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News GTA Online vermutlich mit Mikrotransaktionen

Hiho,

Weiß auch jetzt nicht was die alle für Probleme haben. GTA Geld kann man ja auch so erwirtschaften, und wer halt SOFORT ein Haus, Auto, was auch immer für xy GTA Geldeinheiten haben will, kauft sich halt das Geld und fertig.

Erstmal echt abwarten und Tee trinken. Diese ganzen "GTA gestroben" Dinger sind doch sowas von inhaltslos und ohne Fundament und Begründung. Die kann man wie gesagt immernoch tätigen (DAnn wenigstens mit einer mehr oder minder fundierten Begründung).

Solange es sich wirklich nicht gravierend auswirkt, vor allem in einer Art Deathmatch o.ä., dann ist das doch sowas von uninteressant für die jenigen, die nicht zahlen.

MFG

Yama
 
da es sich bei gta ja um ein gangsterspiel handelt sollte man doch sicher auch auf diese art und weise durch kommen oder ? ;) kann doch nicht sein das der inhalt des spieles darin besteht als gangster durch klauen räubern killern erpressen usw... zu wohlstand zu kommen und online soll man dann brav alles bezahlen. das passt nicht wirklich zusammen. solange man andern das geld usw. abnehmen kann ... no problem :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das Positive an den Mikrotransaktionen ist, dass Rockstar GTA Online mehr pflegen wird, als einen 0815 Online Modus. D.h. es werden nicht nur ein paar Bugfixes kommen, sonder auch Inhalts-Updates. Warum? Weil man die Spieler bei der Stange halten will damit sie brav weiter ihre Mikrotransaktionen machen.

Hat also nicht nur negatives. Das ganze muss sich halt in Grenzen halten und darf nicht in Pay2win übergehen.

Die andere Methode wäre keine Mikrotransaktionen, dafür kostenpflichtige Addons/DLCs. Kann natürlich auch passieren, dass beides kommt. Shit happens!
 
zombie schrieb:
kann doch nicht sein das der inhalt des spieles darin besteht als gangster durch klauen räubern killern erpressen usw... zu wohlstand zu kommen und online soll man dann brav alles bezahlen. das passt nicht wirklich zusammen. solange man andern das geld usw. abnehmen kann ... no problem :)

Nun, du mußt nur deffinieren wer, entweder Spieler oder Rockstar, Opfer und wer Gangster ist.
 
Wenn ich wie gehabt meine Immobilien/Autos/Waffen auch ohne Echtgeld kaufen kann, kann ich damit leben. Dann werde ich das Mikrotransaktions-Gemelke nicht in Anspruch nehmen. Aber andererseits wird da dann der Social-Club-Mist wieder zwingend erforderlich sein. Als ob die das über "GFWL mit neuem Namen" machen. Da sie aber so oder so noch Kohle damit machen, kann man auch mal im Einzelspieler paar Nebenmissionen kostenlos via Patch einbauen und vorallem die Dinge, die fehlen! Ich sage nur: begehbare "Geldverdien-Immobilien", mehr Wohnungen und begehbare Geschäfte (Fastfood). Aber abwarten.
 
Rish1988 schrieb:
Fakt ist Server kosten Geld und die müssen nun mal bezahlt werden zudem sollen ja weitere Inhalte von Rockstar folgen was alles Kosten sind die Gedeckt werden müssen, es hätte ja auch ein Abo System werden können und so kann jeder für sich entscheiden ob und wie viel Geld er investieren möchte.

richtig, fakt ist auch, dass früher spieleentwickler/publisher server für ein spiel kostenlos zur verfügung gestellt haben da die kosten schon in die gesamtrechnung einkalkuliert waren, wie lange glaubst du werden wohl die serverkosten und in diesem fall kosten für zusatzcontent mit den gewinnen allein aus den ersten paar tagen des verkaufs gedeckt werden können? ... richtig.

hier geht es rein um gewinnmaximierung :p
 
Ich würde gerne viel mehr und vor allem funktionierende Garagen sehen wollen. :D
 
Rish1988 schrieb:
Fakt ist Server kosten Geld und die müssen nun mal bezahlt werden zudem sollen ja weitere Inhalte von Rockstar folgen was alles Kosten sind die Gedeckt werden müssen, es hätte ja auch ein Abo System werden können und so kann jeder für sich entscheiden ob und wie viel Geld er investieren möchte.

