News Intel „Skylake“ mit Chipsätzen der 100 Series und 4e-Grafik

eigentlich bin ich ganz froh, dass bei den cpus die entwicklung so langsam vorsichgeht.
bin von einem 920er auf nen guten 4770k gewechselt und der wird wohl wieder locker 5 jahre reichen.
 
@Herdware

Na ich sehe das etwas anderst, ich hatte vorher ja AMD und hatte dort auch verschiedene CPU`s auf ein und demselben MB. Auch wenn statistisch das nicht so oft vorkommt, möchte ich dennoch diese Freiheit eine andere CPU auf dem MB einzusetzen haben. Und das man hier per Software ein Upgrade von einem i5 auf einen i7 "K" machen kann, das kann ich mir nicht vorstellen. Es mag vielleicht von einem i5 auf einen i5 "K" gehen oder i7 auf i7 "K", aber ob solch eine Software wirklich kommt, das glaube erst wenn ich es sehe. Und das Argument mit dem Low und High End CPU ist so verkehrt nicht, denn in der Kombinatinsmöglichkeit von CPU und MB bin ich ja dann auf die Anbieter angewiesen und kann das nicht mehr selbst entscheiden.

mfg Zotac2012
 
dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ...

aber das wird wohl noch 20 Jahre dauern ...:rolleyes:. Da doktorn sie lieber an m.2 herum, damit SSDs auf weit über 1GB/s kommen und LAN bleibt ultralahm.
 
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ich verstehe gar nicht wieso sich Intel jedes Jahr aufs neue bemüht eine neue uninovative Plattform auf den Markt zu werfen - diese Entwicklungskosten und Ressourcen die sie dabei verschwenden... dann lieber länger forschen und entwickeln und n richtigen burner raus hauen.... wer soll das alles kaufen?! Man wäre bestimmt noch Leistungstechnisch up2date mit nem Q6600 oder ähnlichem^^.... krepel hier auhc noch mit nem PII 940 rum.. und werde wohl auch erst nächstes Jahr auf Intel umsteigen, aber dann hoffentlich auf Hasswell-E.
 
Mir ist eine Sache leider noch unschlüssig: Kommen für den Desktop nur K-Modelle von Broadwell auf dem Markt oder auch non-K-Modelle?

Mich spricht nämlich die Iris-Pro-Grafik an aber das Übertakten ist für mich total uninteressant.
 
@darulaster

Naja. Das ist ein zweischneidiges Schwert.

Einfach ewig lange bei einer alten CPU bleiben, indem man nur die selbe alte Software nutzt (oder neue, die auch nicht mehr Leistung erfordert), konnte man ja schon immer. Und das wurd ja auch oft so gemacht. In so mancher alten Fertigungsstraße wird immer noch ein alter DOS-Rechner seinen Dienst tun.

Nur gab es daneben eben immer die Option, zusammen mit einer neuen, leistungsfähigeren CPU auch neue Software zu nutzen, die mehr Leistung braucht und dafür ganz neue Möglichkeiten bietet. (Z.B. der Wechsel von textbasierten DOS-Anwendungen zu grafischen Windows-Anwendungen.)

Aber diese Option ist zumindest für Privatanwender heutzutage weggefallen. Es gibt kaum neue Consumersoftware, die ein CPU-Upgrade notwendig machen oder auch rechtfertigen würde. Kein Wunder, dass so viele nicht mal von XP zu einer neueren Windowsversion wechseln wollen. Die neuen Versionen können praktisch nichts, was man bei der alten vermissen würde.

Es sind also die zwei Faktoren. Einerseits gibt es nicht mehr die Leistungssprünge bei den CPUs, andererseits braucht man sie aber auch nicht, weil es eine neue, leistungshungrige Software gibt.

Um den Teufelskreis zu durchbrechen, müsste es eine "Killeranwendung" geben, mit ganz tollen neuen Möglichkeiten, die jeder haben will, aber die läuft nur auf min. 8-Core-CPUs mit >4GHz zufriedenstellend. Dann würden Intel und AMD sich auch wieder mehr ins Zeug legen (müssen).

