News Formfaktoren, Slots und cm: Wie groß sind Hardware und Gehäuse eures Gaming-PCs?

Bin vor kurzen von ein Define 7 auf das Purebase 500FX wieder gewechselt. Letzteres mag ich mehr weil es schön Kompakt ist Nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Von BigTower halte ich gar nicht. Gefallen mir in der Regel nie und selber mal eins gehabt > Nie wieder.
 
Ich besitze nun seit Jahren ein Corsair-Carbide-Air-540-ATX und das Gehäuse wird, sofern nichts Unvorhergesehenes eintritt, weiter die nächsten Generationen PC bei mir bestreiten.
Ich hab es damals bewusst ausgesucht und bin auch niemals enttäuscht worden, weil es hält was es verspricht und solide ist.
Sämtliche Werte stimmen und für einen ATX ist es sogar noch ein Eyecatcher auf Grund seiner Würfelform.
https://www.corsair.com/de/de/Kateg...0-ATX-mit-hohem-Luftdurchlass/p/CC-9011030-WW
 
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Seit ich den Rechner für meine Frau zusammengebaut habe darfs auch größer sein.

Vorteil: Man kann große Kühler nehmen die leiser sind. Die Gaming Maschine meiner frau ist selbst unter Last kaum warnehmbar und das Luftgekühlt. Ist nen Traum.
 
Kuschelig-kompaktes ATX System im klassischen Ansatz mit schlichter Note...
Noch ist es leise, mal den Sommer abwarten 😎
Ich musste bei gh aber auch die Liter-Angabe suchen, hab mich dafür nie interessiert, da mir nur die Maße für den Stellplatz interessierten 😉

edit Und da sollte es so klein und kurz wie möglich sein und trotzdem ATX packen (weil ich keine Lust hatte, ein neues Board zu kaufen 😂 ) Das Thetis schied leider aus ein paar kleineren Gründen aus..
P.S. Ich hätte es auch schon viel eher in Angriff genommen als in diesem Frühjahr, aber ich konnte mich lange nicht vom internen LW trennen 😁
 

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grincat64 schrieb:
Sämtliche Werte stimmen und für einen ATX ist es sogar noch ein Eyecatcher auf Grund seiner Würfelform.
Wobei das 240 im uATX Format deinem Gehäuse gegenüber einen entscheidenden Vorteil hat. Es lässt sich prima ohne optischen Nachteilen auch als "Desktop" Gehäuse verwenden. Mehr als genug Platz hat man in diesem Gehäuse ebenfalls.
1684139632453.png
 
Bis auf den Nachteil der Größe und dem damit verbundenen größeren Raumbedarf, hat ein Big Tower nur Vorteile! Die Kühlung der Komponenten ist weitaus einfacher zu bewerkstelligen, mit weniger Aufwand. Man hat schön viel Platz zum arbeiten und muss auch nicht die Kabel in viel zu klein geratene Kabelmanagements quetschen. Hat man viele Laufwerke (im Zeitalter der SSD, eher weniger wichtig), ist man dankbar über den zusätzlichen Raum. Auch sehr sehr aufwändige Waküs lassen sich stellenweise überhaupt nur in Big Tower realisieren. Aber jeder wie er will. Der eine mag Mid-Tower, der andere Big Tower und der nächste Super Tower wie das Enthoo Elite oder Obsidian 1000D.
Persönlich bin ich auch gerade am überlegen mir eine ITX-HTPC System zusammen zu schustern, das muss auch nicht extrem Leistungsstark sein, da es nur für das Heimkino und mal kleinere Games für zwischendurch genutzt werden soll. Wenn es soweit ist, wollte ich auch mal hier im Forum mich erkundigen, da ich bisher noch kein ITX-System zusammen gebaut habe.
Wünsch euch allen eine schöne stressfreie Woche;)
 
Stefcom64 schrieb:
Persönlich bin ich auch gerade am überlegen mir eine ITX-HTPC System zusammen zu schustern, das muss auch nicht extrem Leistungsstark sein, da es nur für das Heimkino und mal kleinere Games für zwischendurch genutzt werden soll. ;)
Genau sowas habe ich im Wohnzimmer stehen.

