News Bundesnetzagentur eröffnet Vectoring-Liste

Hier mal ein Paar mehr Infos:


Ziel: Rechts-und Planungssicherheit bei Infrastrukturausbau Projekten

31.07.2014

Quelle: Breko.de

Die „Vectoring Liste“ startete offiziell am 30.07.2014 und bietet Netzbetreibern die Möglichkeit Ausbauprojekte in örtliche Internetinfrastrukturen, in ein von der Deutschen Telekom geführtes Verzeichnis, eintragen zu lassen.

Gemäß des sog. „Windhund Prinzips“ gilt dann:
Unternehmen, die planen einen Kabelverzweiger (KVZ) mit Vectoring Technologie zu erschließen, müssen diesen per Antrag über die Vectoring Liste zunächst reservieren und bei Verfügbarkeit spätestens innerhalb eines Jahres ausbauen.

Ziel der Bundesnetzagentur ist es rechtliche und technische Rahmenbedingungen für den Einsatz von VDSL2 Vectoring im Netz der Deutschen Telekom festzulegen.



FAQ´s und wichtige Aspekte rund um die Vectoring Liste (Breko)

Wie kann ein Netzbetreiber Eintragungen in die Vectoring-Liste vornehmen (lassen)?

Eintragungen in die Vectoring-Liste erfolgen über eine spezielle E-Mail-Adresse, die die Deutsche Telekom hierfür eingerichtet hat. Hierbei sind bestimmte formale Vorgaben einzuhalten. Der Netzbetreiber erhält unmittelbar nach Eingang seines Eintragungswunsches eine „qualifizierte Eingangsbestätigung“ per E-Mail, die auch den Inhalt der Ursprungs-E-Mail enthält.

Welche Kriterien gelten bei der Eintragung in die Vectoring-Liste?

Zunächst ist der Tag – nicht jedoch die Uhrzeit der Eintragung – das relevante Kriterium. Bei taggleicher Anmeldung hat derjenige Anbieter den Vorrang, der den früheren beabsichtigten Erschließungstermin (darf maximal 12 Monate in der Zukunft liegen) genannt hat. Sollte es auch hier identische Angaben mehrerer Anbieter geben, erhält derjenige Carrier den Zuschlag, der im betroffenen Ortsnetz mehr Kabelverzweiger mit VDSL2 Vectoring erschlossen hat beziehungsweise deren Er-schließung geplant hat.

Wie erfährt ein Telekommunikationsanbieter, ob er einen oder mehrere Kabelverzweiger erfolgreich reservieren konnte?

Der Anbieter erhält innerhalb von drei Werktagen eine Mitteilung durch die Deutsche Telekom, ob die beantragte Anmeldung in die Vectoring-Liste eingetragen werden konnte. In den ersten Wochen kann die Rückmeldung aufgrund des zu erwarteten hohen Anmeldevolumens etwas länger dauern.

Was gilt für Kabelverzweiger, die bereits mit „normalem“ VDSL2 erschlossen worden sind?

Grundsätzlich gilt in diesen Fällen ein Bestandsschutz. Die Deutsche Telekom hat allerdings die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen eine nachträgliche Zugangsverweigerung / Kündigung auszusprechen. Dies ist dann der Fall, wenn

in dem betroffenen Ortsnetz eine zweite Festnetzinfrastruktur – zum Beispiel ein Kabelnetz – existiert, an die mindestens 75 Prozent der über den betroffenen KVz angebundenen Gebäude angeschlossen sind unddie Deutsche Telekom im betreffenden Ortsnetz mehr Kabelverzweiger mit VDSL2 Vectoring erschlossen hat als der Wettbewerber mit VDSL2 beziehungsweise VDSL2 Vectoring

