News Handelskrieg: Apple bereitet sich auf eine Zukunft mit weniger China vor

@deo
Und was willst du mir damit jetzt genau sagen? Sowohl China als auch Vietnam sind beides kommunistische Regime. Nur lässt sich in Vietnam mit Duldung der kommunistischen Partei die einzelne Arbeitskraft deutlich besser ausbeuten als in China, wo man sich fast schon an Wohlstand gewöhnt hat.
 
calluna schrieb:
Das missverstehen die meisten... diese Rohstoffe gibt es überall auf der Welt, nur haben die Chinesen, wie auch in anderen Märkten, die Preise auf dem Markt "kaputt" gemacht, so dass sich viele Minen an anderen Standorten nicht mehr gelohnt haben.


habe auch nicht behauptet, dass es die nur in China gibt. In China können Sie aber relativ Kostengünstig abgebaut werden und China ist in der Glücklichen Lage, da Sie vielfältige Vorkommen in Ihrem Land haben und nicht aus allen Teilen der Erde importieren müssen. Natürlich gibt es global alles. Man hat aber einen extremen Wettbewerbsnachteil, wenn man aus allen Herren Länder importieren muss. China hat alles was Sie brauchen direkt vor der Haustür. Weniger Bürokratie, weniger Kosten, kürzere Wege, höhere Effizienz. Zudem befinden sich auch Global gesehen die größten Vorkommen in Asien. Im China recht nahstehenden Nordkorea gibts gigantische Vorkommen an Seltenen Erden, im pazifischen Ozean etc. Hier ergibt sich ein massiver Vorteil. Aber auch fast alle anderen Bodenschätze lassen sich im Einflussbereich von China finden.

Würde China sich hier Querstellen, könnten die staaten natürlich seltene Erden z.B. aus Australien oder Grönland einführen, hierfür müssen dort aber erst entsprechende Infrastrukturen geschaffen werden, die Rohstoffe müssen dann erst ins nächstbeste Billiglohnland geschafft werden und die Endprodukte bzw, weiterverarbeiteten Produkte in die USA. China hingegen kann das ganze im eigenen Land abbilden.

China hat ganz bewusst hier Abhängigkeiten geschaffen und die westliche Welt hat es in ihrem Konsumwahn ohne murren geschluckt.

Wir wollten billige produkte, die Firmen wollten gigantische Magen und jedes Jahr wachsende Gewinne und das hat die Menschen blind gemacht. Während die USA sich immer mehr auf die Finanzwirtschaft ohne Wertschöpfung konzentriert hat, hat China die Leute mit Know How mit Kusshand aufgenommen.

Die USA können sicher zur Not komplett ohne China leben. Dann aber nicht in dem Wohlstand, den Sie jetzt genießen. Das gleiche trifft auch auf Europa zu. Asien wird sich in den nächsten Jahrzehnten ziemlich machen und die Verhältnisse werden sich Stückweit umkehre, bis sie schließlich günstig in Europa produzieren lassen ;) oder die Staaten die Bombe platzen lassen, um zwanghaft die heutigen Verhältnisse zu halten. So oder so geht damit eine Menge Potential global verloren.

Es sieht in deutschen Konzernen auch nicht besser aus. Auch hier schiebt man Knowhow ab und versucht durch Preisdumping neue Gewinnrekorde zu erzielen. Aber auch bei uns fällt das vielen Firmen nach und nach auf die Füße.
 
"Indien, Vietnam und Malaysia" ( kein plan wie Mexiko da rein passt)

Sind das nicht Länder mit noch niedrigeren Lohnniveau als China, klingt jetzt so als ob das für Apple einfach nur günstiger Vorwand ist in billigere Länder auszuweichen.
 
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Weyoun schrieb:
... von daher müsste ein "Hồ Chí Minh iPhone" eigentlich deutlich günstiger sein als ein heutiges. ;)

Theoretisch hast Du Recht, praktisch nicht:
Die Telefone werden nicht günstiger, der Gewinn wird größer.
 
cookie_dent schrieb:
wenn "designed in usa" wegfallen würde, hätte ich Dir zugestimmt.

naja, die zeichnungen für das design, werden sicherlich noch in den usa gemacht... ob das 3D modell dann am rechner auch noch dort gemacht wird, ist allerdings fraglich...
 
