News MacBook: Apples Butterfly-Tastatur macht weiterhin Probleme

Pipmatz schrieb:
Was kostet der Spaß?
Offensichtlich nicht genug, um Steve Jobs wieder zum Leben zu erwecken, damit der den Laden wieder auf Vordermann bringt :D
 
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benneque schrieb:
@Recharging Nein, offensichtlich reichen 3 Generationen nicht, sonst würde es ja problemlos funktionieren. Meinetwegen kann es auch 10 Generationen dauern bis es rund läuft. Das Problem ist doch, dass sie es veröffentlicht haben und nicht genug Tests durchgeführt haben und gewartet haben bis es tatsächlich marktreif ist. Der Technologie selbst würde ich da keine Schuld geben.
Ich denke, wir wollen auf dasselbe hinaus ... die offensichtlichen Prototypen taugen nichts aber Apple hat bei der Umsetzung halt dennoch Marktreife bescheinigt, dh zu erwartende Rückläufer < Umsatzeinbußen nicht mit Neuem zu veröffentlichen.

Kann sich jeder seinen Reim machen. Spätestens nach Iteration 1 am Markt sollte es bei einem Unternehmen wie Apple nicht der Fall sein, so etwas den Kunden unterzujubeln und dann noch bei Ansprüchen patzig zu werden.

Ist nur meine Sicht als Außenstehender ...
Die Technik an sich, bedient sich ja weiterhin einem sehr ähnlichen Funktionsprinzip des klassischen Scherenaufbaus. Overengineering wäre auch so ein Stichwort ... wenn Technik an einen Punkt angelangt, an dem eine immenser Aufwand für eine durchaus simple Funktion getrieben werden muss. ;)
 
Ich frage mich bis heute, wie man auf dieser qualitativ absoluten Schrott-Tastatur auch nur ansatzweise ordentlich tippen kann.. Das Tippgefühl empfinde ich als absolute Katastrophe..
 
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Die Membran sollte nicht vor Staub schützen. Sie sollte die Tastatur leiser machen. Es gibt genug Probleme bei Apple, die man kritisieren kann. Das hier ist aber keins, da dies nie die Lösung war.
 
immortuos schrieb:
Ab 2016, die 2015er mit Broadwell hatten noch die gute Tastatur und kamen ohne die nutzlose Touchleiste.
Ich warte ja immer noch auf einen Nachfolger der 2015er Modelle. Alles danach war totaler Mist. Deswegen gehen die 2015er auch im Preis (gebraucht) kaum runter - keiner will die neuen Geräte.
Touchbar, Butterfly Tastatur, verlötete SSD, kaputte Lautsprecher (halten 100% Lautstärke nicht aus), zu kurze Displaykabel usw. - so viele Probleme und Fehlentscheidungen...
 
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Ich versteh das Problem nicht.
Holt euch das MacBook + Apple Care, setzt alles von der Steuer ab (Ja, ich hab 80% anerkannt bekommen) und nach 3 Jahren (Wenn es abgeschrieben und AppleCare abgelaufen ist) verkauft ihr es und kauft ein neues.
Gleiches Spiel von vorne
 
Die einzig wahre Butterfly Tastatur:
 
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Ich war mit meinem 2018 MacBook jetzt 3 Mal im Store wegen dem Problem. Und einmal wegen dem bekannten Display Schäden.

Für.mich ein nogo
 
karuso schrieb:
Ich warte ja immer noch auf einen Nachfolger der 2015er Modelle. Alles danach war totaler Mist. Deswegen gehen die 2015er auch im Preis (gebraucht) kaum runter - keiner will die neuen Geräte.
Touchbar, Butterfly Tastatur, verlötete SSD, kaputte Lautsprecher (halten 100% Lautstärke nicht aus), zu kurze Displaykabel usw. - so viele Probleme und Fehlentscheidungen...

Also ich bin vom 2015er Modell auf das 2018er gewechselt und bin sehr glücklich damit. Und du hast recht, die Preise sind schon abnormal. Habe über 1000€ für mein 2015er bekommen. Das neue hat meine Firma bezahlt :D.
 