Zu diesem Punkt habe ich schon vorher geschrieben:
Dass mit dem Geld Kosten gedeckt werden müssen, die durch den Online-Modus entstehen, ist das Problem der Firmen - dann der Kunden.

Meist läuft nur der DRM Quatsch darüber sowie "superexklusive Vorteile und Features" (wird häufig so verkauft - gesehen habe ich nix davon...) , welcher oftmals sowieso nur Probleme erzeugt oder angestellt wird (GfWL...) und dafür sollen dann wieder extra Ausgaben der Spieler herhalten...

Ein MMORPG ist da natürlich und korrekterweise allein konzeptionell was anderes - über die Höhe lässt sich natürlich streiten.


Auf dem PC hätte man solche Probleme mit den "immensen Kosten" nicht, würde man es gestatten, dedizierte Server durch Community/Modder/etc. zu hosten oder etwaige DRMs nach 1-2 Jahren mit einem Mini-Patch rauslöst (LAN-Modus, Free Online Modus, kein Login)... wie das dann immer aussieht, wenn die mal keine Lust mehr haben, diesen "super Service" zu bieten, sieht man an alten Fifa Teilen etc ("alt spielt keiner mehr" ist kein Argument für mich, da ich das von mir erstandene Produkt immer nutzen möchte und das im vollen Umfang!).

Dann sollen sie lieber ein AddOn rausbringen, das man auch so nennen darf und nicht zig mini-DLCs.
Wie erfolgreich ein Boykott sein kann, hat doch Dead Space 3 gezeigt und das ist auch gut so!

Frisst man alles, was kommt, wird es irgendwann auch ok sein, 40€ für das Spiel zu bezahlen und dann noch monatliche kosten für eine Cloud-Farm, die kein Mensch außer den Publishern als Melkmaschinen braucht....

Dazu fällt mir nur diese eine meine Aussage wieder ein:
Die Leute und damit auch die Konsumgeilen Gamer müssen aufpassen, falls das Streaming weiter um dich greift. So wird amEnde nur damit beschäftigt sein, zig Abos zu bezahlen (5€ für Win, 15€ für Steam, 20€ Musik und Film,...).
Erschreckend finde ich bei solchen Gedankengängen einfach die Vorstellung jegliche Kontrolle über Besitz, Lizenz und das Vorhandene abzugeben, nur um einen sofern überhaupt vorhandenen minimalen Benefit zu erreichen, wie eine Version x.y anstatt x.t, ganz davon abgesehen, was mit gespeicherten Daten angestellt werden kann, zumal man dann als Kosument sicherlich irgendwie noch belegen können muss, was in einer Cloud oder einem Rechenzentrum schief lief (da hat natürlich keine Firma was dagegen....)...



@Infi: 100% agree!
 
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Wie ich es vorher gesagt habe: GTA 5 wird ein DLC-Monster. Ich zähle dazu auch alle Kaufoptionen im Online-Modus, da es auch DLC ist. Fehlerbereinigung würde ich erstmal viel wichtiger finden...die Schnellspeichern-Option hat auch schon einen Spielstand von mir zerlegt. Hauptsache man kann noch irgendetwas Online machen, ohne dafür Geld hinlegen zu müssen.
 
Die aktuelle Situation am Spielemarkt ist doch nicht Schuld der Entwickler und Publisher. Die waren schon immer und ausnahmslos auf maximalen Gewinn aus. Wer was anderes glaubt, arbeitet wohl auch 40h/Woche für lau.

Schuld haben einzig und allein die Spieler, die alles mit sich machen lassen. Alles am ersten Tag haben wollen oder sogar schon vorher. Geduld ist eine Tugend. Gut für mich, denn in den letzten 10 Jahren hab ich für kein Spiel mehr als einmalig 20€ ausgegeben. Nix Folgekosten! Irgendwann hats *klick* gemacht und ich wähle jetzt sehr genau aus, wem ich mein Geld gebe und wie viel.

