News Neue Batterieverordnung: EU untersagt fest verbaute Geräteakkus

Mcr-King schrieb:
Also mir sind dickere Geräte sogar lieber
Aber doch nicht bei einer Smartwatch, wo sich bis heute immer noch der Großteil der Leute die ich kenne beschwert, dass sie immer noch zu dick sind.
 
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Lefteous schrieb:
Braun hatte schon schwer wechselbare Akkus in Rasierern am Markt, da hatte Apple noch keine Geräte mit Akkus an Markt.
Betrifft alle anderen Hersteller von Rasierern genau so, nur dass die Qualität da noch schlechter ist mitunter. Mein Panasonic war nach 4 Jahren nach einer Rasur immer leer.
 
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Gott sei Dank! Wenn ich alleine daran denke, dass ich bereits zwei Philipps Sonicare Zahnbürsten für je über 100 Euro wegen eines aufgebrauchten Akkus habe entsorgen müssen…
 
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IHEA1234 schrieb:
Ich habe den Hinweis auf die Autobatterien von eAutos nicht verstanden. Soll das jetzt heißen, der Rest der Industrie soll Ressourcen sparen, damit mehr für die Teslas dieser Welt übrig bleibt? Bisher hieß es doch immer, eAutos wären so öko, dass die Umwelt sich verbessert bei jedem produzierten eAuto?

(Das die Autobatterien recycelt werden, davon gehe ich mal ungeprüft aus)
Nein, als erstes sollen sie ja als Zwischenspeicher an Häusern und Co weiterverwendet werden, danach erst in den Kreislauf wieder zurück gehen. Ich würde mir keinen ausrangierten Akku eines E Autos ins/ans Haus holen.
 
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lejared schrieb:
Wie soll man z.B. Kabellose In-Ears so bauen, dass da Akku leicht gewechselt werden können. Am besten noch mit einem Standard-Akku?
Das kriegen sogar Hörgerätehersteller in ihren Winzigen Hörgeräten hin.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Ich würde mir keinen ausrangierten Akku eines E Autos ins/ans Haus holen.
Ich habe ein und der läuft klasse und hat nur ein Drittel gekostet.
 
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Die armen Einweg-Dampf/Vape-Hersteller.
Die hassen diesen Trick von der EU
 
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R4yd3N schrieb:
Aber die machen das aus Nächstenliebe und nicht aus Profitstreben :hammer_alt:
Und was soll uns das nun sagen? Es ging um technisch machbar. Wenn das bei Hörgeräten geht dann auch bei gammeligen Airpods oder sonstigen BT in ear teilen.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
zurück denke wie schnell die Akkus in den Samsung Handys den Geist aufgegeben haben und wie gut sie halten seitdem sie fest verbaut sind, lässt mich das etwas zweifeln.
Das sollte keinen Unterschied machen, das lag früher eher an der weniger weit entwickelten Zellchemie und an der Ladeelektronik.
Man kann den Akku ja auch mit einem kleinen JST Stecker verbinden. Immer noch sehr leicht wechselbar, aber vielleicht mit besserer Kontakten statt diesen alten flachen Kontakten am Akku, die irgendwie per Federdruck verbunden wurden.

Problematisch war früher vor allem die Beschaffung von guten Ersatzakkus. Fälschungen und überlagerte Akkus waren da an der Tagesordnung.
 
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Enotsa schrieb:
Und was soll uns das nun sagen? Es ging um technisch machbar. Wenn das bei Hörgeräten geht dann auch bei gammeligen Airpods oder sonstigen BT in ear teilen.
Das sie dann in der Herstellung nicht mehr so günstig sind und daher ein Teil des Gewinns "verloren" geht.
 
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Na da bin ich mal gespannt was dabei rauskommt, bei den Geräten die habe und verwende mit integrierten Akkus ist dieser das geringste Problem, selbst bei meinen Smartphones würde ich das auch nicht brauchen.

Aber von der Sache her zu begrüßen, am besten bei größeren Geräten 18650 und 21700 als Standard etablieren.
 
Hervorragend. Die Aussage vieler Herstellers das dir Akkus fest verbaut wie verklebt werden aus Platzgründen ist Geschichte.
 
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TIMOTOX schrieb:
Die Aussage vieler Herstellers das dir Akkus fest verbaut wie verklebt werden aus Platzgründen ist Geschichte.
Hervorragend, jetzt werden die Geräte einfach wieder größer und/oder deutlich teurer^^
 
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Ferner gibt es Zielvorgaben für die Sammlung von Altbatterien. Ab Ende 2023 sollen 45 Prozent der Gerätebatterien gesammelt werden, bis 2027 soll das Ziel auf 63 Prozent und bis 2030 auf 73 Prozent steigen. Bei den Batterien für „leichte Verkehrsmittel“ müsse der Anteil 51 Prozent bis 2028 und danach 61 Prozent bis 2030 betragen. Immerhin seien 2019 bereits 47 Prozent der in der EU verkauften Gerätebatterien und Akkus für das Recycling gesammelt worden.

Ist das dann wie früher in der ex DDR?
Wenn die Quote nicht erreicht wird, werden dann neue Batterien dem Recycling zugeführt?

Ich frag nur, weil wir das früher mit Kabeln so gemacht hatten.
War die Schrott-Quote nicht erfüllt, haben wir quasi neues Kabel kleingeschnitten und in den Schrottcontainer geworfen, damit die Quote stimmte.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Nur das es da wirklich Batterien sind, also nicht wieder aufladbar.
Wo ist der Unterschied?

Hier die Knopfzelle, die ich in meine Galaxy Buds+ verbaut habe
https://www.voelkner.de/products/58...n-Akku-CP1254-A4-Li-Ion-74-mAh-3.7V-1St..html

Hier einige Hörgerätebatterien
https://de.wikipedia.org/wiki/Hörgerätebatterie

Die haben halt ne andere Zellchemie (Zink-Luft) und eine andere Spannung und vielleicht eine höhere Energiedichte (wenn überhaupt)

Aber rein mechanisch und konstruktiv ist das kein Unterschied.
 
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Tja wenn der "Endverbraucher" zum selberdenken zu blöd ist, muss halt wieder ne Richtlinie her :freak:
 
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Das wurde allerhöchste Zeit.
lejared schrieb:
Das kann nicht funktionieren.
Und dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.
 
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Traurig, dass es dafür ein Gesetz braucht. Und durch die Unwilligkeit der Hersteller, von selbst vernünftig zu sein werden damit jetzt halt auch Anwendungen, wo ein fester Akku ggf Sinn macht kaputt gemacht - good job! :freak:

Naja, immerhin kann die EU noch was anderes als Totalüberwachung forcieren, man muss heutzutage ja jedes positive Krümelchen zu schätzen wissen :D
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
Die armen Einweg-Dampf/Vape-Hersteller.
Die hassen diesen Trick von der EU
Dass stimmt sage nur Mehr-Weg Becher bei Mc und co. ;)
 
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