News Anti-Cheat-Software unter Linux: Immer weniger Spiele scheitern am Schutz vor Betrügern

0xffffffff schrieb:
Aber das ist schwierig bis teilweise unmöglich.
Vor allem erhöht es die Betriebskosten der Server.
Und solange die Spieler es mit sich machen lassen werden das die BWLer nie absegnen, egal wie viel besser es für das Spiel und die Spieler wäre ;)
 
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Firefoxlady schrieb:
Dann sollte es genügen, die Anwendung mit dem Befehl aus dem Terminal zu starten:
Code:
DRI_PRIME=1 deine_Anwendung
Oder einfach als Startparameter vergeben. Zugegeben, nicht sehr komfortabel, das man das vorher manuell bestimmen muss. Kann aber jede aktuelle Distribution mit dem freien amdgpu Treiber, hier ein Auszug aus dem Gentoo-Wiki:
Screenshot 2023-03-24 at 16-00-17 AMDGPU – Gentoo Wiki.png

https://wiki.gentoo.org/wiki/AMDGPU#Test.2C_if_a_discrete_graphics_card_is_in_use
 
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Termy schrieb:
Jene, die wirklich aus technischen Gründen nicht per Wine funktionieren sind meist mehr oder weniger Malware.

Wie sich Leute ein Rootkit wie z.b. Vanguard geben können geht mir eh nicht in den Kopf...
Malware? Klar. Wenn man dagegen ist, bezeichnet man es natürlich als Malware.

Willst du Valorant Spielen dann muss eben Vanguard installiert werden ;) Find ich ok. Wem es nicht passt, dann macht man eben ein Bogen um das Spiel.

Vanguard hält wohl die Cheater Fern ;) Gibt es aber kein Anti-Cheat oder die anderen die deutlich schlechter sind, dann wird auch wieder gemeckert.

Ist das Spiel voll mit Cheater und schon wird auch wieder gemeckert. Kannst ja gerne ein Spiel Spielen mit vollen Cheater die keine Anti Cheat Software haben. Mal schauen wie lange du das mit machst.

pmkrefeld schrieb:
Das ganze Anti-cheat Zeugs unter Windows macht furchtbare Sachen unter der Haube, das würde ich definitiv nicht freiwillig laufen lassen.

Ahja. Was für komische Sachen? Also ich hab absolut 0 Probleme. Scheinbar wieder Sachen erfunden die gar nicht existieren.
 
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Farcrei schrieb:
Treiber zu AMD und Intel Grafikkarten sind gleich out of the box mitgeliefert, dabei open source und auch die variante, die zum zocken empfohlen ist. also NUR für Nvidia Grafikakrten musst du dafür zwingend einen Treiber installieren.
Dabei haben die Open Source Treiber von AMD und Intel meiner Erfahrung nach den Vorteil, das man damit auf Linux weniger Bugs und ungereimtheiten begegnet. Valve optimiert DXVK und co wo die mit dran entwickeln auch genau für diese open source Treiber. es wird sogar ggf mal mit am Treiber entwickelt. radv, der vulkan treiber für AMD Grafikakrten der standard ist und empfohlen wird sogar nichtmal von AMD entwickelt (aber der Opengl Treiberpart dagegen schon, sowie natürlich die Firmware)

Dabei hat AMD auch einen eigenen Vulkan treiber für Linux, der kam aber "zu spät" und hat sich nach radv auch nie duchgesetzt, alle setzten auf radv.

Gut, da sind jetzt hier und da Böhmische Dörfer dabei könnte ich mir vorstellen @Farcrei aber soweit kannste das dann einfach ignorieren.
 
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Martinipi schrieb:
Bungie hat klar und deutlich verkündet, dass jeder der versucht Destiny 2 auf dem Steam Deck zu starten einen Ban riskiert ...
Das ist so gar nicht richtig und verdreht erst mal deren Aussage vollkommen!