@XTR³M³

ich wollte damit ausdrücken das mir die Weltpolizei genau so (un) sympathisch ist wie China.
Gerade unter der momentanen Regierung.
 
Roche schrieb:
Mexico?
Oh oh, das wird dem Trumpeltier doch ebenfalls so gar nicht gefallen.
Blöd nur, daß sich Mexiko und die USA bereits verständigt haben, aber das paßt wohl nicht in Dein schwarz-weißes Weltbild.

BTT:
Foxconn hat doch bereits verlautbart, daß man jetzt schon in der Lage sei, zumindest alle für die USA bestimmten iPhones außerhalb von China zu produzieren. Da es dabei in erster Linie um die Montage geht, ist das auch nicht so furchtbar schwierig. Muß Apple halt zukünftig auf ein paar Extrawürste wie bspw. Spezialschrauben, die extra angefertigt werden müssen, verzichten. Und ein paar Tausend CNC-Maschinen irgendwo hinzustellen schafft Foxconn inzwischen auch alleine.

Davon abgesehen: Ein Bericht von Nikkei, der in Sachen Apple bekannt miserablen Quelle...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob Indien so gut gewählt währe .... Die haben aktuell auch Beef mit USA und überlegen die Einfuhrzölle auf amerikanischen Produkte zu erhöhen

Aber Mal ehrlich wer will den noch mit den USA Handel treiben oder Verträge abschließen , das hat immer den bitteren Beigeschmack das es einseitig gekündigt wird
 
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Shoryuken94 schrieb:
Diese bösen Chinesen.... da verlangen die einfach Mittlerweile halbwegs Menschenwüdige Löhne. Das ist nicht mehr das China von vor 20 Jahren, die kann man einfach nicht mehr so ausbeuten, wie früher! Also weg da.

Dann lieber bei Chinesischen Firmen mit Produktionssitz in anderen Ländern produzieren lassen. Dann hat man wieder günstige Lohnkosten.

Aber schön, wie man bei den bösen Mexikanern fertigen möchte. Die können die iPhones dann ja über die Mauer werfen.



Dürften Sie verkraften. Die genannten Zahlen sind doch eher weniger besorgniserregend. Die USA sollten sich eher fürchten, nicht das den Chinesen noch Nettigkeiten einfallen. Den insgesamt gesehen hat China eine deutlich bessere Ausgangslage. Sie haben sich über Jahre das Knowhow ins Land geholt und entsprechende Strukturen aufgebaut. Sie haben sich immer mehr Unabhängig von anderen Ländern gemacht und einen riesigen Heimatmarkt, der mehr und mehr Wohlstand aufbaut und entsprechend konsumiert.

Die USA hingegen haben viel Knowhow aus der Hand gegeben, sicht wirtschaftlich abhängig gemacht und sie können ihren "wohlstand" nur auf dem Rücken anderer Länder halten. Das das nach hinten losgehen kann, merken sie nun zunehmend. Also macht man notgedrungen so weiter. Währenddessen können sich viele Amerikaner den aktuellen lebensstandard nur noch auf Pump leisten. Ein Großteil der Bevölkerung wird, anders als in China, nicht reicher, sondern ärmer.

Langfristig schadet ein Handelskrieg allen global. "Gewinner" wird am Ende aber China sein, wenn sich der Konflikt verschärft. Sie haben das Knowhow, Sie haben die Infrastruktur, Sie haben die Lieferketten, GANZ GANZ WICHTIG sie haben die benötigten Rohstoffe und sie haben einen heimatmarkt, an den man das ganze absetzen kann. Und wenn es hart auf hart kommt, wird man im Gesamtasiatischen Raum wohl deutlich eher zu den Chinesen halten, als zu den USA. Europa wird zu den Amis halten, aber Europa ist selbst massiv in der Abwärtsspirale.

