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NewsNetzausbau: Bund will 24 Milliarden Euro aus EU-Topf
Die Bundesregierung veranschlagt 24 Milliarden Euro aus dem Investitionspaket der EU, um den Breitbandausbau in Deutschland zu fördern, berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ). Allerdings soll die Summe nicht aus der Staatskasse, sondern von privaten Investoren bereitgestellt werden.
Das Paket von Juncker umfasst 8 Mrd Euro und keinen Cent mehr. Der Rest sind Kredite und "mögliche" Mrd von was weiß ich oder er woher es kommen soll...
Deutschland zahlt natürlich viel ein. Aber man betrachtet nicht das ganze Land an sich bei der Vergabe, sondern einzelne Regionen, die Strukturförderung benötigen.
Ja ich versteh das mit diesen Töpfen sowie so nicht. Deutschland hat da insgesamt 89 Mrd eingezahlt. Allerdings wird damit auch hierzulande wesentlich mehr gemacht als "nur" der Netzausbau. Zum Beispiel das Bahnnetz Berlien (bzw. die Anbindung an BER)...
Danke das hier angerissen wird, das es gar kein Invstitionsprogramm sondern eine Luftnummer ist.
Die EU nimmt keinen einzigen Cent in die Hand, es werden gerade mal 5 Milliarden, verteilt auf 3 Jahre als Kredit über die Europäische Investmentbank EIB geschöpft.
Die Regierung sollte erst einmal diesen Irrsinn mit den Kabel Monopolen in Deutschland beenden !!
Das man im Jahr 2014 immer noch den Kabelanbieter diktiert bekommt, ist in meinen Augen eine echte Unverschämtheit.
sie will haben aber ob sie es bekommen steht auf einem anderen blatt und das liegt schon im warmen kuschligen kamien von einen dieser amtsträger und fängt sich an langsam schwarz zu färben , das papier sich zu wellen und huch was sehe ich da schon vereinzelt löcher ;D
ps den ausbau des glasfasernetztes lassen sich die großen provieder schon gut bezahlen ........ warscheinlich so ein wenig eigen kapital , ein wenig steuergelder (vieleicht auch viel) , und viel viel kredit beim bund zu obzönen niedrigen zinsen den sie über jahre wieder zurückzahlen mit dem geld was sie den kunden abnehmen ;D
CB schreibt wie immer nur die halbe Wahrheit.
Es gibt seit zig Jahren eine Breitband-Förderung des ländlichen Raumes EU-Weit aufgrund EU-Richtlinien. Bei Ausführung werden diese mit rund 50% von der EU getragen.
Es ist in dem Grunde nichts neues, dass man erstmals mit privaten Investoren zusammenarbeitet, ist dennoch sehr zu begrüßen. Die haben schließlich immer Geld und müssen nicht für ihre Bürger haften. So kann hoffentlich mehr Impuls gegeben werden.
Dass EU 50% Deutschland ist, sollte man auch nicht verachten. Am Ende zahlen wir unsere eigenen Projekte und das der Partner. Das wird gerne verachtet und erschreckend zugleich.
Wer am meisten einzahlt, darf auch entsprechend ausgeben na ja aber ein antrag, ist nicht gleich zu setzen mit einem erfolgreich finanziertem projekt...
In diesen 21 Jahren beliefen sich die angepassten nationalen Beiträge (nach Rabatten) Deutschlands auf 383,6 Milliarden Euro. Aus Brüssel flossen an operativen Ausgaben über die diversen Subventions- und Fördertöpfe sowie Regional- und Strukturfonds rund 213 Milliarden Euro nach Deutschland zurück.
So siehts aus... Man sieht ja wo die elende Privatisierung von Grundversorgung wie Wasser, Gas, Strom überall hingeführt hat... Und Internet gehört heute genauso dazu. Manch Dinge sollten wirklich vom Staat gesteuert werden, ohne die regionalen Monopolsiten die über Lobbyismus die Politik impfen....
Also stellt man noch 10 LTE Masten auf und verkauft das ganze unter Breitbandausbau ... Und der doofe Bürger wird dann wieder nach 10GB gedrosselt.. So in der art.. Du hast dein Volumen leider verbraucht.. *lol*