Hier mal deren Text von der Hilfeseite zitiert:
Destiny 2 is not supported for play on the Steam Deck or on any system utilizing Steam Play's Proton unless Windows is installed and running. Players who attempt to launch Destiny 2 on the Steam Deck through SteamOS or Proton will be unable to enter the game and will be returned to their game library after a short time.

Players who are not accessing Destiny 2 through Windows and attempt to bypass the SteamOS/Proton incompatibility will be met with a game ban.
Da steht also nicht, wer versucht das Spiel zu starten, wird gebannt, sondern wer versucht den AntiCheat zu umgehen. Und das ist mal rein gar nicht exklusiv für SteamOS/Steam Deck/Linux. Auch wenn du auf Windows versuchst den AC zu umgehen, kann das mit einem Bann quittiert werden.
 
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Farcrei schrieb:
In den ganzen Artikeln zum Thema "Spielen unter Linux" hört sich das so einfach an.
Ist das wirklich so einfach ?
Kubuntu aufspielen - Treiber drauf - Spiel installieren uns losspielen ?
Ich hätt genug (auch ältere) Spiele, die ich unter Linux gern spielen würde.
Bin vor paar Monaten auf Linux, Fedora KDE Spin, gewechselt.

Die Treiber sind bei Linux in der Regel im Kernel.
Wenn du eine AMD Karte hast, hast du bereits alles was du benötigst dabei.
Hast du eine Nvidia Karte, dann wird du mit hoher Wahrscheinlichkeit den proprietären Treiber installieren.
Das geschieht bei vielen Distros bereits während der Installation, wenn du möchtest, mit 2 Klicks, ansonsten eben im Nachhinein.

Ein großer, aber auch angenehmer, Unterschied zwischen Linux und Windows ist, dass du bei Linux nicht die folgenden klassischen steps durchführst:

1. Treiber vom Board Hersteller herunterladen
2. Grafiktreiber vom Hersteller herunterladen
3. Beides auf Stick kopieren
4. Windows installieren
5. Treiber vom Stick installieren

Ist bei Linux, wenn supported, an Bord. Du führst also nur die Installation aus.
Es gibt aber auch, je nach Distro, Unterschiede. So musste ich bei mir, da Fedora rein auf open source setzt, ein community und 3rd party repository im Nachhinein hinzufügen und codecs+mesa für Hardware Dekodierung und Enkodierung installieren. Das ist relativ simpel und mit ein paar Terminal Befehlen ala copy&paste erledigt.

Meiner Mom habe ich vor einiger Zeit auf einem neuen Asus Mini PC Linux Mint installiert. Image auf Stick, Stick angeschlossen, installiert, fertig. Alles läuft. Die Mama kommt auch klar :).

Der Nachteil, oder zumindest eine Umstellung, bei Linux ist jedoch, dass du gegebenenfalls für deine Board und Hersteller Software Alternativen finden musst, es sei denn es wird eine Linux Variante angeboten. Also z.B. Dinge wie Maus Software, RGB Steuerung, Lüfter Steuerung etc. Gibt an sich reichlich Alternativen, manche besser, manchen schlechter. Muss man sich bisschen mit beschäftigen und schauen.
 
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Termy schrieb:
Wie sich Leute ein Rootkit wie z.b. Vanguard geben können geht mir eh nicht in den Kopf...
Ich mag das auch nicht, aber ich verstehe schon ganz klar den Sinn dahinter und die Notwendigkeit sogar, schau dir nur den shitstorm, der geraden mit escape from Tarkov abgeht. Wenn du wirklich Fair spielen willst musst du unbedingt irgendeine möglichkeit haben einen scheinbar riesen anteil an Cheater auszusperren/zu bestrafen. ohne eine hoffentlich wirkungsvolle anticheat massnahme kannst du den Gedanken von FairPlay gleich streichen. Da heißt es nur wie schnell möchtest du vom nächsten cheater abgeknallt werden?

