News Nationales Roaming: Telekom und Vodafone teilen ihr LTE-Netz mit Telefónica

Surtur schrieb:
Wer Infrastruktur privatisiert muss sich hinterher nicht wundern das er für die selbe Leistung wesentlich mehr bezahlt. Siehe Krankenhäuser, övp oder telekumination. Infrastruktur gehört in staatliche Hand!!!
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Was bitte haben die Ösis damit zu tun? Und wer oder was ist telekumination? Aber Haupsache drei Ausrufezeichen, um die Meinung zu unterstreichen. Made my day!
 
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conglom-o schrieb:

Was genau möchtest du mir mit dem Link jetzt sagen? O.o
Ergänzung ()

Surtur schrieb:
Wer Infrastruktur privatisiert muss sich hinterher nicht wundern das er für die selbe Leistung wesentlich mehr bezahlt. Siehe Krankenhäuser, övp oder telekumination. Infrastruktur gehört in staatliche Hand!!!
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Übrigens skalieren Argumente nicht mit Ausrufezeichen.
Ergänzung ()

Exar_Kun schrieb:
Es geht nur um eine Basisversorgung im niedrigen Frequenzbereich! Da, wo vorher kein LTE-Empfang möglich war, soll ein Zugang mit niedrigen Datenübertragungsraten möglich werden. Ein eigener Ausbau, bei dem mit Carrier Aggregation mehrere Frequenzen zu einem großen Frequenzbereich zusammengefasst werden und dadurch Datenübertragungsraten jenseits der 100 Mbit möglich werden, bleibt für die Anbieter trotzdem reizvoll. Zudem gilt die Vereinbarung nicht für 5G. Ebenso wird es sich für den Kunden weiter auszahlen, die teureren Tarife im Telekomnetz zu bezahlen, weil man dafür vielerorts einfach die besten Datenübertragungsraten hat.

Ähm ja, danke für die Erörterung, aber was hat das mit meinem Punkt zu tun...?
 
aid0nex schrieb:
Was genau möchtest du mir mit dem Link jetzt sagen? O.o
Dass Deine Aussage mit "Vergiss es!" eben falsch ist, da Vodafone und Telekom da schon zusammen arbeiten (wollen). Und das war ja das, was @fanaticmd sich gewünscht hat. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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iGameKudan schrieb:
Ich frage mich wieso Vodafone und Telekom das machen. Niemals würde ich als Anbieter mit der besten bzw. als Anbieter mit recht guter Abdeckung mein Netz einem Anbieter zur Verfügung stellen, der bis vor nicht allzu langer Zeit nahezu keine Ausbauambitionen gezeigt hat bzw. sogar abgebaut hat (EPlus...). Und einem dann mit Dumpingpreisen die Kunden streitig macht.

Muss sich finanziell (insbesondere im Vergleich zur Situation DSL-Anschlüssen) echt lohnen, anders kann ich mir das nicht erklären.

Post eines o2 Unlimited-Kunden... Bevor gemeckert wird. =)
Hallo,
einen Einwand - vielleicht ein gewichtiger - hätte ich ja dabei dann doch:
In der jetztigen Lage, wo Bestrebungen in Richtung Home-Schooling und Home-Office gehen, und höchstwahrscheinlich sich etablieren werden, ist diese Vereinbarung zwischen O² und Telekom ja nötig, will man auf nationaler Ebene eine "gesunde" Wettbewerbsfähigkeit sowie möglichst gleiche Chancen erzielen. Was zwischen den Konzernen ubntereinander PR-mäßig rumgejammert wird, spielt da weniger eine Rolle, wenn man das zu erreichende Ziel "Infrastruktur für alle" an vorderster Stelle stellt. Das die Konzerne gerne untereinander beharken, ist ja keine Neuigkeit, das doofe dabei ist, das sich dann aber "Lager" bilden, welche sich dann hinsichtlich eines gemeinsamen, politischen(?) Ziels eher gegenseitig behindern und so nebenbei jeder für sich selbst seine Profitmaximierung nicht wirtkluich in Frage stellen muss.
 