Da findest du bei eBay für 50-100€ hunderte ältere SFF Systeme mit i5 oder i7 CPU - in meinem Fall ein Dell Optiplex 7010 SFF.

Dazu noch eine GTX 1650 im LowProfile Format und du bist mit SSD und RAM bei unter 300€.

Spiele auf der kleinen Kiste zb gerade God of War.
 
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Cool, danke für deinen Tip:):)
 
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Mein Gehäuse, ein Corsair 750D, ist jetzt fast 10 Jahre alt, aber immer noch top.

Auch wenn inzwischen mehrere CPU-Mainboard-GPU-Generationen verbaut waren, lief es die meiste Zeit per Custom Loop Wasserkühlung. Das Highlight waren gar 2 Wasserkreisläufe: Dual Loop - Zwei Kreisläufe im PC

Ich würde nie auf was kleineres umsteigen wollen, auch wenn man (meistens) den ganzen Platz nicht braucht.
 
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Ich habe erst kürzlich mein neues System in einem ASUS AP201 fertiggestellt. Ich wollte weniger Volumen, ohne auf leistungsstarke Komponenten und mein ATX-Netzteil zu verzichten. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn es natürlich weniger radikal ist als ein echter SFF-PC.

Es wurde dennoch wenig Platz verschwendet und die Temperaturen sind gut.
 

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Ich habe nun seit kurzem ein 7000D Airflow und muss sagen der comfort beim Einbau ist mir die Größe definitiv wert 😁
Dennoch vermisse ich auch ein wenig das deutlich kleinere Lian Li O11 Air Mini Gehäuse :heul:
Aber da passte nun mal nicht alles rein…
 
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Der Einbau in das Jonsbo war auch relativ einfach, einzig dass man da nicht die Kabel hinter dem Board o.ä. verlegen kann ist etwas schade... da habe ich auch nicht 100% drauf geachtet...aber es hält sich in Grenzen ;)
 
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Sahit schrieb:
@PietVanOwl Naja Soundkarten gehören für mich generell extern aber soll nicht das Thema sein.
Kumpel von mir schwört auch auf "externe" USB-Soundkarten die er dann zwar extern angeschlossen hat aber, damit nicht so viel "unnötiges" Zeugs herum liegt, wieder im Gehäuse liegen hat 😂
Sprich USB Kabel geht durch eine Öffnung des Gehäuses von außen zurück ins Gehäuse und die Lautsprecherkabel und Kabel von Kopfhörer ebenfalls durch selbige Öffnung zur USB-Soundkarte.

Wenn er nun den Rechner weg stellen will, muss er erst mal das Gehäuse öffnen um die Lautsprecher und Kopfhörer ab zustöpseln 🤦‍♂️

Sowas fand ich dann doch schon ein wenig affig. Dann lieber eine Karte intern verbauen und auf der Slot Blende alles anschließen.

Aber wenn man den Platz für zusätzliche Karten nicht hat oder die Optik nicht mag... bleibt ja nur Onboard Sound (der nicht schlecht oder verkehrt ist) oder halt USB Lösung.
Denke jedes Konzept hat seine Vor- und Nachteile. Mir persönlich hat die interne Lösung (optisch) irgendwie dann doch besser gefallen.
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MalWiederIch schrieb:
Dazu kann ich die Wärme durch die Wand direkt an einen außen oder im Keller hängenden Mo-Ra ableiten und habe die Wärme nicht im Raum (und das direkt bei 2 PCs und Server in einem Kreislauf - mit Luftkühlung würde ich hier nur ungern sitzen …).
Optisch bekomme ich von der Wasserkühlung (Schläuche etc.) nicht viel mit, steckt alles sauber im 19“ Serverschrank.
das hört sich verdammt interessant an. Hast du dazu vielleicht zufällig mehr Infos, Fotos etc.? 🙂
Habe auch 2 Rechner im Raum... sehr kleiner Raum... Sonnenseite unter Dachboden welche auch gerne ohne Rechner den Raum auf 30 Grad bis 35 Grad aufwärmen können. Im Extremfall auch gerne mal auf 40 Grad. Spitzenwert war glaube vor 3 Jahren mit 45 Grad 🤣