Dass die Spiele mit der Zeit immer teurer werden, ist ja verständlich. Alle wollen Lohnerhöhungen, es gibt Inflation, neue Technologien kosten Geld; aber das wars dann auch schon. Aber Vollpreistitel + Abo? Vollpreistitel + DLC + micro transactions (pay 2 win oder kosmetisch ist dabei völlig egal)? Ihr habt sie ja wohl nicht alle...!

Also: Ihr (vorschnellen Spieler) allein habt die Macht, das zu ändern. Wenn ihr nicht jedem Knochen sofort geifernd hinterherrennen würdet, würden die Firmen sich wieder am Kunden orientieren und nicht an ihren Aktionären.
 
Schuld haben einzig und allein die Spieler, die alles mit sich machen lassen.

Das ist streckenweise ein Generationsproblem, ich bin auch über 30 und bin mit C64 und Amiga aufgewachsen und würde es pauschal nicht einsehen in ein Spiel für das ich Vollpreis bezahlt habe Geld zu pumpen. Die heutige Generation ist einfach so, da machste nix drann. Wie du schon erwähntest sind die mittlerweile so geil auf die Spiele da werden Boycotts gemacht und alle haben Hass auf Publisher und trotzdem wird deren Mist gekauft. Einfach mal ein Spiel auslassen "für die Sache" gibts nicht mehr. Wir sind einfach mittlerweile soweit das die Publisher förmlich den Molly mit den Usern machen können. Wenn unsere Autos so super funktionieren würden wie die Spiele die man vorgesetzt bekommt wäre ich am nächstem Tag im Laden um die Karre zurückzugeben, das frisst der User heute einfach.
 
Solange man nur Geld kaufen kann, dieses aber auf andere Weise als nicht zahlender auch noch bekommen kann, und keine 2-Klassen Gesellschaft in das Spiel integriert wird, habe ich damit kein Problem.

Sollen die Leute doch Geld ausgeben um bestimmte Sachen schneller zu bekommen, ich werde es nicht machen!

Wenn man sich dadurch bessere Gegenstände holen kann, um sich einen Vorteil zu verschaffen und diese als "normaler" Spieler nicht erreichen kann, werde ich mir beim nächsten Rockstar-Titel dann 2 mal überlegen ob ich mir den hole.

Da ich sowieso grade noch genug Games habe, warte ich einfach mal ab wie sich die Geschichte entwickelt.
 
chardy schrieb:
Schuld haben einzig und allein die Spieler, die alles mit sich machen lassen.
Naja. Die "Schuld" liegt wohl erst einmal darin, dass die Spieler immer teurere Titel haben wollen. Wenn ein Spiel 280 Millionen in der Entwicklung kostet, dann muss das auch irgendwie wieder reingeholt werden.
GTA hat das zwar schon längst getan, aber nicht jedes Spiel ist so ein Blockbuster. GTA muss mit seinen Gewinnen auch andere Flops der letzten Jahre querfinanzieren.

Würden Spieler sich mit Spielen zufrieden geben, die man auch mit 10 Mann in einem Jahr entwickeln könnte, dann gäbe es auch nicht das Problem, dass Publisher nicht erst zig Millionen Kopien verkaufen müssen um überhaupt in die Gewinnzone zu gelangen.

Es ist auch nicht so, als ob es diese Art von Spiele nicht zu kaufen gäbe. In den letzten Jahren hat sich in der Indie-Szene deutlich was getan und die Spiele die man dort bekommt sind teilweise von sehr guter Qualität und übertreffen oftmals die teuren AAA Titel. Die Spieler müssten sie nur kaufen.



Also: Ihr (vorschnellen Spieler) allein habt die Macht, das zu ändern. Wenn ihr nicht jedem Knochen sofort geifernd hinterherrennen würdet, würden die Firmen sich wieder am Kunden orientieren und nicht an ihren Aktionären.
Durch einen späteren Kauf der Spiele wird die Situation aber auch nciht besser. Die Produktionskosten der Spiele werden dadurch ja auch nicht geringer. Es ist ja nicht so, als ob sich die Publisher die Taschen vollstopfen würden. Ganz im Gegenteil. In letzter Zeit haben die immer mehr mit dem Untergang zu kämpfen mit der Folge, dass allein in den letzten 10 Jahren 13 große Publisher Pleite gegangen sind.

