverhältnis endet bitte mit.
Sollten Sie auch nach den genannten Vorfällen an dem Vertragsverhältnis festhalten, so betrachten Sie bitte diesen Schreiben gleichzeitig als meine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Bitte senden Sie mir hierzu eine entsprechende Kündigungsbestätigung zu.
MfG
E-Mail vom 22.09.2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf Ihre Rechnung mit der Rechnungsnummer 123 vom 07.09.2007. Meine Kundennummer lautet XYZ.
Diese Rechnung hat mich am 20.09.2007 erreicht hat. Zum einen würde es mich interessieren, wie eine Rechnung die mit dem Datum vom 07.09.2007 ausgestellt wurde mich erst am 20.09.2007 erreichen kann. Weiterhin sind laut dieser Rechnung die Zahlungseingänge bis zum 11.09.2007 berücksichtig worden.
Sie erstellen also am 07.09.2007 eine Rechung für den Monat September 2007 (was ich eh schon recht spät finde) können aber am 07.09.2007 schon die Zahlungseingänge bis zum 11.09.2007 berücksichtigen. Wie machen Sie das?
Weiterhin befindet sich auf der Rechnug (wie auch schon in der vorangegangenen Mahnung) der Betrag von 5,26 EUR.
Und nun stellt sich mir die Frage, ob Sie das mit Absicht machen. Ich habe Ihnen bereits telefonisch und mit meiner E-Mail und meinem Brief vom 18.09.2007 mitgeteilt was es mit den 5,26 EUR auf sich hat.
Lesen Sie Ihre Post und E-Mails nicht?
Unten in dieser E-Mail werde ich meine E-Mail vom 18.09.2007, auf die ich noch immer keine Antwort erhalten habe, einfügen. Ich erinnere Sie daran, dass ich mit meiner letzen E-Mail bzw. meinem Brief an Sie den Vertrag bei Ihnen gekündigt habe. Ich erwarte auch hierauf eine Antwort Ihrerseits.
Ich setze Ihnen hiermit die Frist von 14 Tagen um auf meine E-Mail bzw. meinen Brief zu antworten. Sollte ich bis dahin keine Antwort Ihrerseits erhalten haben, oder sie gar bis dahin den Kabelanschluß gesperrt haben, werde ich den Vorgang gänzlich meinem Rechtsanwalt übergeben.
MfG
Was meint ihr zu dem Ganzen. Normalerweise würde ich ja sagen, sch...auf die 5,26 EUR, aber so wie mir bei KabelDeutschland entgegen gekommen wird (z.B. am Telefon)...das geht echt gar nicht.
Gruß
Sven