Habe zwar eine WaKü in meinem neuen System verbaut (keine MoRa weil kein Platz mehr dafür gehabt 😟) aber dennoch würde ich gerne einige Ideen haben, wie man das realisieren könnte. Hätte Platz auf dem Dachboden direkt nur der ist nicht ausgebaut, extremst staubig und dazu im Sommer noch heißer als bei uns um Zimmer... also macht nicht wirklich Sinn dort MoRA zu "verstecken".
Ergänzung ()

mtheis1987 schrieb:
Meine PCs müssen wie ein Keller sein:

Define 7 XL, dunkel, still, kalt, ohne Fenster und Licht.
viele Keller sind zusätzlich feucht und muffig 🤣
das möchte man dann nicht haben wollen
Ergänzung ()

QuamWave schrieb:
Ich werde mal gleich Wasser einlassen und euch die Daten nennen.
stell es auf eine Waage und den Wert dann auf 0... dann bist du schneller bei deinem Ergebnis wenn du nicht rechnen magst. Aber vergesse nicht alle Löcher und Öffnungen abzudichten.

im Normalfall wiegt 1 Liter = 1 Kilo und hat ein Volumen von 1000 cm³

dann brauchst du nur noch den Wert ablesen und bist fertig 👍
 
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Hab selber ne interne Soundkarte (AE-7) und bin damit sehr zufrieden, Klang ist erstklassig (kommt natürlich auch auf Lautsprecher/Kopfhörer an). Die Probleme mit interferenzen (schwieriges Wort) treten erst auf bei einer internen Soundlösung, wenn man nicht mindestens 1 Slot zwischen Grafikkarte und Soundkarte frei lassen tut. Da gab es ein gutes Video von Igors Lab bei YT dazu, wo er da auch mit Messtechnik an das Problem gegangen ist. Trotzdem haben externe Soundlösungen auch ihre Vorteile (alle Anschlüsse direkt zugänglich, Mobil ist man dazu und das Interferenzen Problem gibt es dort nahezu nicht), kommt halt auch immer auf den Nutzer an.

P.S.: wäre es nicht einfacher in Sachen Volumen die Dimensionen zu vermessen und dann einfach mit LxBxH auszurechnen? HAb ich noch nie gehört mit Wasser füllen, 1. April ist ja heute nicht.... :D :D :D
 
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Ich achte immer auf die "besseren" ALC-Codecs und das hat bisher immer optimal ausgereicht. Möchte aus gründen des Platzes auch keine interne SK und extern hab ich manchmal Bedenken mit meinem direkten Anschluß an einen Hifi-Verstärker, KH benutze ich eigentlich nie...
 
P.S.: Ich wünsche mir eine RTX 4060 Ti 16GB mit 50 (!) cm Länge, 18 (!) cm Breite, 4 Slots dick und 3 Stück 140er Lüftern...
P.P.S.: das ist tatsächlich ernst gemeint. Ich will eine Karte, die eben nicht in jedes Standard-ATX-Gehäuse passt.
 
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Ironie-Vermerk vergessen 😂

Aber ich warte ja immer noch auf die ersten Kühlschrank-Gehäuse, spart man sich den ganzen Lüfter-Kram und Wasserkühlungsgedöhns... ok, ab und zu abtauen bzw. Eisfrei machen ist dann wohl Pflicht😁
 
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