(zweiter Versuch, sorry dafür dass mein gerissener Gedulsfaden wild um sich schlug)
Cr4y schrieb:
Verstehe nicht, auf was du hinaus willst?! Dir ist bewusst, dass das Schienennetz nachwievor zur DBAG gehört?

Ja, das ist mir bewußt. Und ist Dir bewußt, dass die DBAG zu 100,0000% dem Staat gehört und dass das Schienennetz chronisch untefinanziert ist und sich in einem erbärmlich schlechten Zustand befindet?

Falls Dir beides neu war, dann betrachte meine Aussage

Vom Eisenbahnnetz lernen heißt siegen lernen

noch einmal unter dem Aspekt dass es eine Erwiderung war auf

Das Funknetz sollte einfach als natürliches Monopol angesehen werden. Entsprechend sollte es eine 0-Profit-Organisation geben, die sich um den Ausbau und Betrieb des Netzes kümmert

Im Klartext: Das ist wie alle auch nur entfernt gleichartigen Fälle zeigen keine gute Idee, denn diese 0-Profit-Organisation wäre chronisch unterfinanziert und würde Zeit ihres Lebens die Mängel des Netzes verwalten statt sie zu beheben.
Ergänzung ()

Bingocrash schrieb:
In der jetztigen Lage [...] ist diese Vereinbarung zwischen O² und Telekom ja nötig
Das hat nichts mit irgendeiner tagesaktuellen Lage zu tun. Wer mobilen Empfang nötig hatte konnte den schon bisher sichern. Spätestens mit einem Dualsim-Handy. Wer im Homeoffice sitzend behauptet auf schnelles Internet angewiesen zu sein und dann versucht 3,82 Eurocent pro Monat zu sparen indem er zum billigen Jakob geht muss nicht weiter beachtet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hayda Ministral - so wie ich deine Kommentare lese, folgere ich daraus: Staat ist scheiße, kann nix, dem muss man misstrauen usw. Der User/Bürger etc. ist ebenfalls doof, wenn er nur billig usw. in Anspruch nimmt - derjenige passt sowieso nicht in eine Leistungsgesellschaft weil er ja schon deswegen versagt hat, da er ja auf "billig" angewiesen zu sein scheint. Und die Unternehmer/Konzerne ... Ach, diese unverstandenen Heilsbringer der Menschheit, seufz ...
Das alles erinnert mich an Sätze wie: "Wer arbeiten will, bekommt auch Arbeit!" ...
Was die mögliche Unterfinanzierung von NonProfit Gesellschaften angeht: Meist sind es Unternehmen/Konzerne, die bei geringstmöglichster Steuerlast die größtmöglichen Subventionen fordern - da bleibt auch die dickste staatliche Steuerkasse irgendwie leer für solche "bescheuerten" Anliegen eines Staates, Lenkwirkung zu erzielen zum Erzielung eines Gemeinwohls.
 
Bingocrash schrieb:
@Hayda Ministral - so wie ich deine Kommentare lese, folgere ich daraus: Staat ist scheiße, kann nix, dem muss man misstrauen usw. [...]

Deine Schlußfolgerungen sind falsch. Was nicht weiter verwundert, denn sie sind allein getrieben von dem Wunsch mangels eigener Argumente meine Position zu diskreditieren.
 
Flare schrieb:
Jetzt feht nurnoch das überfällige Verbot Volumentarife als Flatrate vermarkten und bewerben zu dürfen.
Naja es sind flatrates die Max Bandbreite sind halt 64kbit/s, ich hatte aber wirklich mal den Fall bei Vodafone im Prepaid das der Tarif 1GB oder 1 Monat lief wurde mW auch als Flat beworben, daher meide ich die bis heute und bin (bis auf eine paar Kleinigkeit) zufriedener Telekom Kunde.
 
Surtur schrieb:
Wer Infrastruktur privatisiert muss sich hinterher nicht wundern das er für die selbe Leistung wesentlich mehr bezahlt. Siehe Krankenhäuser, övp oder telekumination. Infrastruktur gehört in staatliche Hand!!!
!

Unser erster TDSL-Anschluss hat im Jahr 1999 199 D-Mark gekostet.
Es war auch keine Flatrate, sondern man durfte den Anschluss 50 Stunden im Monat nutzen, danach wurde er bis zum nächsten Monat vollständig gekappt!