Ist leider so, da gibt es viel zu viele von.
 
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Spielen unter Linux ist keine Nische mehr, sondern wurde durch Valve in die Mitte der Spielerhände katapultiert.

Müssen aber ziemlich kleine Spielerhände sein :p

Steam Hardware Survey Februar 2023:

Anteil Linux Gesamt: 1,27%
davon Arch Linux (also möglicherweise das Steam Deck): 0,13%

Anteil Windows Gesamt: 96,37%

Ja, ich weiß, dass es nur eine Umfrage ist, aber die Zahlen sind nun mal so wie sie sind und ändern sich auch nur geringfügig. Gab es nicht sogar mal eine "Erfolgsmeldung" als sich der Anteil der Linux Gamer der 2% Marke näherte?

PS: Ich spiele selbst unter Linux und bin happy damit, aber dieses Linux Gaming = Mainstream Geschreibe ist angesichts der Zahlen immer noch reichlich deplatziert.

Interessiert meines Wissens übrigens auch keinen Linux Nutzer, der von seinem System überzeugt ist.

PPS: Anteil Linux Steam Nutzer seit 2018
 
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Ach ja - und VIELEN DANK @Kaito Kariheddo für den Linux Artikel, ich dachte schon, das hat sich bei Computerbase schon wieder ganz erledigt, nachdem der gute sven in Rente ist.
 
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Alexander2 schrieb:
und die Notwendigkeit sogar,
Notwendig wäre Server-Side Anticheat - lokal ist immer ein Wettrennen zwischen Cheat-Entwicklern und Anti-Cheat-Entwicklern, selbst wenn das Anticheat als Rootkit läuft.
 
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Ich bin inzwischen seit 10 Jahren Linux-User.
Spielen tue ich allerdings nur noch sehr sehr selten.
Das Alter halt. :p
Aber wenn, tut es mein Steamclient für Linux.
Die meisten Spiele laufen.
Meine aktuellen Laptops haben noch nie Windows gesehen.
Werden sie auch nicht.

Ich bin kein Linux-Fanboy.
Nicht einmal ein Nerd.

Aber ich kann es nicht ab, wenn man mir am Laptop permanent über die Schulter schaut.
Nichts Anderes macht Microsoft.

Ich finde den Linux-Trend toll, ich hoffe, Microsoft wird dadurch von seinem Ross geholt.

Da sind so viele unbedarfte User draussen, die keine Ahnung von Privatsphäre und Schadsoftware haben.
 

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ghecko schrieb:
Dann sollte es genügen, die Anwendung mit dem Befehl aus dem Terminal zu starten:
Code:
DRI_PRIME=1 deine_Anwendung
Oder einfach als Startparameter vergeben. Zugegeben, nicht sehr komfortabel, das man das vorher manuell bestimmen muss. Kann aber jede aktuelle Distribution mit dem freien Treiber, hier ein Auszug aus dem Gentoo-Wiki:
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Wow, da muss ich mein Linux schnell aktualisieren.
Wie verhält sich das zu Steam?

LG und Danke. :)

Firefoxlady.
 
Firefoxlady schrieb:
Wie verhält sich das zu Steam?
Pauschal würde ich behaupten, wenn man Steam mit dem Parameter startet, wird auch alles was man unter Steam startet die dedizierte GPU verwenden. Ich hab damit aber keine Erfahrungen, weil ich solche Hardware nicht grundlos gemieden hab die letzten Jahre. Das ist nur das, was ich jetzt mal kurz in ein Paar Wikis dazu gelesen hab. Die meisten haben eher Erfahrung mit Nvidia-Grafik im Notebook, reine AMD-Hardware im Notebook mit dedizierter GPU ist sehr selten.
 
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bad_sign schrieb:
Easy Anti Cheat wurde doch von Epic gekauft und unterstützt Linux. Ich denke nicht, das Epic da Einspruch erhob.

