Test Alpenföhn Brocken 3 im Test: Leise ist 1. Priorität

Bei mir arbeitet seid 7 Jahren der EKL Matterhorn, zuerst mit einem AMD Phenom II X6 1090T und jetzt mit dem Intel Xeon E3-1231v3, auch der Wingboost Lüfter ist noch der Originale, der Kühler verrichtet seinen Job immer noch sehr zufriedenstellend und auch der Lüfter tut ohne irgendwelche Nebengeräusche seinen Dienst, spricht auch für die Qualität des Lüfters, wobei es bei meinen ja noch um den ersten Wingboost handelt. Fazit für mich, EKL macht einen wirklich guten Job.
 
@Thomas B. & CB, könnt ihr euch bitte bemühen mehr Kühler zum testen zu bekommen( und diese dann natürlich auch testen)?

Ich weiß, dass es viel Arbeit ist, aber zumindest bei der Serienbelüftung sollte das doch relativ schnell gehen, wenn man mal einen ganzen Schwung Kühler nacheinander durchtestet? Die Referenzbelüftung braucht man ja wirklich nur bei den Highend Kühlern. Kaum jemand wird sich einen Budget Kühler kaufen und dann nochmal Geld in 1-2 zusätzliche Lüfter investieren.

Der Markt gibt so viel her und eure Vergleichswerte in den Tabellen sind so wenige... Im Moment weiß ich nie so richtig was man sich da kaufen soll. Im zweifelsfall immer nen Macho, aber naja die Teile sind echt riesig... Und Alternativen würde es eigentlich zu Genüge geben. Nur zuverlässige Tests fehlen mir da leider oft. Wäre toll wenn ihr das ein wenig fokussieren könntet. Danke.

Ansonsten guter Test wie immer. Ich würde mir nur mehr Vergleichswerte wünschen.
 
EKL Nordwand rev. A auf R7 1700 / 3,8 GHz / 1,385 Volt bei max 67° C getestet und für gut befunden.
 
Dezor schrieb:
@Die Tote Leiche: Wissenschaftlich gesehen ist es nicht egal ob du einen Temperaturunterschied in Celsius oder Kelvin angibst. Bei Celsius wird jeder wissen was gemeint ist, aber korrekt ist die Angabe in Kelvin.
Ergänzung:
@scryed: Wenn du die Temperaturdifferenz zur Raumtemperatur in °C korrekt angeben willst wären das statt +40 K genau genommen -233,15 °C. DAS wäre verwirrend.

Uiuiui, da liegst du leider total daneben...
Sie reden von TemperaturDIFFERENZ: Die ist in Celsius und Kelvin absolut identisch!

EDIT:
Nicht verwechseln:
40°C absolute Temperatur entspricht 313,15K absolute Temperatur
ABER
40°C Temperaturdifferenz entspricht 40K Temperaturdifferenz
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Der Nullpunkt bei Celsius ist -273,15 °C. Die Skaleneinteilung ist identisch.
 
@Dezor:
Und ich Depp dachte immer, dass ein um 2 Grad Celsius aufgeheizter Raum genau 2 Grad Celsius wärmer ist als zuvor.
Bin wohl schon zu lange aus der Schule raus :)
 
Tarkoon schrieb:
Nicht verwechseln:
40°C absolute Temperatur entspricht 313,15°K absolute Temperatur
ABER
40°C Temperaturdifferenz entspricht 40°K Temperaturdifferenz

Laut DIN-Norm darf man die Temperaturdifferenz in °C angeben. Auch ich spreche im Alltag immer mal wieder von "5 Grad wärmer". Wissenschaftlich gesehen ist es trotzdem falsch.

Solange Temperaturen nicht in Fahrenheit angegeben werden will ich mal nicht so sein.

Aber lass bitte das Gradzeichen vor Kelvin weg, das erlaubt nicht einmal die DIN-Norm. ;)
 
Danke für den Test:)

Auch ich bin ein Freund der Brocken Serie. Mein Brocken 1 ist schon ewig bei mir und hält meinen i7 OC schön kühl.

Aber auch mich würde ein Ryzen Test (größere IHS Fläche) sehr Interessieren.
 
ok , das die skalen bei beiden gleich ist war mit bewusst , ich habe immer nur die amerikaner im hinterkopf mit ihren hohen werten , muss mich da mal wieder einlesen
 
Dezor schrieb:
Aber lass bitte das Gradzeichen vor Kelvin weg, das erlaubt nicht einmal die DIN-Norm. ;)
Danke, das war ein Copy-Paste-Fehler. ;-)

Aber dein
Dezor schrieb:
Wenn du die Temperaturdifferenz zur Raumtemperatur in °C korrekt angeben willst wären das statt +40 K genau genommen -233,15 °C. DAS wäre verwirrend.
ist leider wirklich total falsch...

Der Unterschied zwischen z.B. 20°C Raumtemperatur und 60°C CPU-Temperatur sind 40K oder eben auch 40°C - auf jeden Fall sicherlich nichts Umgerechnetes um die Verschiebung von 273,15°C (oder eben auch 273,15K).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint ihr, den Brocken hier oder Macho für einen R7 1700 + OC (3.8-4.0Ghz)?
 
