News Keine Updates für Windows 11: Microsoft schränkt PCs ohne TPM bei Windows Update ein

Three of Nine schrieb:
laut M$ Tool, ist meine Gurke bis auf TPM, kompatibel. :confused_alt:
Nicht der FX8350, den Du im Epilog angegeben hast.

Warum will nur jeder nun W11 verwenden? Ich finde, dass es mal wieder Vista-Charakter hat. Das Startmenü
erntet meine Hauptkritik.
Es fehlt und damit das letzte halbwegs verfügbare Mittel zur Organisation des Desktop. Es ist on WIN schon keine Augenweide und deren Organisationsmöglichkeiten sind begrenzt, aber vorhanden.
Nun gibt es keine Links oder eigene Verknüpfungen von Dateien oder Ordner mehr im Startmenü.
Wie mag sich MS vorgestellt haben, soll dies nun statt dessen gemacht werden?
Die "Suche" ist nur hilfreich, wenn man die Frage exakt formulieren kann. "Da war mal ein Programm / Ordner, wo das Programm zum Einstellen der Blackbox war, das ich einmal pro Jahr nutze".
Das Programm nannte sich XtrManager und würde mit der Suche nicht gefunden werden.
Das Info-Center mit samt der Einstellungen sind verschwunden. Statt dessen hat man nun ein Symbol auf der gekürzt und zentrierten Startleiste plaziert. Das Menüs sieht aus, als sei es "mal eben auf die Schnelle" gemacht worden. So fühlt es sich auch bei der Verwendung an. Nun hat man einen Mix aus Systemsteuerung, die noch immer vorhanden ist; dem neuen Menü und den Kontextmenüs samt mmc.
So ein Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Das Design behebt die Mängel des Randkonstrasts nicht - ein weißes Fenster wie dass des Explorers, lässt die Grenzen den weißen Rahmen eines überlappenden Fensters nicht mehr erkennen.
Aber abgerundete Ecken waren auch wichtiger. Ergonomisch sind 2D-Fenster nie gewesen - warum man bei MS zu anderer Auffassung kommen konnte - ich weiß nicht, was man heute an den Hochschulen lehrt.

Einzig positiv beurteile ich die gewonnene Sicherheit und das geringere Speichevolumen, dass zur Installation bereitgestellt werden muss. Es ist dadurch schneller geworden. zu Win8 hatte man schon viel aus dem ursprünglichen Code von den Vorgängern rausgestrippt und man kam mit 8Gbyte aus. Mit jeder neuen Version wurde die Code base immer größer. Nun hat sich MS wohl doch mal dazu durchgerungen, mal wieder aufzuräumen. Nicht benutze Schnittstellen und Programmteile stellen eben auch ein Risiko dar. Siehe Drucker-Bug - vom Frühjahr bis in den Herbst.
 
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