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NewsATIC plant Übernahme von Chartered Semiconductor
Die Advanced Technology Investment Company LLC (ATIC) aus Abu Dhabi, bereits Mehrheitseigner der in das Joint-Venture Globalfoundries ausgelagerten ehemaligen AMD-Fabriken, plant mit Chartered Semiconductor Manufacturing einen weiteren großen Auftragsfertiger für Halbleiterprodukte zu übernehmen.
ATIC sieht Chartered mit seinen Kundenbeziehungen sowie die 200-mm- und 300-mm-Fertigungslinien als passende Ergänzung zu den Kompetenzen von Globalfoundries in den Bereichen innovative Technologien, der Volumenfertigung und der globalen Organisation des Unternehmens.
als ich die News bei Reuters heute in der Früh gelesen habe, da musste ich an die ganzen Pessimisten denken, die Abu Dhabis Investition in AMD als temporäres Investment abgetan haben. Das dürfte wohl der Gegenbeweis sein und meine These eines längerfristigen Investments untermauern :-P
Beruhigend für alle, die AMD-Systeme haben. Ich hatte schon Bedenken, das Weihnachten bei AMD das Licht ausgeht, bei den Zahlen, die sie gerade schreiben. Deshalb kommen wohl auch die DX11-Beschleuniger von ATI vor Weihnachten auf den Markt. Die brauchen dringend Kapital.
Beruhigend für alle, die AMD-Systeme haben. Ich hatte schon Bedenken, das Weihnachten bei AMD das Licht ausgeht, bei den Zahlen, die sie gerade schreiben. Deshalb kommen wohl auch die DX11-Beschleuniger von ATI vor Weihnachten auf den Markt. Die brauchen dringend Kapital.
Vor ein paar Monaten habe ich mal gelesen, dass AMD zwar 5 Milliarden Miese hat, aber auch 2 Milliarden auf der Bank. Auch wenn davon schon wieder ein Teil weg ist dürfte das doch bil Bulldozer reichen -- der muss aber ein Volltreffer werden.
sollen Doug Grose, Chief Executive Officer (CEO) von Globalfoundries, als CEO und Chia Song Hwee, CEO von Chartered, als Chief Operating Officer (COO) dem gemeinsamen Geschäft vorstehen.
Beruhigend für alle, die AMD-Systeme haben. Ich hatte schon Bedenken, das Weihnachten bei AMD das Licht ausgeht, bei den Zahlen, die sie gerade schreiben. Deshalb kommen wohl auch die DX11-Beschleuniger von ATI vor Weihnachten auf den Markt. Die brauchen dringend Kapital.
Die Schulden sind kein Problem, zum einen hat ATIC beim Kauf der Fabs einen Teil der Schulden auf sich genommen, zu andern hat man AMD frisches Geld gegeben und zum dem hat man bei den Kreditgebern vereinbart das die nächsten zwei Jahre Kreditrückzahlungen aufgeschoben werden. AMD hat also noch ca. 1,5 Jahre Zeit um in die schwarzen Zahlen zu kommen. Bis dahin dürfter Bulldozer auf den Markt kommen und man wird sehen ob AMD weiter machen kann. Ich sehe der Sache zuversichtlich entgegen.
"Die Konkurrenten müssen sich also nun eines Riesen erwehren, der über Nacht 11 Prozent des Spezialchipmarktes besitzt - und jetzt auch pünktlich bedienen kann"
Nett, die Jungs aus dem Abendland meinen es ernst. Soweit ich gelesen habe haben sie auch schon Erfahrung bei ARM Prozessoren. Also solchen Kleinstprozessoren, die in Handys und Co. werkeln.
Ich stell mir gerade einen fetten 12 Kernserver von AMD vor der mit VmWare virtualisiert wurde. Gleichzeitig sind alle Arbeitsrechner nicht mehr als ein TFT mit zwei USB Ausgängen für Tastatur / Maus. Am Monitor ist dann ein ARM Prozessor mit GPU Kern angeschlossen der nur noch die Ein- und Ausgang steuert. Die einzelnen Arbeitsrechner sind dann nur noch Prozesse auf dem Server. Nie wieder booten
Als Arbeitsrechner doch optimal, kostet quasi nichts, und der große Computer ansich verschwindet aus dem Blickfeld. Ganz nebenbei ist dann jeder Rechner geräuschlos.