Test Core i3/i5, Pentium, Celeron im Test: Die beliebtesten CPUs mit Skylake von 35 bis 190 Euro

Das ist ein Übertaktungstest.
Bei einem Produkttest testet man die werksseitigen Eigenschaften des Produktes, bei einem OC Test pfeift man darauf, schert sich einen Dreck darum und schaut nach was man aus dem getesteten Prozessor rausquetschen kann.

Ein OC Test kann ein Teil eines Produkttests sein, da sich aber jeder Chip anders verhält ist er notgedrungen eher oberflächlich.
 
Es geht nicht ums rausquetschen, sondern den Takt um 200mhz an den Stock des 6600K anzupassen. Dazu brauchst du beim 2500K wohl nicht man die VCore erhöhen. :rolleyes:
 
Lieber Pentium als Celeron

Den Griff zum Celeron G3900 sollten Anwender trotz Sprung in der Leistung gegenüber dem Vorgänger mit Haswell dabei allerdings überdenken, für nicht einmal 15 Euro Aufpreis gibt es mit dem Pentium G4400 gleich 500 Megahertz mehr und das macht einen Unterschied. Für neue und anspruchsvolle Spiele sind die beiden CPUs mit nur zwei Kernen und ohne Hyper-Threading allerdings ebenso wenig geeignet wie für Anwendungen, die AVX 2.0 nutzen – den normalen Anwendungsfall unter Windows oder Linux betrifft das aber nicht.

Wer so ein Scheiß erzählt, kann nur ein Amateur Sein, der kein Sachverstand hat.Deswegen seid Ihr noch schlimmer als Heise die, schreiben ja auch nur noch Schwachsinn.

Hypertreding interessiert die Spiele nicht nur, wenn ich Videoschnitt & CAD Programme nutze, da war Intel schon immer Spitzenreiter.

Warum sollte man mit ein Cerleron nicht aufwendige Spiele können.Was für ein Gelächter?? Ja, was sind denn, nun Celeron sind normale CPU, die statt der Mülltonne zu überlassen werden, noch beschnitten verkauft werden.
 
Zuletzt bearbeitet: (:))
Hiermit bestätige ich die Regel ;)
 
@Chillaholic
Ähm...doch, du scherst dich einen Dreck um die Specks des Produkts und übertaktest es .....OC Test bzw. Architektur Vergleich. Beide haben mit dem Produkttest nichts am Hut.
 
Es geht halt um ein Produkt, so wie es ausgeliefert wird. Und der Multiplikator ist halt auch fest eingestellt.
Das er veränderbar noch oben und unten ist, ist eine andere Sache und gehört hier nicht zum Test.
 
Zumal man für einen Architektur Vergleich nicht übertakten muss sondern lediglich einen Gleichstand bei der Taktfrequenz benötigt. Dafür kann man die Taktfrequenz aber auch senken.
 
@Chillaholic
Wenn du wüsstest wie viele nicht-übertaktete K Prozessoren auf der Welt unterwegs sind. Viele trauen sich nicht mal den Sweetspot von ~4 GHz anzuvisieren.
 
Wadenbeisser schrieb:
Zumal man für einen Architektur Vergleich nicht übertakten muss sondern lediglich einen Gleichstand bei der Taktfrequenz benötigt. Dafür kann man die Taktfrequenz aber auch senken.

Wie auch immer, so macht es jedenfalls imho wenig Sinn im Vergleich.

Ap2000 schrieb:
@playcom; Beruhig dich doch mal und schreib wieder kohärente Sätze.

Ich wollte das schon kommentieren, aber ich bin mir nicht sicher was er uns sagen will.
 
Bin von 2500k@4,4 auf 6700k@4,4 gewechselt und muss leider sagen das Sandy Bridge gerade in Sachen Min FPS keine Chance hat.

Ich verstehe schon die Leute die ihren guten alten Sandy hochleben lassen, ein toller Prozessor.
Allerdings ist der Mehrwert mit Skylake endlich so hoch das man nach 5 Jahren umsteigen kann.
 
@Chillaholic
Und weiterhin kannst oder willst du nicht zwischen einem Produkt und dessen Architektur unterscheiden.
Sei es drum.....dein Problem.
 
Schöner Test, fand es auch wichtig im Fazit nochmal die K Modelle zu erwähnen, der 6600k ist schon interessant für 220€ geht der mit einem auch nicht teuren Luftkühler auf 4,2-4,5 Ghz auf allen Kernen und sprengt dann die jetzt angegebenen Tabellenwerte ordentlich.
 
Einfach krass zu sehn, wie der 110€ i3 6100 den 2500K der doppelt so viel
verbraucht und den 8370 der 3x so viel verbraucht und 50% mehr kostet
locker in Schach hält. Hier sieht man die Kerndisziplin des Skylake:
Performance pro Watt. Für mich eigentlich der Gewinner des Tests neben
dem i5 Broadwell. Völlig übertriebene Leistung für 270€. Wer damals und
heute zugeschlagen hat, hat warscheinlich für lange Zeit ausgesort. Für
mich der perfekte Nachfolger für einen 2500K.
 
m4rci schrieb:
Bin von 2500k@4,4 auf 6700k@4,4 gewechselt und muss leider sagen das Sandy Bridge gerade in Sachen Min FPS keine Chance hat.

