News Dell XPS 13 (9315): Das dünnste und leichteste XPS 13 aller Zeiten

Dell XPS 13 (9315): Das dünnste und leichteste XPS 13 aller Zeiten

Bin ich der einzige, bei dem der Irradiationseffekt zum Tragen kommt?
Sprich, ich schließe von der einen Eigenschaft auf eine andere Produkteigenschaft. Für mich fühlt sich dünn und leicht nach wenig robust und empfindlich an (Wärmestau, zerbrechlich etc.).
Tatsächlich bevorzuge ich eher dicke, massive Produkte, sei es beim Smartphone oder beim Bildschirm...
 
@Frankieboy Nein, sicher nicht der einzige :) Ich denk bei dünn + leicht in Bezug auf einen Laptop auch sofort daran, dass das Ding dann sicher mangels Platz kein gutes Lüftersystem hat und somit zur Überhitzung neigt. Und das ist ja auch oft der Fall.
Simonsworld schrieb:
Die meisten User brauchen inzwischen keiner dünneren Geräte mehr und sie würden sich auch eigentlich mehr Anschlussmöglichkeiten wünschen.
Da kann ich mich auch nur anschließen. Ich hätte auch lieber mehr Ports und würde dafür ein dickeres Gerät in Kauf nehmen. Wenn das Ding dann dasselbe Gewicht wie die dünnere Variante oder vielleicht ein paar Gramm mehr hat, dann ist das fine with me. Ob der Laptop jetzt zB 1,1, 1,2 oder 1,3kg hat, ist mir persönlich komplett egal. Sowas merke ich beim Mitschleppen genau 0.
 
@Frankieboy
Vielleicht hat Dell das Markenzeichen der XPS Geräte "Coil Whine (Spulenfiepen) Problem" versehentlich gelöst und musste es durch eine noch dünnere Bauweise mit mehr Hitzestau wieder hervorbringen.
 
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Artikel-Update: Das neue XPS 13 (9315) ist zwischenzeitlich in den Online-Shop von Dell aufgenommen worden und startet dort zu Preisen ab 1.150 Euro mit Core i5-1230U, 8 GB LPDDR5-5200, 256-GB-SSD, Full-HD-Display und Windows 11 Home. Das derzeitige vorkonfigurierte Topmodell mit Core i7-1250U, 16 GB RAM, 512-GB-SSD und Full-HD-Bildschirm kostet 1.500 Euro. Optional lassen sich im Konfigurator bis zu 32 GB RAM, eine 1-TB-SSD und das UHD-Display für bis zu 2.260 Euro wählen.
 
Die IT von meinem Arbeitgeber hat das 9315 2in1 schon mit Geräteliste gesetzt und es haben wohl schon einige Interesse angemeldet. Bin sehr gespannt, wann das Gerät dann bei uns verfügbar ist, könnte mein Latitude 7420 ersetzen.
 
Unsere Firma würde so etwas nie als Option anbieten. 1 nutzbarer USB-C Port ist einfach ein Unding.
Das ist für mich kein Produktivitätsgerät sondern einfach nur eine Windows Kopie vom Macbook Air. Sieht hübsch aus, nur arbeiten sollte man eben nicht damit.

Zusätzlich kommt noch dazu, dass die Geräte so flach sind, dass die CPU entweder gedrosselt wird, die Geräte andauernd die Lüfter aufdrehen oder beides.
 
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Ich würde für das Geld lieber ein MacBook Air wählen wenn Windows keine Voraussetzung ist.
Bin gespannt ob die NoteBooks von Dell auch in Tests überzeugen und ob die Qualität auch stimmt (Hab leider auch einiges Negatives über die Jahre bei Dell erlebt)
 
Die Anschlussvielfalt ist überwältigend... - nun ja, braucht eben nicht jeder.
 
trouble schrieb:
Unsere Firma würde so etwas nie als Option anbieten. 1 nutzbarer USB-C Port ist einfach ein Unding.
Das ist für mich kein Produktivitätsgerät sondern einfach nur eine Windows Kopie vom Macbook Air. Sieht hübsch aus, nur arbeiten sollte man eben nicht damit.
Also bei uns in der Firma haben wir Dockingstations oder Hubs. Da spielt es schlicht gar keine Rolle wie viele Steckplätze das Gerät selbst bietet.
trouble schrieb:
Zusätzlich kommt noch dazu, dass die Geräte so flach sind, dass die CPU entweder gedrosselt wird, die Geräte andauernd die Lüfter aufdrehen oder beides.
Reine Mutmaßungen... Warten wir doch mal Tests ab oder?
 