Epic ist ja auch Entwickler einer Engine und sonstiger Middleware mit der sie Geld verdienen und deshalb müssen sie für ihre Lizenznehmer natürlich eine Unterstützung von Linux und Steam und iOS und so weiter implementieren.
Aber sie sehen in Steam einen Feind und werden deshalb mit ihren eigenen Spielen nichts unternehmen, was ihrem Konkurrenten einen Vorteil bieten könnte - also z.B. das Steam Deck als Plattform für Fortnite etabliert - weil sie die Firma die hinter dem Deck steht halt nicht leiden können.
Sie sagen also ihren Lizenznehmern, dass EAC ne total tolle Anticheatmöglichkeit ist die auch unter Linux läuft, behaupten aber gleichzeitig, dass sie leider leider leider Fortnite nicht auf das Steam Deck bringen können, weil es leider einfach gar keine Möglichkeit gibt um Cheats unter Linux zu verhindern und sie ihr deshalb leider nicht auf dem Steam Deck lauffähig machen (simpelste Konfiguration, kein echter Aufwand) können, das würde Cheatern im Spiel (dank Crossplay) Tür und Tor öffnen.
Schade schade schade, da kann man nichts machen...

NoXPhasma schrieb:
Da steht also nicht, wer versucht das Spiel zu starten, wird gebannt, sondern wer versucht den AntiCheat zu umgehen. Und das ist mal rein gar nicht exklusiv für SteamOS/Steam Deck/Linux.
"Destiny 2 is not supported for play on the Steam Deck or on any system utilizing Steam Play's Proton unless Windows is installed and running."
Das sagt absolut nichts aus bzw. ergibt sich rein logisch - da steht "Es läuft nicht auf Systemen die kein Windows verwenden es sei denn die Systeme verwenden Windows!"

NoXPhasma schrieb:
Auch wenn du auf Windows versuchst den AC zu umgehen, kann das mit einem Bann quittiert werden.

"Players who attempt to launch Destiny 2 on the Steam Deck through SteamOS or Proton will be unable to enter the game and will be returned to their game library after a short time.

Players who are not accessing Destiny 2 through Windows and attempt to bypass the SteamOS/Proton incompatibility will be met with a game ban."

Was wäre denn "attempt to bypass the SteamOS/Proton incompatibility"?

Faktisch wäre es bereits ein Versuch diese Inkompatibilität zu umgehen, wenn man nach "will be unable to enter the game and will be returned to their game library after a short time." es erneut versucht das Spiel zu starten!
Ähnlich wie "Der Versuch einen wirksamen Kopierschutz zu umgehen ist strafbar" an Schwammigkeit kaum zu überbieten ist, denn der Versuch den Kopierschutz zu umgehen ist zwar strafbar, wenn man den Kopierschutz umgehen kann ist er aber nicht wirksam und damit dürfte der Versuch auch nicht strafbar sein.

Wenn sich das Spiel unter Linux wegen dem Anticheat sehr schnell wieder schließt ist das erneute Starten des Spiels unter Linux faktisch ein Versuch dieses Verhalten zu umgehen, vielleicht startet es ja beim zweiten Versuch... Oops, ist direkt ein Grund für den Bann!

Da hätte man auch ehrlicher sein können und von Seiten Bungies einfach "Fuck you, Linux!" schreiben können...
 
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Das Grundproblem an Anticheat-Software ist ja, es greift ins System ein. Und das auch nicht aus technischer Notwendigkeit, sondern "lediglich" um Spieler am Schummeln zu hindern. Es beschneidet die Freiheit des Anwenders und kann auch Kollateralschäden nach sich ziehen. Und ist somit eigentlich etwas, was dem Gedanken eines freien Systems widerspricht.