Eie Einzigen die sich meiner Meinung nach die Taschen vollstopfen sind Valve. 30% von allen Verkäufen über die Steam-Plattform, obwohl sie nichts zum Spiel beigetragen haben ist schon heftig. Gabe ist halt nicht umsonst einer der reichsten Menschen der USA.
Wer also wirklich etwas tun möchte sollte als ersten Schritt erst einmal aufhören seine Spiele über Steam zu beziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
omg ich wusste es gta 5 für die tonne ich will nicht mal ne pc version.
Gibt mir lieber ein bulletstorm 2.
Los EA!
Rockstar dat war nix.
 
noxon schrieb:
Eie Einzigen die sich meiner Meinung nach die Taschen vollstopfen sind Valve. 30% von allen Verkäufen über die Steam-Plattform, obwohl sie nichts zum Spiel beigetragen haben ist schon heftig. Gabe ist halt nicht umsonst einer der reichsten Menschen der USA.
Wer also wirklich etwas tun möchte sollte als ersten Schritt erst einmal aufhören seine Spiele über Steam zu beziehen.

Obwohl sie nichts zum Spiel beitragen ? Das Spiel produzieren ist eine Sache, aber die immer mehr werdende Art des digitalen Spielvertriebs kostet auch Geld. Valve stellt da schon einen gewaltigen Apparat zurecht um den Vertrieb auf digitaler Ebene zu gewährleisten. Denkst das machen die umsonst ?

Ich bin bei Steam jetzt seit fast 10 Jahren dabei und ich habe nie etwas da wirklich bereut oder ein Problem wirklich gehabt. Sowohl preislich als auch anders bin ich eigentlich immer gut bei Steam weggekommen und mit deren Service zufrieden gewesen.

Was ich viel schlimmer finde sind die großem Spieler Melkmaschinen ala COD, welches seit über 10 Jahren immer das gleiche Spiel verkaufen, und gerade seit/nach COD:MODERN WARFARE 1 nicht wirklich viel am Spiel tut, sondern jedes Jahr mit dem quasi gleichen Spiel aufwartet. Mit mittlerweile Preisen von bis 59,- Euro in den normalen Standard Versionen. Dazu kommen die bezahlten Map Packs (früher haben sowas die Spieler selbst machen dürfen und es war umsonst) und all das. Und da es genug Leute gibt die immer wieder Geld in den Mist reinstecken wird sich auch nie was am Spiel wirklich ändern. Weil solange das gleiche Produkt gekauft wird, warum was verbessern.

Und gerade die jüngere Generation hat kein Problem damit für jedes neue DLC / Mappack 15,- Euro oder mehr auszugeben. Immer wieder. Wenn nicht selbst dann durch Mami's Hilfe. Und die anderen Firmen sehen doch daran wie es geht, solange man es bringt wird es immer genug geben die es machen, oder in dem Falle zahlen.

Da fängt der Wurm an, nicht bei Steam.

 
Infi schrieb:
richtig, fakt ist auch, dass früher spieleentwickler/publisher server für ein spiel kostenlos zur verfügung gestellt haben da die kosten schon in die gesamtrechnung einkalkuliert waren, wie lange glaubst du werden wohl die serverkosten und in diesem fall kosten für zusatzcontent mit den gewinnen allein aus den ersten paar tagen des verkaufs gedeckt werden können? ... richtig.

hier geht es rein um gewinnmaximierung :p

Nur weil GTA V bereits die 1 Mrd. Dollar Marke geknackt hat heißt das nicht das dass alles auch bei Rockstar ankommt.
Da es sich dabei sicher nur um den Umsatz und nicht um den Reingewinn handelt müssen ja noch diverse Sachen abgezogen werden.

Klar geht es um Gewinnmaximierung aber ist das den etwas was man Rockstar vorwerfen kann sicher nicht.
Wäre die GTA Reihe nicht so erfolgreich hätte es Spiele wie LA Noir oder Red Dead Redemption sicher nicht gegeben, da dass Risiko einer Finanziellen Pleite zu groß wäre und wenn Rockstar mit seinem Zugpferd GTA andere Spiele quer-finanziert hab ich keine Problem damit.
Rockstar liefert seid Jahren Qualitativ hochwertige Spiele ab warum dürfen die dann nicht auch Kapital daraus schlagen.
 
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