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Pünktlich zur Consumer Electronics Show 2009 in Las Vegas kündigt Hewlett Packard ein neues Netbook der „Mini“-Serie samt Gehäuse aus Aluminium und einem hochauflösenden 10,2"-Display an. Damit möchte man vor allem in der Oberklasse der Netbooks neue Akzente setzen.
Ich hab jetzt das "High-End" am Notebook nicht gefunden.
Vielleicht die spätere Variante mit der SSD?
Und man "kann" auf zwei GB aufrüsten? Sollte man sicherlich gleich serienmäßig tun, damit ein aktuelles OS auch zumutbar läuft.
Bleibt das Alu-Gehäuse...
Bei den Festplatten gibt es eine kleine Besonderheit: Mit Hilfe eines Beschleunigungssensors werden die Lese- und Schreibköpfe automatisch in eine Parkposition gefahren, sodass es bei Erschütterungen zu keinen großen Schäden kommen sollte.
@OpposingForce: Kannst dir wohl keinen leisten was ;-)
Ich finde dass der HP das Netbook Konzept (nämlich klein&günstig) etwas verfehlt, die knapp 400 Euro von meinem Samsung NC10 waren für mich absolute Obergrenze für die gebotene Leistung, der Preis ab 600 ist bei dem HP wahrscheinlich mit dem kleinen Akku und ohne Betriebssystem und mit der kleinen Auflösung, also völlig überteuert, wie auch schon die alte Serie mit dem (noch schwächeren) VIA Prozessor völlig am Markt vorbei gezielt hat.
Ist eigentlich ein Netbook nicht hauptsächlich durch den Preis so populär geworden?
Also meiner Meinung nach, hat das nicht viel mit einenm Netbook zutun.
Ich finds bei einem Netbook nicht wirklich sinnvoll Vista draufzuziehen. Von der Festplatte gehen dann gleich 25GB drauf (na gut bei der 160GB-Variante gehts dann ja noch) und der Atom dürfte doch eigentlich auch nicht schnell genug sein um alles entspannt zu schaffen?! Ein GB Ram sind dann eigentlich auch nicht wirklich schön... So kauft man sich ja gleich ne richtige Krücke zu einem hohen Preis... Ich lassse mich natürlich gerne eines Besseren belehren ;-)
Generell wäre ein eSATA Anschluss doch perfekt für Netbooks oder täusche ich mich da?
Es ist schon nahe an meinem Traumnetbook dran, aber was fehlt:
- Nachfolger CPU in 32 nm
- Windows 7
- Nvidia GPU - Chipsatz lösung (oder von ATI)
- Schnelle SSD mit minimum 16 GB, eher >32 GB
- Akkulaufzeit von minimum 4 h und maximum fernab der 6 h
Ansonsten hat HP schon die richtige vorstellung, auch wenn sie auf die business klasse abzielen.
Jetzt ist nur die Frage, ob FreeDOS die vollen Ressourcen des Books ausnutzt
Ne, Spaß beiseite, ich kann mir nur nicht erklären, warum man sich solch ein "High-End"-Subnotebook kauft, um dann lediglich mit FreeDOS herumzuhantieren.
Desweiteren ist mir nicht ersichtlich, warum das Gerät ein "High-End"-Prädikat erhält... Aber es gibt hier sicherlich Boardies, die es einem Begriffsstutzigen wie mir erklären können.