Die Deutsche Telekom kann unterdessen keine Kündigung aussprechen, wenn

der Kabelverzweiger schon vor dem 11.09.2013 (Tag der Veröffentlichung der Vectoring-Regulierungsverfügung im Amtsblatt der BNetzA) mit DSL-Technik erschlossen worden oder zumindest dessen Erschließung bestellt worden ist
der Kabelverzweiger vor dem 10.04.2013 (Veröffentlichung des Entscheidungsentwurfs durch die BNetzA) parallel von Telekom und Wettbewerber erschlossen worden ist
wenn dem betroffenen Wettbewerber die Rückzahlung einer für den Breitbandausbau ge-währten Beihilfe droht
wenn der betreffende Kabelverzweiger zu einem Zeitpunkt erschlossen oder dessen Er-schließung bestellt wurde, zu dem noch kein „75-Prozent-Gebiet“ (s.o.) existierte.

Wie ist die Situation im Falle einer nachträglichen Zugangsverweigerung / Kündigung eines Kabel-verzweigers durch die Deutsche Telekom?

Die Telekom muss dem Wettbewerber einen IP-Bitstrom-Zugang zur Verfügung stellen (das sogenannte „KVz-Alternativprodukt“). Die Höhe des Entgelts hierfür ist derzeit noch offen und muss von der Bundesnetzagentur festgelegt werden.

Welchen Zugang muss ein Netzbetreiber seinen Wettbewerbern anbieten, wenn er einen Kabelverzweiger für den Vectoring-Ausbau reserviert hat beziehungsweise dort später Vectoring einsetzt?

Der Anbieter muss auf Anfrage einen IP-Bitstrom-Zugang zur Verfügung stellen. Dabei muss es sich spätestens ab dem 01.01.2016 um einen Bitstrom-Zugang auf Layer-2-Basis handeln.

Was geschieht, wenn ein Anbieter einen für den Ausbau reservierten Kabelverzweiger nicht oder nicht fristgemäß ausbaut?

Sofern der betreffende Anbieter den Nicht-Ausbau zu vertreten hat, wird eine Vertragsstrafe in Höhe von 1.000 Euro (im Falle der Deutschen Telekom) beziehungsweise 375 Euro (im Falle der alternativen Carrier) pro Kabelverzweiger fällig. Zudem kann die Bundesnetzagentur entscheiden, dass das Unternehmen am jeweils betroffenen Kabelverzweiger ein Jahr lang keine Ausbauabsicht eintragen darf. Darüber hinaus können Schadenersatzansprüche gegen die Deutsche Telekom bzw. gegen den betreffenden Wettbewerber geltend gemacht werden.

Welche Konsequenzen hat es, wenn ein Anbieter einen Kabelverzweiger als bereits mit VDSL2 Vec-toring erschlossen – zum Beispiel zu einem Zeitpunkt vor Öffnung der Liste – in die Vectoring-Liste einträgt, dies aber tatsächlich nicht der Fall ist?

Für den Fall, dass ein bereits als fertiggestellt gemeldeter Ausbau eines KVz mit Vectoring-Technik tatsächlich aber zum angegebenen Termin noch gar nicht realisiert wurde, darf der Anbieter für zwei Jahre keine Ausbauabsicht in dem betreffenden Anschlussbereich anzeigen. Zudem wird die Eintragung gelöscht.

Welche Sanktion zieht es nach sich, wenn ein Netzbetreiber einen Kabelverzweiger zwar (fristgemäß) mit VDSL2 Vectoring erschlossen hat, aber keinen Bitstrom-Zugang anbietet?

Wenn festgestellt wird, dass der KVz zwar (fristgemäß) mit VDSL2 Vectoring erschlossen wurde, das erforderliche Bitstrom-Angebot aber fehlt, wird die Eintragung gelöscht und der Anbieter darf zwei Jahre lang keine Ausbauabsicht in dem betreffenden Anschlussbereich anzeigen.

Was passiert, wenn zwei Unternehmen denselben Kabelverzweiger bereits mit VDSL2 erschlossen haben?