Außerdem ist es natürlich vom Datenschutz/Privatsphäre her problematisch. Wenn dann überprüft wird, welche Programme auf meinem System installiert sind und wie ich mit meinem Computer interagiere und das dann zu irgendwelche Servern hintelefoniert wird, dann ist das aus der Sicht natürlich ein Problem.

Und nichts zuletzt der Aspekt der Barrierefreiheit. Viele Hilfstools die die Zugänglichkeit für schwerbehinderte Menschen ermöglichen, verwenden nun mal notwendigerweise Techniken die auch Cheat-Software benutzt. Wenn diese Menschen deshalb ausgegrenzt werden ist das schlicht Diskriminierung.

Von daher bin ich etwas verwundert, warum das so unkritisch aufgenommen und teilweise sogar bejubelt wird, was es Anticheat-Software jetzt auch auf Linux läuft.
 
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bad_sign schrieb:
Easy Anti Cheat wurde doch von Epic gekauft und unterstützt Linux. Ich denke nicht, das Epic da Einspruch erhob.
Ergänzung ()


Aber bitte nur Vulkan. Den OpenGL Mist können sie gerne behalten. Dann lieber DX mit DXVK
EA benutzt auch Easy Anti Cheat, hat aber Multiplayer wie BF unter Linux mit einem Ban belegt. Kapier ich nicht, oder ist es da aehnlich wie bei der WINTEL Allianz.
 
pmkrefeld schrieb:
Kann mir aktuell ehrlich gesagt kein vernünftiges anti-cheat-system vorstellen ohne Unterstützung auf CPU-Ebene, prinzipiell gäbe es auch schon die Tech dazu.
Ich verstehe nicht wieso man nicht Spieldaten analysiert und aufgrund dessen schon mal grob ausmerzt. Es muss doch möglich sein völlig abnormales Verhalten zu identifizieren und Spieler daraufhin zu bannen.
Aimbots und Speedhacks sollten doch serverseitig leicht zu identifizieren sein. Selbst wenn jmd vorsichtig mit seinem Aimbot umgeht, sollte ein Server analysieren können ob ein Aimbot nachhilft.
 
Alienate.Me schrieb:
Aimbots und Speedhacks sollten doch serverseitig leicht zu identifizieren sein. Selbst wenn jmd vorsichtig mit seinem Aimbot umgeht, sollte ein Server analysieren können ob ein Aimbot nachhilft.
Es gibt justierbare Aimbots, da kann die Hitanzahl eingestellt werden. Oder 2mal Koerper und dann erst den Header. Das merkt man erst auch als erfahrener Spieler, wenn sich das Muster beim selben Spieler wiederholt. Dice hat z.B. fuer den invisible Hack in BF1 und BFV nie was dagegen getan. Dabei sind solche Hacks die die offengelassenen, eingebauten Schnittstellen ausnutzen ein Problem der Entwickler. Die haben das einfach alles offen gelassen und nie gepatched.
 
Alienate.Me schrieb:
sollte ein Server analysieren können ob ein Aimbot nachhilft.
Na wenn das angeblich alles so einfach ist, dann kannst Du das ja gerne mal detailliert hier erklären wie das funktioniert. Bis dahin halte ich das jetzt einfach mal für unqualifiziertes Gequatsche.
 
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NoXPhasma schrieb:
Da steht also nicht, wer versucht das Spiel zu starten, wird gebannt, sondern wer versucht den AntiCheat zu umgehen. Und das ist mal rein gar nicht exklusiv für SteamOS/Steam Deck/Linux. Auch wenn du auf Windows versuchst den AC zu umgehen, kann das mit einem Bann quittiert werden.
Von Anticheat steht da rein gar nichts, sondern nur von Steam OS und Proton... Und das man bei Proton bei vielen Spielen Hand anlegen muss um sie Kompatibel zu machen lässt du auch aus.

Der Versuch das Spiel auf Steam OS zu starten zieht den Ban nach sich... Das steht da klipp und klar!
 
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