Aber ehrlich gesagt habe ich keine Idee, was das für eine Anwendung sein könnte. Was vermissen wir an heutigen PCs? Was sollten die tun können, was mit heutiger Hardware und Software noch nicht möglich ist?
Größtenteils geht das doch eher in die Richtung: "Ich möchte die Leistung meines High-End-Desktops in einem ultra-mobilen Subnotebook oder gar Tablet." und genau in die Richtung entwickeln auch die beiden CPU-Hersteller ihre Produkte.
 
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Herdware schrieb:

genau dem stimme ich zu und denke das intel es fast genauso sieht ! warum mehr kerne usw. auf den markt werfen wenn keine software oder gar mitbestreiter ( amd ;-D ) konkurieren können oder es ausnutzen ? die großen entwicklungskosten sind nicht da , weil immer wieder kleine details geändert bzw. verbessert werden und das grundgerüst seit sandy identisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solange die Vielkerner nicht günstiger werden lohnt sich für Ottonormalverbraucher das kaufen einer neuen CPU NULL. Warum soll ich 160 - 200€ für 5 bis vll. 10% Leistungssteigerung ausgeben?

Zumal ich mir nen Xeon 1245 für 115€ zugelegt habe als "Zukunfts-CPU".


postet from an old i5 2400 ... :D
 
Das einige so auf die Anzahl der Kerne fixiert sind... das ist nicht die einzige Möglichkeit, um die Rechenleistung zu verbessern. Bis jetzt nutzt kaum eine Mainstream Software AVX, geschweige denn AVX2 und TSX. Mit Skylake kommt bereits der nächste Ausbau. Die theoretische Rechenleistung wird sich dadurch von Sandy Bridge auf Skylake vervierfacht haben - auch wenn sich das so in praktischen Anwendungen in diesem Ausmaß niemals niederschlägt.

Jedenfalls haben die jetzigen CPUs von Intel als auch AMD ungenutzte Ressourcen.
 
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fox40phil schrieb:
Man wäre bestimmt noch Leistungstechnisch up2date mit nem Q6600 oder ähnlichem^^.... krepel hier auhc noch mit nem PII 940 rum..

Nein, der Q6600 ist, zumal OC'ed, bestimmt nett für casual gaming, Office etc pp - hab auch noch einen in meinem Arbeitsrechner. Aber allein die Tatsache dass der 975er Chipsatz nur SATA2 unterstützt zeigt, wie sich die Technik entwickelt. Um es kurz zu machen: ich hab vor über drei Jahren den Q6600 ersetzt und die CPU-Leistung mitsamt der umgebenden Plattform meines Sandy Bridge bringt mir selbst im Arbeitsalltag einen merkbaren Geschwindigkeitszuwachs. In Spielen und beim kodieren merkt man es natürlich noch viel deutlicher, vor allem übertaktet.
Wenn Du von Deinem ollen Phenom auf eine aktuelle Plattform wechselst, wird Dir die Kinnlade runterfallen.
Zumal man eines sagen muss: es stimmt dass sich aktuelle SSDs in ihrer Leistung kaum unterscheiden, zumindest für den Privatanwender. Das aber auch nur weil SATA limitiert. Als ich die Plattform gewechselt habe und meine SSD nicht mehr durch SATA2 lmitiert wurde, habe ich es gemerkt, weil die Transferraten locker um den Faktor 1,5 stiegen.
Demzufolge ist das in meinen Augend erzeit auch der größte Lapsus von Intel und Konsorten: SATA3 ist einfach ein bremsklotz, noch viel mehr als die Anbindung des Speichers an die CPU.
 