Gerade im Bereich Telefonie und Internet (sowohl Festnetz als auch Mobilfunk) sind die Preise und Leistungen massiv besser geworden nachdem die Monopole aufgelöst worden sind.
 
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Gleipnir schrieb:
nutzen darf und funktionieren sind aber 2 paar Schuhe, habe hier im Gerät eine Drillisch Vertrags SIM und eine Prepaid NettoKom (Blau.de)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/1&1_Drillisch#Kooperation_mit_Telefónica
Was willst du mir damit sagen, dass du zwei SIM-Karten in deinem Gerät hast?
Schön für dich. ;-)
Ergänzung ()

brainDotExe schrieb:
Wir sprechen hier von einem Zellradius von teils > 5km. Da können schon einige tausend Teilnehmer zusammen kommen. Gerade bei irgendwelchen Veranstaltungen mit 1000-2000 Gästen, da kannst du sehen wie viel von den 75 Mbit/s Zellkapazität (pro 10 MHz Band) noch übrig bleibt.
Wir reden aber immer noch von zumeist ländlichen Gebieten, wo sich eine Versorgung für den Anbieter bisher nicht gelohnt hat, oder?
Und da sind regelmäßig tausende Teilnehmer?
Veranstaltungen sind doch was anderes und temporär. Da wird meines Wissens dann auch temporär eine Versorgung ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hayda Ministral schrieb:
Ja, das ist mir bewußt. Und ist Dir bewußt, dass die DBAG zu 100,0000% dem Staat gehört und dass das Schienennetz chronisch untefinanziert ist und sich in einem erbärmlich schlechten Zustand befindet?
Die DB Netze ist eine GmbH und daher als Unternehmen dazu verpflichtet, Gewinne anzustreben. Würde sie nur rote Zahlen schreiben und rein gar nichts dagegen tun, würde das als Liebhaberei gewertet werden oder/und wäre die GmbH irgendwann pleite. Egal ob die DBAG darüber dem Staat gehört oder nicht. Die miese Infrastruktur ist ziemlich eindeutig der Zeit von Mehdonk zuzuschreiben, in der er versuchte, die DBAG handelbar an der Börse zu machen.
Zudem: Eine 0-Profit-Organisation, die vollkommen transparent die eigene Kostenstruktur und zukünftige Investitionsvorhaben kommuniziert, und bei der Entscheidung wo und wie viel investiert wird, alle relevanten Stakeholder (Endkunden, Diensteanbieter, Staat) anhört/einbezieht, sollte eigentlich ganz gut laufen.

Mein Zwischen-Fazit: Dein Vergleich zwischen dem verkorksten Versuch der Schienen-Netz-Privatisierung und meinem Vorschlag einer 0-Profit-Organisation für das Mobilfunknetz hinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
chartmix schrieb:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/1&1_Drillisch#Kooperation_mit_Telefónica
Was willst du mir damit sagen, dass du zwei SIM-Karten in deinem Gerät hast?
Schön für dich. ;-)
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und was willst du mir damit sagen? Blau.de war eine Eigenmarke von eplus und jetzt Telefonica, damit nutzt NettoKom auch das Telefonica Netz und trotz Euch Klugscheißern hat Drillisch immer wieder 0 Netz oder nur Edge, während die Netto außer beim Netzausfall immer funktioniert hat.
 
Warum so unfreundlich?
Wer ist Euch?
Wieso erst so kryptisch antworten? Woher soll ich oder andere wissen, was du mit deiner Aussage, dass du zwei SIM-Karten im Telefonicanetz nutzt, aussagen möchtest?
Kleine Anmerkung: Blau.de ist, nicht war, eine Marke von Telefonica. Genauso wie Nettokom eine weitere Marke von Telefonica ist.
Drillisch ist ein MVNO des Telefonicanetzes.

Zum Problem: was sagt denn der Kundenservice von Drillisch? Ist evtl. die SIM-Karte defekt o.ä.?
 
