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Diese Technik gibt es schon seit über 10 Jahren. Damals waren Swatch-Uhren damit ausgestattet. Der Akku wurde ausschließlich durch die Körperbewegungen, die während des Tragens entstehen, aufgeladen...
Nein eben nicht. Wie bereits gesagt, sind/waren das mechanische Uhrwerke, die mit der Bewegung aufgezogen wurden. Da wurde kein Akku oder sonstwas geladen!
Dann bitte nur noch weiter entwickeln, dass sich z.B. das DS3 Pad der PS von alleine auf läd durch die Vibration^^
Wenn man das Ganze optimiert sind da bestimmt nützliche Gelegenheiten dabei.
MP3player in der Tasche... *wackelwackel* voll auf dem Weg zur Arbeit.
Ist schon ne ganz gute Sache aber wie lange halten die bitteschön?
Das ganze funktioniert ja durch Induktion und Strom wird nur durch ne relative Bewegung zu einem Magneten iduziert d.h. je mehr Strom ihr erzeugen wollt desto weiter müsst ihr auslenken oder desto stärker muss der Magnet sein.Das heisst auch dass die Vibration von einem Gamepad wohl kaum ausreichen würde, denke ich.
Mich würde es dann schon interessieren wie lang man da schütteln muss bis die Batterie ganz voll ist.Des tut nem Akku ja auch nicht gut wenn der ständig nur zu 10% geladen ist.
Verbessert mich bitte wenn da jetzt was nicht stimmt
Wirklich praktisch. Stecke ich mir beim Joggen in die Tasche und hab dann abends genug Saft um mit der Fernbedienung durch das Abendprogramm der Kanäle zu zappen. Da hat man sich das wenigstens verdient.
Das Ganze noch als Kindersicherung für Spielkonsole/PC/TV: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Leider lädt sich sowas kaum beim Hausaufgaben machen. Obwohl, wenn man es in den Kuli/Füller einbaut...
Grenzenlose Möglichkeiten.
Aber im Ernst: Eigentlich nette Erfindung. Ich bezweifel nur, dass man dort so viel Energie heraus bekommt, dass es sich >wirklich< lohnt.
Naja, ähnliche Aufbauten gibt es schon seit Ewigkeiten.
Wenn ich es richtig verstanden habe ist übrigens gemeint, dass man einen Generator in die Batterie eingebaut hat, das normale Batterien durch schütteln länger halten sollen ist eine andere Sache.
Trotzdem gut, dass jemand die Idee mal in eine sinnvolle Form gebracht hat.
Für eine Fernbedienung ist sowas z.B. super, die Verbraucht (wenn die LED leuchtet) ja ca. 100 mW, aber mehr kann man damit auch nicht antreiben).
Sowas ist aber nicht neu.
LED-Taschenlampen die man durch Schütteln lädt gibt es schon lange. In der Physik Sammlung ist das Gerät mind. 10 Jahre alt.
Dass mit dieser Methode jetzt ein Akku geladen wird halte ich nicht für sehr spektakulär...
Das wird wohl kaum passieren, dafür verheizen die Biester einfach zu viel.
Und der Trend geht da ja nicht gerade in Richtung Sparsamkeit. ^^
Knecht_Ruprecht schrieb:
Ich frage mich, warum noch kein Hersteller ein Solarpanel in seine Fernbedienung integriert hat. Das könnte dann tagsüber, wenn viele auf der Arbeit oder unterwegs sind aufladen und Abends hat man eine geladene Fernbedienung.
Das dürfte ebenfalls schwierig werden.
Dank des großen Dynamikumfangs des menschlichen Auges merken wir das nicht so, aber in geschlossenen Räumen beträgt die Strahlungsleistung oft nur 1/1000 oder weniger des Tageslichts unter freiem Himmel.
Diese Vibrationsgeneratoren in Verbindung mit modernen doppelschicht-Kondensatoren könnten aber durchaus interessand für Fernbedienungen sein. Würde ein paar Mio. Primärzellen im Jahr sparen.
Die Kunden müssten dann aber bereit zum 'Schütteln' sein. :-)
M.E. schrieb:
Dass mit dieser Methode jetzt ein Akku geladen wird halte ich nicht für sehr spektakulär
Technisch sicher nicht.
Sowas gibt es schon ewig, und auch die Industrie bedient sich seit einiger Zeit drahtloser Sensoren mit irgendwelchen energy-harversting Technologien.
Neu ist den privaten Endkundenmarkt sehr deutlich ins Ziel zu nehmen.