Ich denke dein Kommentar wird einigen hier nicht passen. Ich verstehe nicht warum, aber aus irgendeinem Grund herrscht in Europa und den USA die Meinung, dass Asien allgemein ja alles billig, ungebildet, minderwertig ist. Das dem schon lange nicht mehr so ist wird irgendwie komplett ausgeblendet. Dass USA und vor allem auch Europa sich lieber mit irgendwelchen anderen Themen als der wirtschaftlichen Zukunft beschaeftigen hilft da nicht wirklich. Es muss aber anscheinend irgendwann einfach krachen.

Palmdale schrieb:
Das halte ich trotz meiner eher geringen Meinung zum Durchschnittsamerikaner für absoluten Quark. Der Chinese ist einfacher zu kontrollieren, keine Gewerkschaften und massiv geringere Löhne. Soll er halt das Kind beim Namen nennen, dass Apple geizig ist und seine 50% Marge halten will - alles für die Shareholder!

Die letzten paar Jahrzehnte verpasst? China ist schon lange nicht mehr das Billigland ohne Wissen, dass bei den meisten noch im Kopf rumschwebt. Die haben in genug Bereichen auf- oder sogar ueberholt. Das faellt den meisten Amerikanern oder Europaern nur schwer zu akzeptieren. Wir waren ja schon immer die groessten. Diese Einstellung wird uns noch so richtig auf die Fuesse fallen.

Shoryuken94 schrieb:
habe auch nicht behauptet, dass es die nur in China gibt. In China können Sie aber relativ Kostengünstig abgebaut werden und China ist in der Glücklichen Lage, da Sie vielfältige Vorkommen in Ihrem Land haben und nicht aus allen Teilen der Erde importieren müssen. Natürlich gibt es global alles. Man hat aber einen extremen Wettbewerbsnachteil, wenn man aus allen Herren Länder importieren muss. China hat alles was Sie brauchen direkt vor der Haustür. Weniger Bürokratie, weniger Kosten, kürzere Wege, höhere Effizienz. Zudem befinden sich auch Global gesehen die größten Vorkommen in Asien. Im China recht nahstehenden Nordkorea gibts gigantische Vorkommen an Seltenen Erden, im pazifischen Ozean etc. Hier ergibt sich ein massiver Vorteil. Aber auch fast alle anderen Bodenschätze lassen sich im Einflussbereich von China finden.

Würde China sich hier Querstellen, könnten die staaten natürlich seltene Erden z.B. aus Australien oder Grönland einführen, hierfür müssen dort aber erst entsprechende Infrastrukturen geschaffen werden, die Rohstoffe müssen dann erst ins nächstbeste Billiglohnland geschafft werden und die Endprodukte bzw, weiterverarbeiteten Produkte in die USA. China hingegen kann das ganze im eigenen Land abbilden.

China hat ganz bewusst hier Abhängigkeiten geschaffen und die westliche Welt hat es in ihrem Konsumwahn ohne murren geschluckt.

Wir wollten billige produkte, die Firmen wollten gigantische Magen und jedes Jahr wachsende Gewinne und das hat die Menschen blind gemacht. Während die USA sich immer mehr auf die Finanzwirtschaft ohne Wertschöpfung konzentriert hat, hat China die Leute mit Know How mit Kusshand aufgenommen.

Die USA können sicher zur Not komplett ohne China leben. Dann aber nicht in dem Wohlstand, den Sie jetzt genießen. Das gleiche trifft auch auf Europa zu. Asien wird sich in den nächsten Jahrzehnten ziemlich machen und die Verhältnisse werden sich Stückweit umkehre, bis sie schließlich günstig in Europa produzieren lassen ;) oder die Staaten die Bombe platzen lassen, um zwanghaft die heutigen Verhältnisse zu halten. So oder so geht damit eine Menge Potential global verloren.

Es sieht in deutschen Konzernen auch nicht besser aus. Auch hier schiebt man Knowhow ab und versucht durch Preisdumping neue Gewinnrekorde zu erzielen. Aber auch bei uns fällt das vielen Firmen nach und nach auf die Füße.