Cr4y schrieb:
Die DB Netze ist eine GmbH und daher als Unternehmen dazu verpflichtet, Gewinne anzustreben. Würde sie nur rote Zahlen schreiben und rein gar nichts dagegen tun, würde das als Liebhaberei gewertet werden oder/und wäre die GmbH irgendwann pleite. Egal ob die DBAG darüber dem Staat gehört oder nicht. Die miese Infrastruktur ist ziemlich eindeutig der Zeit von Mehdonk zuzuschreiben, in der er versuchte, die DBAG handelbar an der Börse zu machen.

Die DB Netz ist (wie die DB Regio oder die DB Cargo) eine AG im Besitz der DB AG.

Der DBAG sollte nicht deswegen an die Börse weil Mehdorn das wollte, sonder weil der Eigentümer (der Bund) das damals so wollte. Bei staatlichen Unternehmen bestimmt eben die Politik die Ausrichtung dieser Unternehmen. Damals wollte man eben die Bahn an die Börse bringen, wie Post und Telekom. Wenn auch (anders als bei der Telekom) die Infrastruktur letztlich staatlich bleiben sollte.

Seit dem abgeblasenen Börsengang haben sich die politischen Ziele sehr stark geändert. Es wird seit Jahren wieder viel mehr investiert. Mehr Verkehr auf die Schiene ist politisch gewollt, und das Ziel der DB ist z.B. laut Koalitionsvertrag nicht das Maximieren des Gewinns.

Da gibt es sicher Grenzen. Insbesondere DB Cargo und DB Regio stehen im Wettbewerb mit privaten Bahnunternehmen (DB Regio z.B. dadurch, dass der Betrieb für Regionalverkehrsnetze immer wieder neu ausgeschrieben wird). Man wird sicher nicht mit Dumpingangeboten die Konkurrenz abwürgen können, da man schliesslich keinen Gewinn machen muss und im Zweifelsfall der Steuerzahler einspringt.

Aber bei DB Netz als Infrastrukturbetreiber ist die Situation deutlich anders.

Bei kommunaler Infrastruktur wie Strom- und Wassernetzen hat man ja auch schlechte Erfahrung mit dem Verkauf an private Investoren gemacht. Als "Gutfall" gilt auch hier kommunaler Besitz, in der Regel über kommunale Stadtwerke. Diese sind aber auch meist AGs oder GmbHs, also in gewissem Rahmen "zu Gewinn verpflichtet".
 
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chartmix schrieb:
Wir reden aber immer noch von zumeist ländlichen Gebieten, wo sich eine Versorgung für den Anbieter bisher nicht gelohnt hat, oder?
Und da sind regelmäßig tausende Teilnehmer?
Veranstaltungen sind doch was anderes und temporär. Da wird meines Wissens dann auch temporär eine Versorgung ermöglicht.
Bedenke z.B. bei der Telekom auch die Hybrid Tarife.
Ansonsten kommt es drauf an, wie du regelmäßig definierst. Im Sommer bis Herbst ist fast jedes zweite Wochenende in einem Dorf in der Umgebung Feuerwehrfest, Schützenfest, Junggesellenfest oder Oktoberfest. Da kommen einige Leute zusammen. Bei unserem Junggesellenfest hatten wir vor 2 Jahre ca. 2500 Gäste.

Trotzdem lohnt das für die Betreiber nicht, da eine temporäre Versorgung aufzubauen.
 
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T1984 schrieb:
Die DB Netz ist (wie die DB Regio oder die DB Cargo) eine AG im Besitz der DB AG.

Der DBAG sollte nicht deswegen an die Börse weil Mehdorn das wollte, sonder weil der Eigentümer (der Bund) das damals so wollte. Bei staatlichen Unternehmen bestimmt eben die Politik die Ausrichtung dieser Unternehmen. Damals wollte man eben die Bahn an die Börse bringen, wie Post und Telekom. Wenn auch (anders als bei der Telekom) die Infrastruktur letztlich staatlich bleiben sollte.
Stimmt, da hatte ich mich wohl verguckt. Meine Grundaussage gilt aber gleichermaßen auch für eine AG.
War vielleicht doof ausgedrückt: Mehdorn hat jedenfalls die Art und Weise zu verantworten, wie die DBAG fit für die Börse gemacht wurde.
 
