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Samsung hat auf der FPD International 2008 ein 0,5 mm dünnes, biegsames OLED-Display vorgestellt, das man zum Beweis der Flexibilität öffentlich hat im Wind flattern lassen. Auch CMEL stellte auf der Messe ein besonders dünnes OLED-Display vor, dass jedoch eher durch die Größe auffällt.
Ob das Sinn hat im Fernseh und PC-Bereich so dünne Displays zu bauen ist fraglich. Ich will ja nicht, dass mein Bildschirm die ganze Zeit umknickt ^^
Aber im Handy/MP3-Player bereich hilft so ein Display natürlich noch mehr Platz zu sparen und Geräte noch kleiner/flacher machen zu können.
Warscheinlich kann man in einpaar jahren einen Bildschirm-Block finden
PS.: Future is NOW
@flo1212
Die werde für die "Rückseite" bestimmt noch eine Lösung finden (2011 in Saturn: "Ein 1/2cm dünner Bildschirm, die Weltneuheit nur bei uns für unglaubliche 9999€, Saturn Wir hassen teuer )
Womit wir dem "interaktiven Buch" einen Schritt näher rücken. Bin ja mal gespannt, wann neben dem guten alten Bilderbuch die ersten "Film-Bücher" in den Regalen der Buchhandlungen stehen .
Aber im Ernst: wenn der Stromverbrauch nicht zu groß ist, flimmern mir dann beim aufschlagen der Stereoplay schon die ersten Werbefilme entgegen? Unschöne Vorstellung.
Ist mal was ganz nettes: Kino-Leinwand-Feeling ganz ohne Beamer^^
Nein, im Ernst ich halte die Entwicklung von OLED-Displays für sehr wichtig, da sie die Vorteile von "selbstleuchtenden" Röhren- und Plasmabildschirmen (hoher Kontrast, Blickwinkelunabhängigkeit, Schwarzwert) mit einem niedrigen Stromverbrauch und einem geringen Gewicht verbinden.
Diesen "Papiereffekt" halte ich für weniger wichtig.
Bei kleinen OLED-Bildschirmen kann die Steuerung über eine sogenannte Passivmatrix erfolgen: Ein bestimmtes Pixel wird durch das Anlegen einer Spannung an eine Zeile und Spalte angesteuert, wofür zwei Leitungen notwendig sind. Für große Bildschirme ist diese Methode nicht ausreichend; zur Steuerung muss hier eine Aktivmatrix eingesetzt werden, bei der jedes Pixel einzeln über einen eigenen Transistor adressiert wird, was vier Leitungen nötig macht. Die Bereitstellung von Schalt-(spannungssignalen) als auch Versorgungsstrom ist (wie bei Plasmabildschirmen) aufwändig und damit sehr teuer und einer der Hauptgründe für die hohen Kosten großer Bildschirme.
Wenn es schon bei 50" zu teuer ist, will ich nicht wissen, wie viel ne Wand kostet....
Nette Idee, dann kann man in Zukunft den Fernseher an die Wand kleben^^
Für MP3-Player sinnvoll, aber als Fernseher irgendwie nicht so, denn wer braucht ein 1/2mm breites LC-Display?
Vielleicht gibts irgendwann Bücher mit integriertem DVD-Player auf der Innenseite
Bei kleinen OLED-Bildschirmen kann die Steuerung über eine sogenannte Passivmatrix erfolgen: Ein bestimmtes Pixel wird durch das Anlegen einer Spannung an eine Zeile und Spalte angesteuert, wofür zwei Leitungen notwendig sind. Für große Bildschirme ist diese Methode nicht ausreichend; zur Steuerung muss hier eine Aktivmatrix eingesetzt werden, bei der jedes Pixel einzeln über einen eigenen Transistor adressiert wird, was vier Leitungen nötig macht. Die Bereitstellung von Schalt-(spannungssignalen) als auch Versorgungsstrom ist (wie bei Plasmabildschirmen) aufwändig und damit sehr teuer und einer der Hauptgründe für die hohen Kosten großer Bildschirme.
Wenn es schon bei 50" zu teuer ist, will ich nicht wissen, wie viel ne Wand kostet....
JA, das sagt Wikipedia...
..doch vllt. bekommt man das ja bis 2011 (far Future) noch hin, man muss erstmal positive denken
Wahnsinn das gefällt mir will auch sone Landkarte wie in Babylon AD irgendwann haben, einen Bildschierm wien Poster an der Wand Festgemacht was mann damit alles anstellen kann, die Haltbarkeit würde mich mal interesieren.
Ein 30" Gerät, dass dann nur wenige Milimeter dick ist, das dichste dürfte der Anschluss und der Rahmen werden, und wie siehts mit dem Stromverbrauch von dem kleinen im vergleich zu den jetzigen LCDs aus müsste auch einiges sparen.
Sieht ja mal wirklich interessant aus! Allerdings bin ich mal gespannt, ob bis auf den Preis nicht auch noch ein paar andere Nachteile aufgedeckt werden...
Das Problem, welches auch schon der Sony XEL-1 hatte, ist, dass die ganze Elektronik im Standfuß verstaut ist. Man hat dann zwar ein superflaches Display, aber einen so fetten Standfuß, dass das Ganze auch nicht mehr ästhetisch aussieht.
Ich hoffe, dass OLED Displays so bald wie möglich in eine bezahlbare Preiskategorie kommen, die Technik sieht sehr vielversprechend aus.