In diesem Fall darf keines der beiden Unternehmen VDSL2 Vectoring einsetzen – es sei denn, die beiden Anbieter schließen eine privatrechtliche Vereinbarung, nach der eines der beiden Unternehmen auf die Nutzung von VDSL2 verzichtet und das andere Unternehmen dann Vectoring einsetzt.
 
SoilentGruen schrieb:
Und wieder nur etwas für die Leute die eh schon VDSL2 haben... statt die schnellen Anschlüsse zu beschleunigen, sollten sie lieber flächendeckend ihre Verteilerknoten mit mehrfachen Glasfaser-Verbindungen ausstatten und mehr davon aufstellen. Was nützt es mir, wenn der nächste Verteiler 3km entfernt ist?

Das sehe ich genauso. In meinem Stadtteil gibt es generell kein VDSL, nur ADSL2+. Zwar bin ich mit 16Mbit (real ~13Mbit) verhältnismäßig "gut" dran, aber das reicht mittlerweile auch nicht mehr so wirklich... Man verbrät ja heute mit fast allem Bandbreite: PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones, TVs... und das alles dann noch schön gleichzeitig.

Unter www.telekom.de/schneller habe ich beim Ausbaustatus schon gesehen, dass meine Stadt natürlich nicht aufgeführt ist. Super! Das freut das Surfer-Herz :freak:
 
Kann man diese ominöse Liste auch irgendwo einsehen? Oder welchen Zweck hat die News?

Und sehe ich das richtig, dass man nur davon profitiert, wenn man eh schon das super-schnelle DSL hat (also das VDSL) und nicht das normale so wie ich? :(
 
Ärgerlich ist, dass sie heutzutage lieber in so Märchenprojekte wie Vectoring investieren, anstatt ein paar Glasfaserkabel in die Strasse zu schiessen (oft muss man bestimmt nicht mal aufbuddeln sondern kann sie in freie Kanäle/Rohre mit reinblasen).
Man könnte mal langsam die Bandbreite überall systemantisch erhöhen statt solche Spirenzchen zu veranstalten.
Zeitalter der Cloud, aber nur für wenige. Und die, die Schnelles internet haben müssen sich dann mit so wahnwitzigen Gedanken wie Drosselung auseinander setzen.

Alles in die Cloud lese ich oft. Will ich aber mit meinem ~16Mbit/s Internet nicht haben, und ja ich weiss das ist schon schnell gegen einige andere. Da kann man mal sehen...
 
Euphoria schrieb:
Verstehe ich das richtig, heißt es dann, dass in bestimmten Gebieten nur ein Anbieter Vectoring Anschlüsse anbieten kann?
Wenn ja ist das nicht kontraproduktiv?

Die sollten lieber Glasfasernetze ausbauen, statt auf Zwischenlösungen zu greifen :/

Sind halt alle kurzsichtig.
Ist wie überall, man geht den einfachsten weg. Und der ist: minimalupgrades für wenig geld, die gesammtsumme kann man ja aufschieben oder garnicht erst dran denken...vielleicht springt ja doch der staat ein und bezahlt uns den kompletten glasfaserausbau, mit dem wir dann unsere kunden so richtig abziehn können.
Für Ahnungslose klingt Netzausbau halt immer gut. Alles Chefs kriegen ein Bienchen.
 
romeon schrieb:
Vectoring u.a. auch deshalb, weil man so die Durchschnittsgeschwindigkeit vglw. günstig und auch sehr leicht pushen kann. Anschlüsse, die von VDSL25 auf 100 gehoben werden können, heben nun mal den Schnitt wesentlich stärker als welche mit DSL2000, die mit Ach und Krach, Annex J und Tausch der Linecards auf gerade mal 5000 kommen ...

