Notiz Debian 10.10 („Buster“): Entwickler beheben Fehler und Sicherheitslücken

SVΞN

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der befehl entfernt bei mir redmine und ruby vom system. das muß ich mir in ruhe anschauen.
 
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Debian ist mir zu schlecht. Bei jedem Major-Release steh eine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration an. Da kann ich auch bei Windows bleiben!
Bei anderen Distributionen ist das viel besser gelöst
Ausserdem hatte mich immer genervt dass man uralte Software vorgesetzt bekommt die nciht auf dem aktuellen Stand ist
 
Irgendwas machst du da falsch. Mein kleiner Privatserver wurde von Debian 4 bis Debian 10 durch migriert.. Jede Major mitgenommen und immer nur kleinere Probleme bei den 3rd party Paketen oder halt config die man anpassen muss, weil neue Version.
 
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camlo schrieb:
Debian ist mir zu schlecht. Bei jedem Major-Release steh eine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration an. Da kann ich auch bei Windows bleiben!
Bei anderen Distributionen ist das viel besser gelöst
Ausserdem hatte mich immer genervt dass man uralte Software vorgesetzt bekommt die nciht auf dem aktuellen Stand ist
Wenn dir die Pakete zu alt sind, dann musst du auf testing oder unstable wechseln. Debian stable (default) nutzt eben gut abgehangene Software und soll hauptsächlich stabil und sicher sein im Betrieb.

Nutzt du Linux auf dem Server oder eher als Workstation?
 
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Ohh man wie die Trigger immer funktionieren! Lasst ihn doch reden.
 
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Spike Py schrieb:
Nutzt du Linux auf dem Server oder eher als Workstation?

Auf manchen Geräten mit X auf anderen ohne. Dieseganze "abgehangen" Software ist das Problem von Debian, durch ein Update von irgend welchen Daemons von Version 1.x auf 10.x passt an der config gar nichts mehr und am "schnellsten" ist eine Neuinstallation. Das macht man höchstens 1 mal mit, danach wechselt man auf eine andere Distribution.
Selbst auf dem Raspberry hab ich keine Raspbian (oder wie es jetzt auch immer heissen mag) mehr
 
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Wenn du bleeding-edge und lieber instabile Software willst: Warum genau nimmst du dann Debian als Unterbau und beschwerst dich dann? Sorry aber dann hast halt im Vorfeld deine Hausaufgaben nicht gemacht und das falsche OS für deine Anforderungen gewählt.
Keine Ahnung wieso mir da jetzt das Bike Fall Meme einfällt... 🤷‍♂️

camlo schrieb:
durch ein Update von irgend welchen Daemons von Version 1.x auf 10.x passt an der config gar nichts mehr
Andere Distributionen verwenden also keine Versionsnummern und iterieren diese durch und sind fehlerfrei? Welcher konkrete Daemon genau hatte denn das Problem?
 
@Snaxi Tud uns allen den gefallen und lies nochmal was ich schrieb. Dann denkst du drüber nach und bearbeitest deine Antwort entsprechend
Von mir aus auch dann ne passende meme wenns dir wichtig ist
 
Debian ist extrem vielseitig. Wenn man sich im stable Zweig bewegt, hat man natürlich nicht die neuesten Pakete. Anders sieht es dann im testing Zweig aus. Ich würde Debian auch eher stable auf Servern einsetzen als auf dem Desktop. Hier hat es in der Tat einige Defizite, die sich allerdings ohne weiteres korrigieren lassen. Eyecandy oder Proton / Lutris sollte man mit anderen Distributionen vorlieb nehmen.
 
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camlo schrieb:
Debian ist mir zu schlecht. Bei jedem Major-Release steh eine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration an.
Hört sich nach einem Layer 8 Problem an.
Ich habe schon Systeme von Debian 6 über 7, 8 und 9 auf Version 10 aktualisiert. Wenn man das System nicht kaputt bastelt funktioniert das einwandfrei.
 