Was auch einige vergessen, kein Land hat derzeit eine aehnliche Skalierbarkeit und Flexibilitaet die mit China vergleichbar waere. Die Lieferketten, Fertigung, Forschung, etc, das sich China ueber Jahre aufgebaut hat gibt es nirgendwo anders. Selbst wenn Europa wollte wuerden wir es nicht hinbekommen, da wir zum einen zu wenig Risiko eingehen, und zum anderen alles mit Buerokratie zupflastern. Europa hat wirtschaftlich schon lange den Zenit ueberschritten. Wenn nicht endlich mal in Richtung Zukunft geblickt wird wirtschaftlich, dann wird das noch richtig toll fuer die Zukunft. Wir beschaeftigen uns lieber mit sozialem und Klima, dass alles davon abhaengig ist, dass wir es uns leisten koennen. Zugleich haben wir eine extreme Neidhammelgesellschaft und Ehrgeiz, Egoismus, kompetitives Verhalten und Leistungswille, mit entsprechendem Gehalt, wird alles negativ gesehen. Das wird irgendwann krachen, aber dann konnte das natuerlich niemand ahnen.
 
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Phear schrieb:
Wenn ich das schon lese. Mal schauen was Großkonzerne wie Apple machen, wenn in jedem Land faire und gut bezahlte Arbeitsbedingungen herrschen (wird vermutlich nie passieren). Vielleicht einfach 2500€ verlangen für ein iPhone ;) Würde sogar bezahlt werden voraussichtlich.

Tatsache ist das die EU und Nordamerika immer noch auf kosten von Umwelt und Arbeitnehmern in andren Ländern leben.
Ein e-auto wo sämtliche Abfallstoffe nach deutscher Norm entsorgt bzw. aufbereitet werden würden würde auch locker das doppelte kosten.
Will garnicht wissen was mit fairer Entlohnung bis zur Mine.

Das gilt für so fast jedes Produkt in deinem und meinem Haus.

Ansich wird es nie so weit kommen egal was eine Firma, vor allem Apple, dir sagt.
Irgendwer in der kette wird ausgebeutet, auch wenn die china nicht als Zulieferer "wollen".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Che-Tah schrieb:
Ja, das ändert nichts an meinen Schlussworten. Alles in den USA Produzieren/Entwickeln/Programmieren und die Amis könnten sich nurnoch 1/3 der Güter des alltäglichen Lebens leisten.

Funktionieren tut das jetzige System nur weil in Billiglohnländer produziert wird. ...aber das böse Handelsdefizit

...das praktischerweise für die USA Dienstleistungen wie Software + Entwicklung nicht beinhaltet...sonst gäbe es z.B. bei der Leistungsbilanz (Handelsbilanz + Dienstleistungen usw) gibt es nämlich ein Defizit der USA gegenüber Europa und nicht umgekehrt!


Anhang anzeigen 792894
SZ-Grafik: Lisa Bucher; Quelle: US Bureau of Economic Analysis
Das ist aber auch ganz schön, schön gerecht.
UK ist nicht mehr die EU, also fällt diese Bilanz jetzt zu Gunsten der EU aus.
Und selbst bei Waren + Dienstleistungen ist das noch ein riesen Defizit für die USA.
Nur wenn man Einkommen hinzurechnet, sieht es anders aus und die haben nur indirekt etwas mit Handel zu tun.
 
cookie_dent schrieb:
@XTR³M³

ich wollte damit ausdrücken das mir die Weltpolizei genau so (un) sympathisch ist wie China.
Gerade unter der momentanen Regierung.

ich mag die amis, und wenn man sich ein weni mit deren innenpolitischen dingen auseinandersetzt, kann man auch verstehen das es zum handelskrieg gekommen ist, ist halt schwer für aussenstehende(ich habe freunde drüben, die sind auch eher gegen donald dump ähh trump, aber sie befürworten das es gleiches recht für alle im globalen handel geben sollte, zb. kaufen sich chinesische firmen überall in den usa ein, aber firmen aus den usa oder sonstigen ausland, können sich nicht in china einkaufen usw. man mus sich halt beide seiten der medallie anschauen. und wenn china der meinung ist, nicht gleichberechtigung zu schaffen beim globalen handel, müssen sie halt in den sauren apfel beissen und werden in zukunft zig milliarden verlieren. indien und die anderen asiatischen länder freuts dafür, weil die firmen wandern jetzt nach da ab :)
 
