News Kein Eingriff: Amazon-Mitarbeiter lauschen wenigen Alexa-Aufnahmen

@BeBur
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang eher die Frage, wie es um die Medienkompetenz dieser berufsbetroffenen und berufsempörten Kommentatoren bestellt ist. Denn die Meldungen, die anschliessend zu Weltuntergangsszenarien umgedeutet werden, geben das in der Regel gar nicht her.
 
new Account() schrieb:
Das stimmt, jedoch gibt es für Android möglichkeiten :jumpin:
Und "naiv" wäre, wenn Microsoft das nicht auch mit Cortana gemacht hätte :love:
Ergänzung ()

Rommie schrieb:
Dann sollten sich diese Gegner am besten ein Grundstück 'hinter' dem Mond kaufen. Und selbst da wurde der Mond schon erkundet. So gesehen sind diese Gegner in unserem Sonnensystem vor Spionage nirgendwo mehr sicher. Irgendwie gibt es für 'kranke Seelen' immer ein Mittel und Weg, jemanden auszuspionieren. Dazu braucht es nur Know-How und die entsprechenden Recourcen.
Sorry das sehe ich aber anderst, denn entweder bist Du schwer Krimineller, so das Dich die Staatsorgane wie Polizei, BND usw. auf der Liste haben.
Oder es muss sich finanziell lohnen, natürlich könntest Du auch das Playboy-Model des Jahres sein und jemand möchte Dich stalken.
Aber von selbst die Hosen runter lassen, da gehört sehr viel dazu :love:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wtf! Steht in dem Artikel wirklich, Apple speichert die Sachen 2Jahre um das System zu optimieren. Das ist schon geil, wenn die die eigenen Tonspuren haben, obwohl man das System längst ersetzt hat.
 
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Um meine Aufmerksamkeit den wichtigen Sachen im Leben zu widmen habe ich diese Art von Geräten entsorgt sowie alles was SocialMedia betrifft bereits vor Jahren gelöscht. Ich warte noch auf das smarte Klopapier das mit einem spricht welche Mahlzeit man doch hatte...
 
Ich verwalte Einkaufslisten und kleinere private ToDos damit. Ist im Prinzip das erste System, das mir 'fire and forget' umsetzt, mit Smartphone ging das nie. Denn wenn mir gerade was einfällt was ich machen oder kaufen muss demnächst will ich nicht viel mehr machen, als diesen Gedanken irgendwo persistent zu artikulieren. Das geht mit Alexa hinreichend gut.
Darüber hinaus sagt mir Alexa, wann der Müll raus gestellt werden muss, recht praktisch für Wochen mit Feiertagen, weil es da einen Tag früher oder später als sonst sein kann.

Es sind halt Werkzeuge.
 
Kalender gibt's ja nun doch mehr als genug. Sowohl on- als auch offline?
Mir ist Alexa & Co. bereits suspekt gewesen bevor ich eins besaß bzw. auch dafür entwickelt habe.
Mir persönlich einfach zu tief im privaten Alltag platziert.
 
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