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Für mich als Desktopnutzer ist Debian nicht die erste Wahl. Für einen Server sieht das schon anders aus, da gibt es wohl wenig, das besser ist.
Da du, @camlo, ja sagst, dass du Probleme mit Debian hast, unzufrieden bist, und andere Distributionen das mit dem Update von einem Major Release auf den anderen viel besser gelöst hätten... welche meinst du denn, also wer macht das denn besser? :)
 
tukse23 schrieb:
Eyecandy oder Proton / Lutris sollte man mit anderen Distributionen vorlieb nehmen.
Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Wenn es etwas aktueller sein soll, man aber trotzdem auf Debian Stable bleiben will, gibt es schließlich noch die Backports. Ansonsten gäbe es ja noch Unstable als Rolling Release Variante für den Desktop. Selbst wer eine RR-Distribution will kann also durchaus Debian nutzen.

Das man bei Debian Stable allerdings bei jedem Major-Release eine Neuinstallation vornehmen muß liegt (wenn das wirklich der Fall ist) nicht an Debian, sondern an dem jeweiligen Nutzer. Wenn man weiß was man tut läßt sich gerade Debian jedenfalls in der Regel problemlos auch von von einem auf das andere Major-Release updaten.

Selbst eine über Monate hin vernachlässigte Unstable-Installation läßt sich im Normalfall ohne Zwischenfälle auf den jeweils neuesten Stand bringen. Das schlimmste was mir in der Hinsicht mal passiert ist war ein verkorkstes Firefox-Profil.
 
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Serana schrieb:
Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Wenn es etwas aktueller sein soll, man aber trotzdem auf Debian Stable bleiben will, gibt es schließlich noch die Backports. Ansonsten gäbe es ja noch Unstable als Rolling Release Variante für den Desktop. Selbst wer eine RR-Distribution will kann also durchaus Debian nutzen.
Sag ich ja, aber viele wollen halt die out of the box Erfahrung und haben keinen Bock darauf. Das man jede Distribution ganz seinen Wünschen anpassen kann, ist natürlich klar, aber kostet auch entsprechend viel Zeit.
 
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camlo schrieb:
Debian ist mir zu schlecht. Bei jedem Major-Release steh eine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration an. Da kann ich auch bei Windows bleiben!
Ich glaub ich hab mein Debian auf dem Home-Server zuletzt mit Debian 6 frisch aufgesetzt. Upgrades auf 7,8,9,10, alles kein Problem.
Anfang des Jahres auf neue HW umgezogen, auch kein Problem.

Wenn man das jedes Mal komplett neu aufsetzen & konfigurieren muss, läuft entweder was schief, oder man hat eine gaaanz spezielle Konfiguration.

Mittlerweile ist mir das OS drunter aber eh relativ egal. Hab jetzt die letzten Dienste auf Docker umgezogen, solang ich auf dem OS docker-compose habe, bekomme ich alles ans laufen.
 
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Artikel-Update: Debian Edu 10.10 („Skolelinux“) erschienen
Mit dem Update auf Debian GNU/Linux 10.10 („Buster“) haben auch die Macher der norwegischen Bildungs-Distribution Debian Edu („Skolelinux“) ihre Installationsmedien auf die Version 10.10 aktualisiert.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Debian Edu ist mit Softwarepaketen aus den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie, Wissenschaft, Astronomie sowie Kinderlernspielen speziell für den Bildungsbereich sowie für eine besonders einfache Distribution ausgelegt. Serienmäßig kommt der leicht zu bedienende Xfce-Desktop zum Einsatz.

Weitere Informationen liefert die offizielle Website des Projekts.
 
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wird das wohl in Kürze auch für Raspi OS verfügbar sein? Baut ja auch auf Debian auf.
 
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camlo schrieb:
Bei jedem Major-Release steh eine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration an.

Dann machst du etwas falsch... Ich hab 0 Probleme. Einzige was ich machen muss ist ISPConfig sagen, dass statt PHP 7.X nun PHP 7.Y genutzt werden soll.
Ergänzung ()

Amaoto schrieb:

Dadurch wird auch der neuste Kernel installiert. Der wird nicht automatisch installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Dadurch wird auch der neuste Kernel installiert. Der wird nicht automatisch installiert.
Ein neuer Kernel wird doch so oder so nicht installiert. :confused_alt:
Es war 4.19, es bleibt 4.19, nur gepatcht. Und das ist eine ganz normale Aktualisierung.

Bei mir hier:

Bildschirmfoto zu 2021-06-21.png
 
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