Können ja die alten Siemens und Nokia Handywerke in Deutschland kaufen,modernisieren und hier bei Uns iPhones "Made in Germany" fertigen.
8,50 Euro Mindestlohn für die Werksarbeiter, sehr gute Infrastruktur, Top Ingenieure im Land für vollautomatisierte Produktionsstraßen, ein bereits vorhandenes Zulieferernetzwerk dank Firmen wie Bosch, Siemens, Infineon, IBM und andere Größen, sowie Zollfreiheit beim Warenverkauf in der kompletten EU und eventuelle staatliche Subventionen würden auch Deutschland zu einem günstigen Produktionsland für iPhones machen.
 
Apple = billig produzieren, teuer verkaufen. Es ist für mich faszinierend, dass es noch immer soviele Leut gibt, die deren Produkte kaufen. Diese sind trotz Preisaufschlag nicht besser als andere Produkte.

Dazu kommt bei Telefonen z. B. dass Apple alte Generation per Update verlangsamt hat, dass sie mehr neue Geräte verkaufen. Einem Produzenten mit solchen Praktiken sollten die Menschen nicht unterstützen.
 
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.Silberfuchs. schrieb:
Kann man eigentlich schon von einem Handelskrieg schreiben? Für mich ist das noch ein Handelsstreit oder Konflikt.

Also für mich ist das schon ein Krieg, insbesondere wenn man den sogenannten „Telefon Notstand“ mit einbezieht.
 
onkel_axel schrieb:
Das ist aber auch ganz schön, schön gerecht.
UK ist nicht mehr die EU, also fällt diese Bilanz jetzt zu Gunsten der EU aus.
Und selbst bei Waren + Dienstleistungen ist das noch ein riesen Defizit für die USA.
Nur wenn man Einkommen hinzurechnet, sieht es anders aus und die haben nur indirekt etwas mit Handel zu tun.
Das hat sehrwohl etwas damit zu tun. Das sind von Europa bezahlte Löhne/Gewinne an die USA.
Amerikanische Firmen haben es deutlich leichter in Europa zu Investieren als umgekehrt. Das sind die Gewinne daraus.

Du glaubst doch nicht das Amazon den Verkaufspreis beim Import angibt... Der Gewinn wird steuerschonends wieder in die USA transferiert.
 
Apple sollte eigentlich ihren Mund halten, weil die ganze Elektronik für iPhones, Ipad,s Macbooks
in China bei Foxconn produziert werden. (Steve Jobs wird sich im Grab umdrehen)

Die Amis haben die Sanktionen für Huawei auf zwei Jahre verschoben,
weil die haben einfach viel zu viel Huawei Elektronik bei sich verbaut. LOL

Vor kurzem hat Huawei ihr eigenes Betriebssystem angekündigt, wurde aber schon lange entwickelt.
Wisst ihr überhaupt wie viel Milliarden Google dabei verlieren wird ?
 
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Tja China wird Apple also eh zu teuer, lieber abwandern in Länder mit grösseren Profitmargen.
Ergänzung ()

whiskascat schrieb:
Vor kurzem hat Huawei ihr eigenes Betriebssystem angekündigt, wurde aber schon lange entwickelt.
Wisst ihr überhaupt wie viel Milliarden Google dabei verlieren wird ?

Wieso auch nicht, der chinesische Markt gibt mehr her als der westliche Markt mit weniger Aufwand(weniger Sprachen, Währungen, Einheitsvarianten etc). Allein am Beispiel WeGame, China Spiele-Client by Tencent ala Steam, während Steam 125mio Schafe hat zählt der WeGame CLient 200mio; da sieht man welcher Markt interessant ist, der eigene Binnenmarkt wo unsere Unternehmen nur mit enormen Auflagen überhaupt etwas machen können, oder garnicht wie westliche Online/Social Media.
Wieso sollte nicht auch der Westen primär seine Unternehmen einsetzen und es China gleichtuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm nix mit Make Amerika Great Again ???
 
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