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News Blizzard: Activision legt Fokus auf Spieleentwicklung

Adios Blizzard. Schade konnte bisher immer alle Spiele, die mich interessierten, blind vorbestellen.
Seit Diablo 3 nicht mehr und jetzt mit Activision im Boot ist alles vorbei.
Haben die nicht genug Geld mit WoW gemacht?
Mussten die sich an Activision prostituieren?
 
Weniger Entwicklungsarbeit, geringere Budgets, aber im Umkehrschluss mehr Spieleveröffentlichungen?

Wow, wenn das nicht für Qualität steht! :rolleyes:

Gewinnmaximierung am Kunden mit immer schlechteren Spielen und dabei keine Skrupel legendäre Spieleserien wie Diablo zu verwursten.

Mahlzeit.

Liebe Grüße
Sven
 
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erinnert mich an große firmen, wird die controlling abteilung ausgebaut, geht der kahn langsam unter. durch druck auf die mitarbeiter, weniger zusammenhaltsgefühl, entlassungen, etc.

man sollte die finanzabteilungen abbauen, und die entwicklungsabteilungen ausbauen, so rum ! natürlich mit kontrolle, denn ein wirtschaftbetrieb ist und bleibt ein wirtschaftsbetrieb, aber nicht übertrieben.
 
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Also letztlich Das, was ich in deren Foren auch schon seit Jahren raus haue und mich die blinden Fanboys blöd anmachen dafür.
Fehlen nur noch die echten Wahrheiten darüber, warum Overwatch World Cup Community Voting hat (Mehr Werbung drückt sich wohl besser den Leuten aufs Auge wenn die größten Influencer an den Start kommen) und sonstige Dinge, die Blizzard ziemlich gut verdeckt hat.

Hauptgrund für Classic und Reforged, insbesondere letzteres dürfte maximal Profit sein, entsprechend schäbig schauen die Assets und vor allem die Animationen leider auch aus.
Man hat das ganze schon sehr stark zu spüren bekommen die letzten Jahre, Blizzard North macht 360°'s im Grab momentan, die arbeiten die Blizz die letzten Jahre abliefert sind gar kein Vergleich mehr zu dem, was ursprünglich an Qualität in Massen produziert wurde.
 
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McKinsey -> das wird ein Tot auf Raten. Die setzen Ziele nur an Zahlen ohne deren Querverbindung zu kennen. Und wo es keine Zahlen gibt wird einfach gekürzt , das es am einfachsten ist. Blizzard wird sterben und das mit Ansage.
 
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Ich bin ein Diablo 4 und Fallout 76 Fan gewesen

Bei Youtube.com haben sehr viele deutsche Youtuber empfohlen, alles in Blizzard Aktien zu investieren.
Welche ab November wegen Diablo Immortal Handy Version um 40% gefallen sind. Ist eine schlechte Idee :)
Blizzard hat sehr sehr viele Milliarden verloren
 
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Blizzard, id Software und westwood waren damals Firmen wo ich die Spiele am Release Tag immer für teuer Geld (damals noch Schüler) gekauft habe. Das konnte man blind kaufen und hatte hunderte Stunden Spaß damit. Auf jeder LAN waren games wie warcraft, starcraft, doom, quake und c&c vertreten. Jedes Wochenende haben wir uns getroffen und damit richtig geilen Spaß gehabt.
Was ist jetzt aus den großen urentwicklern geworden? Schade drum, echt schade.
 
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Das Problem an der Sache ist das wir, wir die noch die guten alten Spiele kennen halt leider immer älter und weniger werden.

Die, die langsam nachkommen, wachsen in diese neuen "Mini-Spielchen" mit Pay2Win rein, wachsen damit auf und die kennen das dann halt leider auch nicht anders. Somit wird halt leider auf kurz oder lang die Zukunft mit diesem Müll überschüttet werden.
Was man nicht kennt vermisst man halt leider auch nicht.