Ich verstehe schon die Leute die ihren guten alten Sandy hochleben lassen, ein toller Prozessor.
Allerdings ist der Mehrwert mit Skylake endlich so hoch das man nach 5 Jahren umsteigen kann.

Ist mir durchaus bewusst, dass die Min FPS besser sind. Das fehlt hier auch irgendwie im Test und verzerrt das Bild. Min FPS ist ja auch ziemlich aussagekräftig.

@Wadenbeißer: wiederhole es doch noch ein 5. Mal.
Ich sehe trotzdem keinen Sinn darin. ;)
 
thehintsch schrieb:
Immer interessant was sich auch im low-end Bereich tut.
Ich habe den Pentium G4400 in einen neuen Office PC für meine Eltern verbaut. Läuft flott in Office, YouTube und Co. So gut, dass ich ein bisschen neidisch bin. Nicht wegen der Leistung (hab einen i7), aber wegen des Preises :D. Die Überraschung für mich ist jedoch, wie gut sich diese CPUs anscheinend mit einer zusätzlichen Grafikkarte schlagen.

Für ältere und nicht so anspruchsvolle Games (außer die Games, die zwingend 4 Kerne fordern) reicht es locker.
Als Grafikkarte eine RX460/1050Ti dazu und man hat einen ordentlichen Einstiegs-Gaming-Rechner.
 
m4rci schrieb:
Bin von 2500k@4,4 auf 6700k@4,4 gewechselt und muss leider sagen das Sandy Bridge gerade in Sachen Min FPS keine Chance hat.

Ich verstehe schon die Leute die ihren guten alten Sandy hochleben lassen, ein toller Prozessor.
Allerdings ist der Mehrwert mit Skylake endlich so hoch das man nach 5 Jahren umsteigen kann.

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Ist logisch das der I7 6700k auf 4,4 Ghz mehr leistet als der I5 2500k auf 4,4 Ghz.

Es ist zwar eine ganz andere Thematik, dennoch bin ich der Meinung das die Frage ob sich der Wechsel eines K-Prozessors auf die Folgegenaration lohnt, nur dann Sinn macht wenn die CPUs auf gleichem Takt verglichen werden. Denn bei diesen CPUs ist das ja kein Problem.
 
DJMadMax schrieb:
Bei einer Sandy Bridge K-CPU sehe ich bei 10% Leistungszuwachs in Spielen überhaupt keinen Grund, auf einen Skylake oder Kabylake aufzurüsten.

Cya, Mäxl

Das stimmt, allerdings hast Du beim Wechsel, je nach Spiel, auch deutlich mehr Leistung. Ich habe etliche Spiele welche mit meinem stark übertakteten Sandy Bridge im CPU-Limit liefen und jetzt mit meinem moderat übertakteten Skylake die CPU lediglich beim Laden mit 100% belasten - im Spielverlauf bewegt sich die Auslastung bei 60 - 70%.

Und in der Praxis ist eh nur relevant ob die CPU limitiert oder nicht - denn sobald sie nicht limitiert, hängt es nur noch an der GPU. Insofern wären auch lediglich 5% Mehrleistung eine Anschaffung wert da dies über "läuft flüssig" oder "ruckelt wie sau" entscheiden kann. Natürlich, bei nur 5% würde demnächst ein neueres Spiel kommen welches ruckelt, aber es sollte lediglich das Prinzip verdeutlichen welche Rolle die CPU beim Spielen zu erfüllen hat: nicht als Limiter für die GPU zu dienen.
Ergänzung ()

Schaby schrieb:
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Ist logisch das der I7 6700k auf 4,4 Ghz mehr leistet als der I5 2500k auf 4,4 Ghz.

Für sehr viele Spiele bietet HT kaum einen Nutzen, etliche verlieren mit HT sogar ein paar Prozent an Leistung. Kommt auf eine Fallbetrachtung, allerdings findest Du genug Vergleiche im Internet welche i5 vs i5 und i7 vs i7 vergleichen, und alle kommen zu demselben Schluss: Skylake bietet höhere min FPS. Da die max FPS idR an der GPU hängen KANN es sein dass in so manchen Spielen die min FPS durch die CPU limitiert werden, z.B. wenn in großen Arealen plötzlich viele assets auftauchen. In solchen Fällen bietet Skylake häufig die deutlich bessere Leistung.

Nur als Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=4sx1kLGVAF0

Was die Taktgleichheit betrifft... ja, ich verstehe worauf Du hinaus willst und geb Dir da völlig recht. Auf der anderen Seite verhalten sich Architekturen was das OC anbelangt zuweilen anders und wenn sich bestimmte Chipserien höher übertakten lassen als andere (zumindest mit alltäglichen Mitteln) muss man das auch in die Bewertung mit einfliessen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat CB

''Unter anderem deshalb sollte der Core i5-6400 mit nochmal deutlich geringerem Takt beim Kauf nicht mehr berücksichtigt werden, weniger als 3 GHz sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß.''

Sehe ich anders, der i5 6400 schlägt einen i3 6100, ist aber natürlich ca 50 euro teurer, dann hat der 6400er im Turbo nicht soviel MHz weniger als ein i5 6500, das haben bestimmte Spielebenchs gezeigt, macht je nach Game 5-6 FPS aus, und die Preisdifferenz beträgt beim lokalen Dealer vom 6400 zum 6500 40 euro.

Ich halte den i5 6400 für eine (noch) preiswerte gute Spiele CPU wenns denn Intel sein soll.
 
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