Der Kommentar ist doch vollkommen richtig. Allein die Haltung, von vornherein rechtliche Schritte auszuschließen, als ob es in jedem Fall sinnlos wäre, hilft doch genau den Falschen. Ob man das Geld investieren möchte oder nicht, muss logischerweise jeder für sich entscheiden. Aber hier wird es ja so dargestellt, als gäbe es keine Hoffnung, das glatte Gegenteil der Realität, das ist doch Blödsinn.
Was soll sich ein Ratsuchender hier aber eigentlich auch erhoffen? Es gibt nun mal keinen Zauberer, an den man sich wenden kann. Dass man, wenn man nicht selbst tätig werden will – was ebenfalls möglich wäre –, kostenpflichtig einen Profi beauftragen muss, liegt auf der Hand. Was der Ratsuchende hier daher allein erwarten kann, ist doch eine Einschätzung zur Rechtslage in der Theorie. Dass die Umsetzung dann selbst getan werden muss, liegt sowieso auf der Hand. Und insofern ermangelte es diesem Thread ganz eklatant eines Hinweises darauf, dass der Käufer selbstverständlich mitnichten fein raus ist, nur weil der das Geld schon zurück hat. Ich hätte diesen Hinweis unter anderen Umständen auch für überflüssig gehalten, aber wo der Tenor hier gerade das Gegenteil zu vermitteln scheint, sehe ich nicht, wo das Problem liegt, darauf hinzuweisen, dass man das Recht auf seiner Seite hat.