Sehr schade in welche Richtung es geht, aber das zieht sich ja leider durch die komplette Welt, nicht nur durch die Spiele-Sparte!

Die nächsten Generationen können einem wirklich nur leidtun.
Allein schon die jüngste Heutige, da geht doch keiner mehr zum spielen nach der Schule raus, schaut sich lieber irgendwelche animierten Serien im TV oder stundenlang irgendwelche YouTuber an.
 
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Yuuri schrieb:
Welche Firma gibts dann noch, die gute Spiele macht?
Nintendo und Quantic dream, wenn man sowas mag. Oh und Hoffnung setze ich in Ninja theory, trotz des Kaufs durch Microsoft.
 
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Rest in Peace meine Freunde!

Man kann den Entwicklern nur wünschen, dass sie rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen und wenigstens noch die Bonus-Abfindung mitnehmen. Sicher ist es schwer das eigene Baby krepieren zu lassen, aber nach vorne schauen ist wohl das beste, was man machen kann.
 
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Von den schlechten lernen. Da möchte jemand Blizzard das Spieleentwickeln lehren? Hallo? Von einem Unternehmen, was einen maximal mittelmäßigen Ruf genießt in der Spielerschaft?

Blizzard hat sich schon verändert, ich hab Angst, dass es sich schon so fundamental geändert hat, dass ein „Blizzard-Spiel“ bald keine eigene Kategorie von Blockbuster-Spielen mehr darstellen wird (vom Geschmack mal ausgenommen). Das ist nicht alleine vom finanziellen Erfolg abhängig zu machen. Enttäuschende Spiele können sich teilweise auch recht gut verkaufen, aber ist der Ruf erstmal ruiiniert...
 
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Entscheidungen würden nun „von Geschäfts-, Marketing- und Finanzleuten beeinflusst, es gibt nun einen echten Kampf zwischen Entwicklern und Geschäftsleuten“, so der ehemalige Angestellte. .

Dann ist die Blizzcon halt jetzt eine Mobile Messe, für die man sich in 2-3 Jahren nicht mehr interessiert (da spart Blizzard dann nochmal Geld wuhuu) - zumindest braucht man sich jetzt nicht mehr über Dinge wie z.b. Diablo zu ärgern.
 
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Diablo 3 von Mai 2012 (später dann noch die Zusatzerweiterung "RoS") war mein letztes Spiel fürn PC. So wie die PC Games sich in den letzten Jahren entwickelt haben, scheine ich ja nicht viel verpasst zu haben.

Dennoch vielen Dank Blizz für die Zeit mit Diablo 1/2/3 sowie StarCraft.
 
Traurig, traurig. Ich habe die HotS Szene etwas verfolgt und wie sie diese ohne Vorwarnung gekillt haben war echt unterste Schublade. Was man von anderen Spielen / Ankündigungen so liest zeigt auch alles in dieselbe Richtung :(
 
Wow, das ist eine news die mich echt traurig macht. Blizz war immer eine Spieleschmiede die für Qualität stand, man merkt seit dem Aufkauf von Activision dass die ihre Finger immer stärker drin haben. Zuletzt mit der Diablo Immortal Pleite hab ich schon meine Bestätigung erhalten, was die Zukunft von Blizzard betrifft. Blizzard aka Activision2 :(
 
Ich würde jetzt mal trotzdem nicht alle "neuen" Spiele als Cashgrabs ohne Seele bezeichnen. Das einzige was sich in den letzten Jahren verschärft hat, ist dass man nicht Blind Spiele von einzelnen Publishern kaufen kann. Gute Spiele gibt es trotzdem noch zu hauf und zu Release kauf ich sowieso nicht mehr.
 
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RIP Blizzard... mehr kann man echt nicht sagen.
 
"Der neue Chief Operating Officer Armin Zerg sei zuvor nur für die Gedankenkontrolle zuständig gewesen und habe ähnlich denkende Angestellte von Activision sowie der Unternehmensberatung McKinsey zu Blizzard geholt. "
 
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