Wird es bei Geschwindigkeitssteigerungen im einstelligen Prozent bereich bei der CPU bleiben :confused_alt:

Und wird es in gut einen Jahr eine grosse DDR4 Arbeitsspeicher Auswahl schon geben ?

frankkl
 
@frankkl

Ja, sehr wahrscheinlich. Bei bestehender Software führen nur bestimmte Verbesserungen, etwa an der Sprungvorhersage, Cachedesign, Optimierung der Ausführungseinheiten, Turbo etc., zu mehr Rechenleistung. Solche Optimierungen sind aufwendig, und je nachdem, wie gut die Optimierung bereits ist, fällt das noch zu erwartende Wachstum aus!

Und wie ich schon schrieb: ein wichtiger Teil der technischen Neuerungen bei Intel wie auch bei AMD der letzten Jahre führt nur zu einem Geschwindigkeitszuwachs, wenn die Software davon Gebrauch macht. Das gilt für neue Befehlssätze und mehr Kerne.
 
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@Zotac2012

Du bist scheinbar nicht up2date. Die Idee bzw. das CPU-Upgrade per Software, existiert bereits, siehe hier. Durchforstest Du das Internet weiter, findest Du noch viel mehr dazu.
 
usame schrieb:
Intel ist auf dem guten weg, zu einer Starken Integrierten Gpu. Wenn Intel die Leistung einer AMD GPU reicht,sehe ich Schwarz für AMD.
ich nicht, bei AMD geht die entwicklung auch weiter.
 
duudee schrieb:
Wenn man sieht, dass Ende 2015 immer noch 4 Kerne Standard im Mainstream sind, leider ja.

Ich fahr mit meinem alten i7-950 @ 3,84GHz noch immer ohne Probleme. Und das wird wohl auch noch ein wenig so gehen ^^
 
romeon schrieb:
dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ... dann wärs ja mal Zeit für 10GBe ...

aber das wird wohl noch 20 Jahre dauern ...:rolleyes:. Da doktorn sie lieber an m.2 herum, damit SSDs auf weit über 1GB/s kommen und LAN bleibt ultralahm.

Ich habe die Hoffnung aufgegeben als Apple bei ihrem Wundermülleimer lieber 2 x 1GBIT verbaute, statt mit 1 x 10GBIT mal wieder ein Ausrufungszeichen zu setzen. Das bei einem Gerät mit immerhin bis zu 10k EUR welches mehr oder weniger auf ein NAS angewiesen ist weil intern kein Platz für Massenspeicher ist. Wenn Apple solche Steilvorlage, um die Jünger mal wieder in Extase zu versetzt ungenutzt lässt ist die Technik wohl wirklich noch nicht so weit.

20 Jahre denke ich nicht aber in den nächsten zwei Jahren würde ich nicht danach suchen.
 
Die Nomenklatur von Intelprodukten ist echt mehr als pain in the ass :evillol:
Die Marketingabteilung denkt sich vermutlich, wie man bei jeder neuen Generation die Leute noch mehr verwirren kann. Egal was die da nehmen...das Zeug will ich auch :D
 
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Herdware schrieb:
@darulaster

Um den Teufelskreis zu durchbrechen, müsste es eine "Killeranwendung" geben, mit ganz tollen neuen Möglichkeiten, die jeder haben will, aber die läuft nur auf min. 8-Core-CPUs mit >4GHz zufriedenstellend. Dann würden Intel und AMD sich auch wieder mehr ins Zeug legen (müssen).

Aber ehrlich gesagt habe ich keine Idee, was das für eine Anwendung sein könnte. Was vermissen wir an heutigen PCs? Was sollten die tun können, was mit heutiger Hardware und Software noch nicht möglich ist?
Größtenteils geht das doch eher in die Richtung: "Ich möchte die Leistung meines High-End-Desktops in einem ultra-mobilen Subnotebook oder gar Tablet." und genau in die Richtung entwickeln auch die beiden CPU-Hersteller ihre Produkte.

Ich denke Spieleportierungen von der PS4 (die ja 8 Cores hat) zum PC könnten auch auf dem PC 8 Cores benötigen.
 
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