Die Argumentation für die Preispolitik dieser Marke wird immer schwerer. Das passt hinten und vorne nicht mehr. Jetzt sollen es die digitalen Services richten... man darf gespannt sein.
 
Typisch Apple, nein nicht die Tastatur, sondern wie sie über das Problem mit den eigenen Kunden und der Öffentlichkeit kommunizieren: "Die große Mehrheit der Anwender habe aber positive Erfahrungen mit der Tastatur gemacht, so Apple."
 
Hält mich vom Kauf ab die Tastaturprobleme, scheint keine gute Entwicklung gewesen zu sein.

PS: Keine News zur EKG Freigabe für Deutschland bei der Aplle Watch seit gestern? Was da los?
 
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Die Tastatur ist ein absoluter Witz! Ich hatte ein MacBook Pro mit so einer Tastatur. Die Tasten "G H B N" wurden nicht oder doppelt registriert. Drei Mal wurde das komplette Top-Case mit Tastatur getauscht. Anschließend bin ich vom Kaufvertrag zurück getreten und habe das Geld komplett wieder bekommen. Ich werde Aufgrund dieser Erfahrung kein MacBook mehr kaufen. Nur nervig!
 
nlr schrieb:
Das Wall Street Journal ist hingegen der Meinung, die beste Problemlösung wäre die Abschaffung der Butterfly-Tastatur, [...]

Und wenn das passiert, gibt es bei mir auch wieder ein neues MacBook.
 
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Naesh schrieb:
Also mein Macbook 2018 läuft nach 6 Monaten immernoch perfekt. Keine Probleme mit der Tastatur oder sonst was.

Aber auch das 2016er vom Freund läuft immernoch tadellos. Ich weiss nicht was die Leute immer mit ihren Rechner machen, damit solche Fehler auftreten.

ohhhh, 6 monate "schon", wenn die garantie rum ist, "könnte" es dich bissl was kosten
 
JiJiB! schrieb:
Ganz klar, die MacBooks werden einfach nur in einer zu dreckigen Umgebung genutzt, warum sollte Apple etwas dafür können? Sollen die Käufer doch einfach mal öfters zuhause saubermachen!

Ohne Witz, sowas in der Art durfte ich mir von einem unverschämten Mirarbeiter im App Store Jungfernstieg Hamburg anhören lassen.
Ich solle doch einfach nicht mehr über meinem Macbook Pro frühstücken... Er meinte das tatsächlich ernst.
Zu der Zeit wurde das Problem noch geleugnet, bzw die Mitarbeiter zur Leugnung aufgefordert.
Wie man seine Seele derart verkaufen kann... Arme Apple Lämminge
 
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darkcrawler schrieb:
ohhhh, 6 monate "schon", wenn die garantie rum ist, "könnte" es dich bissl was kosten

Nope ...

1. Wenn das 2018er auch betroffen ist, dann wird die Tastatur auch 3 Jahre Service bekommen. Zumal Apple auch sehr kulant ist. Mir ist 4 Monate nach der Garantie nen iPhone 4 kaputt gegangen und es wurde mir problemlos ersetzt. (Einfach nicht mehr gestartet).
2. Hardware fliegt bei mir nach 1-2 Jahren immer wieder raus.
3. Die 1-2% die damit Probleme haben, gehen nicht pfleglich mit der Hardware um und dann ist man es selber schuld.
 
@Satya Als ob das in irgendeinem anderen Unternehmen anders wäre: Entweder äußerst und verhältst du dich als Angestellter Pro-Dein-Unternehmen, oder du wirst gegangen.
Dasselbe haben wir doch auch beim Abgasskandal erlebt. Spätestens den Programmierern, die die "Ausnahmeregelung" für den Abgastest umgesetzt haben, sollte aufgefallen sein, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Aber die haben nichts gesagt.
Oder bei chinesischen Fabriken. Entweder der Arbeiter schweigt oder er wird arbeitslos gemacht.
 
War so vorherzusehen als sie letztes Jahr die Membranen gebracht haben. Insofern alles richtig gemacht, mit dem Kauf des 2015er Modells.

Die hohen Preise lassen mMn sich nur rechtfertigen, wenn sich solche Fehler nicht häufen. Da müssen sie echt aufpassen, nicht zuviel Vertrauen zu verspielen.
 
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