Ich finde das eine sehr gute Technik. Der unterschied zu den Schütteltaschenlampen ist: In so eine Schüttellampe ist ein Magnet drinne und um den Magnet ne Drahtspule. Im Prinzip ein Elektro Motor. Der erzeugt strom, wennn der Magnet durchrauscht. Problem: Der Magnet bewegt sich nur in einer Dimension. 2. Der Magnet bewegt sich recht schwer. Die Lampe muss ca 70° schräg stehen.
An sich super für Fernbedienungen, Smartphones usw. Wenn ich son Handy bei mir rumtrage erzeugt das immerhin 0,2W/h. Damit kann man sicherlich die Lebendsdauer um 20% steigern. Laden kann man damit kein Smartphone, aber vielleicht kann man das in Kombination mit den Gewichtssensor einbauen und ein wenig Strom dazugeben. Dur Problem ist, dort steht 4-8Hz. Das ist recht schnell. So schnell wackelt das Handy kaum und die Maus wackelt gar nicht.
Die Alten Göbbelschnautzen aus den 2. WK hatten schon eine ähnliche Technik.
Forscher arbeiten daran, die Energie des Menschen anzuzapfen. 2W sind wohl kein Problem. Das sind gerade mal 2 Jule Pro Sekunde. In einer Stunde 7,2 KJoule und ca 1,8Kcal. *Frauen schließen dann den Geschirrspüler an un abzunehmen. *
Ich bin mal gespannt, wann endlich die Zuckerakkus kommen. Die wurden schon auf der IFA 2008 präsentiert. Die teile hauen echt rein. Die sollen die Joule Zahl zu 90% effizienz umwandeln. z.B. 800 Kilo Joule sind 800 000W/Sekunde. Das wären 222W/h minus 90% Effzienz=ca 190W/h. 100g Zucker sind 1 700 KJoule. Zumal weiß es eine 3 fache Dichte als Wasser auf. Da bekommt man im Laptop Akku sicherlich 200g rein.
Wenn man bei Google "shake" und "battery" eingibt, wird man sehen, dass dieses Konzept nicht neu ist.
Ich wollte herausfinden, wer den der erste war, um Brother ein paar Patentklagen anzudichten.
Scheint fast unmöglich herauszufinden, ab es dafür noch einen Patentinhaber gibt.
Auch lustig wäre die Vorstellung wie iron_monkey meinte, solch Technik in Kleidung zu haben um ggfs. das Handy aufzuladen.
Dann heißt es in Zukunft nur:
Mist, mein Handy ist leer, lass mal in die nächste Disco gehen und tanzen, muss den Akku wieder aufladen.
Wenn man die Technick noch weiter spinnen würde bräuchte man für den eigtl klick von Mäusen, Tastaturen, Fernbedienungen gar keine Batterien mehr. Während des drückens wirde die Spannung erzeugt die für diese fkt benötigt wird. Das wäre ein fortschrit (den kein Akkuhersteller preisgeben wird denke ich mal).
Die Technik ist jetzt nicht neu, aber mit den angeschlagenen Werten dürfte somanches Gerät betrieben werden können... Viele Verbraucher brauchen nichtmal 10mW! Fernbedienungen, MP3-Player (! -> joggen?! erreicht nur ned die Frequenz!),...
Wenn man die Technick noch weiter spinnen würde bräuchte man für den eigtl klick von Mäusen, Tastaturen, Fernbedienungen gar keine Batterien mehr. Während des drückens wirde die Spannung erzeugt die für diese fkt benötigt wird. Das wäre ein fortschrit.
Das wäre kein vermutlich Fortschritt. Das würde Produkte hervorbringen, die niemand freiwillig bedienen will.
Die Energie gibt es ja nicht geschenkt, die muss irgendwo mechanisch geleistet werden.
Klingt weder entspannend noch ergonomisch.
Ich bin jedenfalls ganz froh dass meine Tastatur kein Anschlaggefühl hat wie eine mechanische Schreibmaschine. :-)
HighTech-Freak schrieb:
Viele Verbraucher brauchen nichtmal 10mW! [...], MP3-Player
So einen Player hätte ich auch gerne. Das entspräche ja Laufzeiten von 130-200h pro AAA-Primärzelle. :-)
Ich würde das eher mit 5..10 multiplizieren, dann kommt man auf einen realistischen Verbrauch.
Neben mechanischen Uhren, die sich aufziehen durch Bewegung (sog. "Automatikuhren"), gab es auch solche von Citizen, die eine Batterie laden: Citizen Ecodrive (heute nur noch Solar): http://en.wikipedia.org/wiki/Automatic_quartz#Citizen
M
F
G
Sopur
herrlich^^