Cr4y schrieb:
Stimmt, da hatte ich mich wohl verguckt. Meine Grundaussage gilt aber gleichermaßen auch für eine AG.
Grundsätzlich ja. Trotzdem muss man differenzieren. Nicht zwischen AG und GmbH, sondern auf welchem Markt ein Unternehmen tätig ist. Das hatte ich ja schon versucht zu erläutern.

DB Regio und DB Cargo stehen in direktem Wettbewerb zu privaten Anbietern. Die können nicht einfach unwirtschaftlich handeln und ihre Dienste zu Dumpingpreisen anbieten. Da würden sie sich Klagen der Konkurrenz einfangen.

DB Netz hat ein natürliches Monopol, und ist letztlich ein staatlicher Infrastrukturdienstleister, der seine Dienstleistung an alle Eisenbahnunternehmen anbietet. Da gibt es sicher sehr viel mehr Spielraum, und die Ziele werden letztlich durch den Staat vorgegeben. Und das politische Ziel lautet eben nicht mehr Gewinnmaximierung, sondern möglichst viel Verkehr auf die Schiene. Deswegen hat sie das Investitionsverhalten in den letzten Jahren ja deutlich verändert im Vergleich zu der Zeit, als man noch schöne Zahlen für einen Börsengang präsentieren wollte.
 
Cr4y schrieb:
Die DB Netze ist eine GmbH

Die sich zu 100% im Staatsbesitz befindet.
Cr4y schrieb:
und daher als Unternehmen dazu verpflichtet,
Gegenüber ihrem 100%igen Aktionär, dem Staat...


Cr4y schrieb:
Gewinne anzustreben.

Womit das falsch ist. Sie hat zu 100% das zu tun was ihr 100%iger Aktionär ihr vorschreibt. Gewinne zu machen ist nur eine mögliche Vorgabe des einzigen und 100%igen Aktionärs "Bundesrepublik Deutschland".

Cr4y schrieb:
Würde sie nur rote Zahlen schreiben und rein gar nichts dagegen tun, würde das als Liebhaberei gewertet werden

Von ihrem einzigen und 100%igen Aktionär? Schlimm, schlimm!

Cr4y schrieb:
oder/und wäre die GmbH irgendwann pleite.

Weil ihr einziger und 100%iger Aktionär, die Bundesrepublik Deutschland ihr kein Geld mehr gibt. Und was würde dann wohl passieren, wenn ein zu 100% im Staatsbesitz befindliches Unternehmen Pleite geht? Ich weiß die Antwort nicht, die Frage ist ernst gemeint.

Cr4y schrieb:
Egal ob die DBAG darüber dem Staat gehört oder nicht. Die miese Infrastruktur ist ziemlich eindeutig der Zeit von Mehdonk zuzuschreiben
In dem sie ebenfalls zu 100% dem Staat gehörte und Mehdonk also nichts tat was seinem einzigen und 100%igen Aktionär, dem Staat, nicht gefiel.

Alles drum-herum-lamentieren nützt da nichts. Es gibt niemanden außer der Bundesrepublik Deutschland der die DB AG kontrolliert. Sowohl die gegenwärtigen Entscheidungen als auch die gegenwärtige Finanzierung sind Folge davon dass sie gegenwärtig zu 100% dem Staat gehört.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Alles drum-herum-lamentieren nützt da nichts.
Nur für das Protokoll: Mein ursprüngliches anliegen war eine Idee über eine privat gehaltene 0 Profit Organisation, um das natürliche Monopol der Funkmasten zum Wohle aller zu verwalten. Du hast die Unterhaltung jetzt komplett auf die DBAG umgemünzt, die einen komplett anderen Status-Quo, Hintergrund und Besitzer hat. Das einzige was beide Themen verbindet, ist das natürliche Monopol.
Machst du das immer so? Beispiele suchen die irgendeine Gemeinsamkeit mit der Aussage des anderen haben, um in diesem Beispiel etwas negatives zu finden, um damit "zu beweisen", dass eine ganze andere Aussage ganz sicher auch falsch ist? Das ist ein ziemlich destruktiver Diskussionsstil nach Art der eristischen Dialektik. Du könntest auch erstmal versuchen, Ideen zu hinterfragen und zu verstehen, statt direkt zu wissen, dass sie doof sind. Nur mal so als Vorschlag...
 
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