Hatte das Dell XPS vor zwei Jahren, also den Vorgänger.
Finde das größte K.O. Kriterium ist, wenn man auch am Desktop PC sitzt und den Dell nur nebenbei, das Tastatur-Layout - einfach, weil es nicht der Norm entspricht von der Tastengröße. Damit ist man sich nur am vertippen. Hinzu kam das krasse Spulenfiepen und damals noch die Autoregulierung der Helligkeit, die einfach Müll war.
Soweit ich weiß, sind das Spulenfiepen noch präsent, sowie die Größe des Tastatur-Layouts.. Wurde die Autoregulierung der Helligkeit mittlerweile per Fix behoben oder kann man die selber feststellen?
So taugt das ganze Ding mMn. nicht in der Klasse, wo es mitspielen soll.
 
belugma schrieb:
Finde das größte K.O. Kriterium ist, wenn man auch am Desktop PC sitzt und den Dell nur nebenbei, das Tastatur-Layout - einfach, weil es nicht der Norm entspricht von der Tastengröße. Damit ist man sich nur am vertippen.
Kenne das persönlich nur zB vom Dell Inspiron 14 5425, da ist die Tastatur breiter als die Standardgröße. Da hab ich mich auch sehr oft vertippt als ich das Gerät ausprobiert habe. Keine Ahnung warum Dell so einen Schwachsinn macht. Ist das beim XPS 13 auch so? Habe in Erinnerung, dass die Tastatur da von der Größe her dem Standard entspricht und ganz gut zum Tippen ist.
 
Photographil schrieb:
Also bei uns in der Firma haben wir Dockingstations oder Hubs. Da spielt es schlicht gar keine Rolle wie viele Steckplätze das Gerät selbst bietet.
ja haben wir auch und schau dir mal die gängigen Dell Docking Stationen an... WD19 TB / TBS oder der TB4 nachfollger davon, die haben genau 3 USB A Slots , das reicht vorne und hinten nicht.
Maus + Tastatur = 2
Headset + Webcam = 2
das sind so die gaegingen Setups bei uns im Unternehmen.
Ja es gibt Maus, Tastatur und Headset auch Kabellos, ist fuer privat schoen und gut, aber in einer Firmenumgebung holt man sich damit mehr probleme und lauferei ins Haus.

Dazu kommt dann noch evtl ein Scanner oder Kartenleser je nach Abteilung und schon sind wir bei mindestens 5 bennoetigten USB A Ports.

Die aktuelle Loesung ist es etweder 2 Ports an der Docking zu opfern und dafeur jeweils 4 pro Monitor Hub zu gewinnen (8 gesammt) oder gleich ein 5 Port USB Hub zur Docking raus zu geben.

Da wuerde man sich schon etwas mehr Ports an den Dockings wuenschen :daumen:
 
Naja das ist teilweise auch ein hausgemachtes Problem oder? Maus und Tastatur kabellos funktionieren hier im Großraumbüro super. Headsets haben wir von Jabra und laufen über USB-C Dongle. Unsere Dockingstationen WD22 TB4 besitzen 5x USB und damit kann man ohne Probleme produktiv arbeiten.
 
1299€ UVP für 512/16gb klingt gar nicht so schlecht. Vor allem, wenn dann Gutscheine/Deals kommen auf 1100~ rum.
Wenn der Lüfter jetzt zuverlässig still bleibt im Alltag, und die Akkulaufzeit mit einem Alder-Lake-U passt, eine ganz solide Option. Vor allem mit einem 16:10 Display mit 500 cd/m² Helligkeit.
2 starke Kerne mit 4 Threads + 8 E-Cores für Multicore sollte noch ne gute Ecke über Tiger Lake bleiben, das passt für den Alltag dicke.

Anschlüsse: Hab bei meinem M1 Macbook Pro bisher nie mehr Anschlüsse gebraucht. Maximal USB-A, dafür gibts für paar € einen Adapter, oder gleich ein USB-C Stick.
Für Privatanwender oder Studenten passt das.

Aber tbh: Das hier steht und fällt mit Lüfterverhalten + Akkulaufzeit.
 
Der Anschlussmangel ist für viele sicher verkraftbar. Aber eigentlich sicher unnötig. Da werden bestenfalls ein paar Euro eingespart. Wohl nur eine Designentscheidung.

Man schaue das LG Gram 14 (2022) an. 2xTB4 wie hier. Plus HDMI , 2x USB-A und Klinke.
Minimal größer weil 14" statt 13,3. Aber sogar noch leichter und das trotz größerem 72Wh Akku.
Einzig die Wahl einer P CPU versteh ich bei LG nicht ganz. Da hätts auch eine U getan. Oder noch besser ein 6000er Ryzen ;(
 
Teures Surf-Gerät. Die Keilform habe ich nie gemocht. Apple hat auch gemerkt dass die Keilform nichts bringt und es beim neuen Macbook Air nicht umgesetzt. Dell, bitte Hirn einschalten.
 
Nur Intel, nicht mit mir...
 
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