Es ist immer wieder schade, wenn man sieht, dass Straßen fast kilometerweit "nur" wegen ein paar Rohren aufgerissen werden. Würde man sich hier verständigen können, könnte man gleichzeitig noch ein paar schnelle Leitungen mit reinpacken und würde auch noch massiv Zeit und Geld sparen. Das sagt sich sicher recht leicht, ein Kunststück wäre es aber trotzdem nicht.

ja, so ist es hier auch. wohne in einem neubaugebiet, wo alle paar monate neue häuser fertig werden. dann reißt man wieder die ganze staße auf (tlw. 5x pro jahr die selbe straße!), legt die rohre rein und machts wieder zu. ergebnis: dsl 6000 in einem neubaugebiet. kein glasfaser. derweil einigt man sich mit der t-com auf vectoring ab 2015... IMMERHIN! aber ich denk mir da jedes mal, so schwer kanns doch nicht sein? die stadt hat da auch was mitzureden bei einem neubaugebiet. da kann man auch mal sagen, ok, wir legen wert auf infrastruktur und schmeißen ein paar kabel mit rein, dann ist die grundlage schon mal gebildet. scheinbar legt man aber keinen wert darauf, selbst was zu unternehmen. auf der anderen seite dann auf der stadt-website von modernster infrastruktur zu reden, ist schon ein bisschen banane.
 
Euphoria schrieb:
Verstehe ich das richtig, heißt es dann, dass in bestimmten Gebieten nur ein Anbieter Vectoring Anschlüsse anbieten kann?

Nein, es geht hier um den Ausbau, nach Ausbau muss jeder Anbieter den anderen einen Diskriminierungsfreien Zugang dazu gewähren, so wie das die Telekom bisher schon mit ihren Leitungen tut.
 
Ist schon erstaunlich was für Unsinn man hier teilweise liest von Leuten die meinen wie einfach so ein Netzausbau wäre.
FttB/FttH kostet im Vergleich zu Vectoring/FttC ein Vielfaches und dauert viel länger es zu realisieren.
Durch Vectoring wird sich der Breitbandausbau beschleunigen, vorausgesetzt die Carrier haben auch Interesse daran zu investieren.
Jeder Anbieter kann sich jetzt KVz aussuchen und sagen er will morgen dort seine Technik aufbauen.
Von der neuen Regelung profitieren übrigens nicht nur die Telekom, die baut ihr Netz sowieso aus, sonder auch alle anderen Anbieter die investieren wollen. Somit profitieren nicht nur Kunden die schon VDSL haben, sondern vorallem Kunden wo VDSL noch garnicht verfügbar ist, weil diese Standorte jetzt von jedem Carrier ausgebaut werden können. Es ist jetzt nur die Aufgabe der Carrier den Ausbau auch zu machen. Wer zuerst kommt malt zuerst. Für den Endkunden ist das neue Prinzip jedenfalls nur von Vorteil und wird den Ausbau meiner Ansicht nach extrem beschleunigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist meine Lösung:
Verstaatlichung des Netzausbaus.
Wie Wasser- und Stromanschluß erhält jedes Gebäude in Deutschland einen Glasfaseranschluss - fertig.
Der einzige Grund, warum diese Einmalinvestition in die Zukunft nicht getätigt wird ist, dass man mit Einmalinvestitionen nur EINMAL Geld verdienen kann. Deshalb wird die Telekom, so lange es irgendwie möglich ist, auf Kupfer setzen, bis auch der letzte Cent aus dem Kupferkabel gepresst wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles in die Cloud lese ich oft. Will ich aber mit meinem ~16Mbit/s Internet nicht haben, und ja ich weiss das ist schon schnell gegen einige andere. Da kann man mal sehen...

will ich selbst mit 100Mbit nicht haben: Meine DAtenb bleiben schön da wo ich sie unter Kontrolle habe!
 
@Furian

Stromnetze gehören und werden in Deutschland von Unternemen bewirtschaftet (aber reguliert). Rechne doch mal bitte nach was ein Glasfasrausbau kostet. Wie viel wärst du bereit dafür zu zahlen und was denkst du was die Leute auf der Straße zahlen würden(CB nutzer sind keine durschnitts Deutschen)? Die meisten haben doch noch nichtmal den schnellsten bei ihnen verfügbaren Tarif.