Gute Frage... ich würde gerne beide im Vergleich auf einer Ryzen CPU sehen.
 
Ich bezog mich auf die wissenschaftliche Angabe von Temperaturen. Wissenschaftler benutzen das SI-Einheitensystem. Darin ist als SI-Einheit für die Temperatur das Kelvin definiert. Grad Celsius lässt sich daraus ableiten, hat die gleiche Abstufung aber einen Offset von 273,15.

Nach DIN-Norm darf, wie schon geschrieben werden dass 30 °C gegenüber 20 °C um 10 °C wärmer ist. Wissenschaftlich korrekt sind es aber 10 K und 10 K sind -263,15 °C, weil das die Definition der Einheit Celsius ist. Das Dutzend ist auch nicht Teil der ganzen Zahlen, trotzdem weiß der Bäcker was du haben willst, wenn du "ein halbes dutzend Brötchen" bestellst.
 
scythe und gut is. waren schon immer gut die Mugens und 10€ billiger.
 
Dezor schrieb:
Nach DIN-Norm darf, wie schon geschrieben werden dass 30 °C gegenüber 20 °C um 10 °C wärmer ist. Wissenschaftlich korrekt sind es aber 10 K und 10 K sind -263,15 °C, weil das die Definition der Einheit Celsius ist.
Du darfst nicht 10K TemperaturDIFFERENZ mit -263,15°C TemperaturDIFFERENZ gleichsetzen - da ist dein Denkfehler... Aber ich werde das Thema für mich mit diesem Post auch abschließen... ;-)
 
Warum wurden die Testwerte zur Lautstärke im Vergleich zum Serienlüfter (also die vom Referenzlüfter) nicht veröffentlicht? Wenn das Ding schon keinen Blumentopf bei kühlen gewinnt, wäre es ja vlt. hilfreich den Unterschied zu kennen, und damit, ob e sich tlohnt extra nen Noctua zu kaufen oder nicht... Die Tests in letzter Zeit sind ziemlich schlampig...
 
Blueline56 schrieb:
Bei mir arbeitet seid 7 Jahren der EKL Matterhorn, zuerst mit einem AMD Phenom II X6 1090T und jetzt mit dem Intel Xeon E3-1231v3, auch der Wingboost Lüfter ist noch der Originale, der Kühler verrichtet seinen Job immer noch sehr zufriedenstellend ...

Same here! Ich hoffe das das noch länger so bleibt! Ich bin auch der Meinung, dass ein CPU Lüfter nicht über 800rpm haben sollte. Von daher, finde ich den Brocken giO.
 
Und du darfst eine nach DIN-Norm akzeptierte Konvention nicht mit wissenschaftlich korrekter Notation verwechseln. Das ist kein Denkfehler meinerseits.
 
Meine Herrn:
Bsp1. Es hat 20 Grad Celsius Raumtemperatur. Dann ist das 293,15 Kelvin.
Bsp2. Der gleiche Raum wird aufgeheizt, sodass danach 30 Grad Celsius sind. Dann wurde der Raum um 10 Kelvin aufgeheizt und der Raum hat jetzt 30 Grad Celsius oder eben 303,15 Kelvin.
 
Tarkoon schrieb:
Danke, das war ein Copy-Paste-Fehler. ;-)

Aber dein

ist leider wirklich total falsch...

Erst verstehen, dann schreiben ...

dein Kontrahent meint, dass eine Angabe von 40K als Absolutwert (nicht als Differenz) einem °C-Wert von -233,16 entsprechen würde. (...,15 ist falsch)

Und noch einen Tip an Dezor: eine Raumtemperatur in Kelvin gibt man ohne + an, schließlich gibt es im Absolutbereich keine negativen Kelvinwerte. 0 Kelvin sind da schon absolut Null.

Wenn ihr beiden euch weiter über Temperaturunterschiede und Skalen etc. unterhalten möchtet, dann noch den Tip: Nutzt bitte "T", wenn es um Kelvin geht T=300,16K oder das kleine Theta, was ϑ=27°C entspricht. Wenn Ihr Temperaturdifferenzen angebt, dann schreibt halt auch ein Δϑ= ...K oder ΔT = ...K, aber bitte nicht in °C.

Beim Berechnen ist es formelabhängig, ob man eine absolute Temperatur in °C angeben darf oder in K angeben muß!

°R,°Re,°Ré (Réaumur) bedient sich einer Skala, die als Wasserschmelztemperatur 0°R und als Wassersiedetemperatur 80°R ansetzt, also 1°R entspricht dabei 1,25°C bzw. ein Temperaturunterschied von 1°R entspricht 1,25K.

Vorsicht bei °R: selbe Einheit bezeichnet auch Grad Rankine! mit 0°R = 0K aber einer Schrittweite identisch zu °F.

Wer noch mehr wissen will: https://de.wikipedia.org/wiki/Réaumur-Skala
 
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