News Home-Server mit Atom-CPU von Asus

blitzkid138 schrieb:
warum wollen alle bei einen Server WLAN? warum nicht gleich UMTS:rolleyes:

1 GBit LAN muss schon sein

:D Das hab ich mich auch gefragt. Allein der Satz: "Leider hat er kein WLAN". Am Besten wärs wenn morgen das Update kommt: "Update vom 19.02.2010 11:11Uhr. Endlich gibt es den Asus Home-Server auch mit WLAN B für nur 350,-€ Aufpreis."
Dann kann man sich schon mal profilaktisch eine Woche Urlaub fürs Datensichern nehmen. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich habe selber einen Acer H340 bei mir zuhause stehen und das ist momentan das beste in Richtung Preis/Leistung.

Bei mir ist noch eine alte Atom drin und Schreibraten von 40MB/sek und mehr sind für den Acer kein Thema.
Zeigt mir mal Geräte von NAS Systemen die da mit halten können und in der gleichen Preisklasse liegen..... Da wird die Auswahl aber sehr gering.

Zudem kann man per Remote Desktop auf dem Server zugreifen um evtl. Download zu starten....
Da ist das Windows Home Server sehr flexible, zudem es viele nette Apps für die Home Console gibt.

Was ich nur schade an dem Asus finde, bei 2 HDD's ist Schluß. Okay, mit nen Fanatec eSate Gehäuse kann man dann noch mal locker 4 Hdd's upgrades, wenn der Asus Port Multiplier kann....

Mein Fazit, nen WHS mit Atom CPU ist für den Privat Gebrauch der Hammer. Immerhin HD Filme Streamen und noch hin und her kopieren machen den nichts aus.
 
edeltoaster schrieb:
interessanter finde ich die ansätze mit arm cpus in embedded-form:
-sehr günstig,reine server unter 100€ (ohne hdds,sata-anschluss!)
-sehr klein (direkt in der steckdose,groß wie ein trafo)
-stromverbrauch 5-10 watt je nach ausstattung
-auch wlan onboard höhö

insbesondere komplettes unix-sys drauf!
(gibt auch für 130€ ne variante mit hdmi out als streaming-client z.b....)

performant genug sind die auch für den hausgebrauch.
Und wo sind da die 2TB Speicher? Willst du die dann extern per usb anschliessen? Dann ist es auch nicht mehr so kompakt, hast 3 Teile und Kabelsalat...
 
Was ist denn im Moment der beste kleine Home Server mit möglichst viel Festplatten Slots.
Wunsch wäre min 4 HDD Slots für 4x1(oder 2) Terabyte HDDs. die 2x1 und 2x1 im Raid zusammengefasst werden wegen Datensicherheit.
Wlan unwichtig.
Der Home Server würde hauptsächlich zum lagern von Dateien und Streamen benutzt.
 
tralf schrieb:
Die QNAPs in der Preisklasse haben aber weniger Leistung. Ein QNAP mit Atom geht ab 400€ los, ohne Festplatte versteht sich. Da ist das Asus-Ding schon besser zumal das Windows sicher vielseitiger ist.
QNAPs (oder NAS an sich) mit Marvel CPU sind billiger haben aber haben auch sehr wenig Durchsatz (10-30MB/s, mit Verschlüsselung noch weniger). Dagegen ist der Atom eine Rakete

Also die QNAP NAS mit Marvel CPU haben folgende Datendurchsätze:
800MHz (TS-210) 57 MB/s lesen - 24 MB/s schreiben
1,2 GHz (TS-219P) 92 MB/s lesen - 38 MB/s schreiben
Die QNAP TS-210 gibts für knapp über 200,- € ohne Platten und die TS-219P für ca. 320 ,-€

Auch die Atom NAS wie die ältere TS-239, die eigentlich dem ASUS entspricht mit einem Atom N270 gibts für ca. 420 ,- €

Der Vorteil ist echtes RAID 0 oder RAID1 was ein WHS nicht hat. Zudem ist die Verwendung eines Connectors um einen Server einzubinden in meinen Augen eine Einschränkung die nicht sinnvoll ist - versuch mal eine Linux basierende Mediabox mit NFS oder Samba hier einzubinden-Das ist Stress pur.