Es ist wesentlich günstiger die Technik langsamer einzuführen, wenn ohnehinn gegraben werden muss kann man auch eine Leitung mehr verlegen, oder wenn Leitungen ausgetauscht werden. Zusätzlich ist die Technik günstiger zu kaufen und die Bauunternehmen günstiger wenn man nicht deren gesammte Kapazität oder mehr benötigt(wenn man vor hat Deutschland innerhalb von 5 Jahren einmal aufzubuddeln dann haben wir nicht genug Bagger etc.).
 
zerokewl2 schrieb:
Für den Endkunden ist das neue Prinzip jedenfalls nur von Vorteil und wird den Ausbau meiner Ansicht nach extrem beschleunigen.
Für einige Kunden mag das zutreffen, aber trotzdem wird die Breitbandschere zwischen schnell und langsam damit noch weiter auseinander gehen. Auf die Gebiete, die bisher schlecht bis gar nicht erschlossen sind werden sich die anderen Provider auch nicht mit Kusshand stürzen. Zuerst wird dort "ausgebaut" wo es technisch einfach realisierbar ist und man viele Kunden erreichen kann. Was aus wirtschaftlicher Sicht natürlich nachvollziehbar ist. Ich erwarte ja auch gar keinen FTTH Ausbau in unserer 300 Seelengemeinde (mit wahrscheinlich <50 Haushalten die einen Anschluss wollen) und dann einen monatlichen Preis von 30 €- Es darf monatlich ruhig mehr kosten, aber mit dieser Einstellung bin ich wohl ziemlich in der Minderheit.
 
@Knecht_Ruprecht
Das mit dem Preis sehe ich auch so, das Problem(bisher):

Telekom baut aus, bietet es für sagen wir mal 60€ an, die Heuschrecke 1und1 kommt, zahlt fast keinen Miete und drückt den Preis auf 40€. Die Telekom bekommt davon vielleicht 20€, somit sinds 40€ weniger für die Telekom (die ausgebaut hat) und 20€ mehr für 1und1, die nix geleistet haben.


(Grob beschrieben). So lange die Telekom für "NEU AUSBAUTEN" reguliert wird, ändert sich da nix.
 
Wie sieht das eigentlich mit den Latenzen aus? Noch mehr Signalverarbeitung klingt für mich nach einem schlechteren Ping, einmal aufgrund des Rechenaufwandes und zum anderem durch eine stärkere Fehlerkorrektur?!
 
Kann dir da zwar keine Erfahrung mitteilen, aber ich glaube fast, dass fällt unter "ulk" ;)
 
Schau mal hier den Ausbau
https://www.t-mobile.de/netzausbau/0,25250,15400-_,00.html

Die Telekom will 38.000 KVz ausbauen.

Und die müssen da erst mal den zuschlag bekommen.

Das heißt in die Chance für den Kunden Vectoring zu bekommen ist in den nächsten 5 Jahren sehr gering.

Viel wind um nix

Sei den die anderen müssen dann wirklich auch zugang gewähren. Das ist die Preisfrage,
 
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Koto schrieb:

Du hast das Prinzip was hinter der Vectoring Liste steht nicht verstanden. Es ist genau anders rum. Die Kunden haben jetzt sehr gute Chancen innerhalb relativ kurzer Zeit mit schnellem Internet versorgt zu werden. Ist natürlich abhängig vom Investitionswillen der Anbieter. Anbieter die KVz reservieren MÜSSEN innerhalb einer bestimmten Zeit (meines Wissens 12 Monate) die KVz ausbauen und versorgen.

@Gauron: Ich denke du weisst dass der verlinkte Beitrag unsinn ist :) Datum 01.04.2014. Ich erwähne es nur mal hier, nicht dass da wirklich jemand drauf reinfällt :)
 
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