Die neuen QNAP NAS wie die TS-239 II oder die TS-259 basieren zudem auf aktuellen Atoms und sind dem Teil da 2 Jahre voraus in der Technik.

Wenn man sich dann die Features anschaut der NAS Geräte (http://www.qnap.com/de/pro_features.asp) wirken die WHS Teile wie ein Kinder Server. Die QNAP Oberfläche sucht ihres gleichen bei der Bedienbarkeit. Da kann nur noch Synology mithalten.
http://www.qnap.com/images/products/comparison/Comparison_2BayNAS.html
 
Also ich will nich sagen "niemand braucht das beim Server" - aber in den meisten Faellen gibts nen Router mit Wlan und in den wird der Server eingestoepselt (per Kabel) - jeder Client kann per Wlan auf den Server zugreifen. Ausserdem sollte sich Wlan per USB nachruesten lassen wenns unbedingt sein muss.
 
Server mit integriertem WLAN wäre ein Fail - bei dem Brutto/Netto Verhältnis der Datenraten hat das nicht der Server zu verarbeiten sondern ein anderes Gerät um das in normale 8-to-10 Datenraten zu wandeln->der Router oder Accesspoint am Server.
 
@tm30 wozu wlan? wlan hat man eh schon via router/AP, wozu also im server? oder etwa um den server so ans netzwerk anzubinden? naja, wer den datendurchsatz ned braucht soll machen. wird doch eh mit windows kein problem sein, usb-wlan-stick dran und ab gehts :)
 
Das jetzt bitte ohne Windows und mit UNIX oder LINUX. Dann kostet das Ding auch gleich 100 Taken weniger, wegen der Lizenz.
 
wegen der vielen nachfragen:
http://www.globalscaletechnologies.com/p-32-guruplug-server-plus.aspx

ab april in D,vorgänger mit etwas weniger leistung und ohne wlan und esata (nur usb 2.0) gibt's schon.
imho top sache! wer sich nicht MINIMAL damit beschäftigen möchte brauch auch kein NAS ;)

edit:
in den ganzen NAS-kisten ist effektiv nix anderes drin! haste aber oft weniger möglichkeiten und €€€.
klar haste da ein großes gesamtpaket und eventuell bei dickeren noch einen raid-verbund, aber das ist schlicht eine andere preislage.
hier kann man dann auch gnz locker noch filesharing-client drauf laufen lassen und alle erdenklichen server-späße...und das bei tollem stromverbrauch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wäre für mich zu wenig Leistung, immerhin soll mein Server zu Hause auch noch den BF2& BF2142 Server für kleine LAN-Spiele bewältigen können ... Trotzdem: Der Preis und der Verbrauchsind nicht schlecht, wie ich finde.
 
ist doch quatsch mittlerweile so ein dedicated-server für ne LAN...hat doch mittlerweile jeder endlos ram und 4 cores ;)
 
Naja, letzten Endes ist das doch nur Marketing für Windows. Ich finde den Denkanstoß von Merv sehr berechtigt: Warum schreibt mir Asus vor, diese Hardware unbedingt im Paket mit Windows kaufen zu müssen? Filesharing-Clients und pipapo kann man alles auch auf Linux, *BSD etc. pp. laufen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet: (MountWalker beseitigte hier Tippfehler, welche er zu seiner Scham erst nachträglich bemerkte.)
und man bedenke:reduziert man dieses linux auf das wesentliche (kein X.org,kein windowmanager), hat man sehr viel mehr von der hardware
 
Mein Favorit ist für meinen Serverersatz eher ein Asrock ION 330HT http://geizhals.at/deutschland/a477989.html der hat auch WLAN, soviel HDD Platz brauche ich nicht, habe ja noch einen fetten Rechner.
Und als Server OS kommt sowieso nur Linux in Frage.

Andere Vorschläge?

Ich würde mir auch einen Mac Mini hinstellen, aber der ist mir zu teuer.
 
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