Nun auch Dexit ?

Piktogramm schrieb:
Wobei zugegebenermaßen die Hürde mit der ausbleibenen Rücknahmewilligkeit der Ursprungsländer oder schlicht der Nichtfeststellbarkeit der Staatsbürgerschaft nicht all zu hoch ist.
Ahja. Pass wegwerfen Problem gelöst.

Piktogramm schrieb:
Zudem die Deutschen Kartoffeln das Vernichten "ihrer" Kultur ganz gut selber hinbekommen.
Also wenn du Neubürger auf der Straße willst die für die Todesstrafe oder für das Kalifat in Deutschland demonstieren, das Stadtbild sich grundlegend verändert, Frauen verschleiert rumlaufen, die Straßenkriminalität zunimmt, Antisemitismus zunimmt. In so einem Deutschland will ich nicht leben.

Piktogramm schrieb:
Einbürgerung ohne selbstversorgende Arbeit ist äußerst unwahrscheinlich.
Reicht dafür nicht einfach Asyl zu beantragen? Glaube nicht dass es da ne Arbeitspflicht gibt.

Piktogramm schrieb:
Ja schaut man sich mal alle konservativ bis rechten Parteien an, fahren die alle keine Politik die zu einer gleichmäßigeren Verteilung führen könnten.
Und das unsere Politik von Islamismus in die Zange genommen wird. Es gibt noch nichtmal ne relevante Partei, die sich wie unsere Pseudochristen irgendwas Muslimisches auf die Fahnen schreiben.

Doch. BSW und AfD würden in letzter Konsequenz zu einer gleichmäßigeren Verteilung führen da mehr abgeschoben wird und viele neue erst gar nicht mehr dazu kommen. Europa will diese Zuwanderung schlicht einfach nicht in diesem Ausmaß.

Und bis es eine Flüchtlingspartei oder islamische Partei gibt ist nur eine Frage der Zeit und der Demopgraphie. Erst Recht wenn wenn man den aktuellen Flüchtlings-Kurs beibehält. In anderen EU-Ländern ist das schon zu beobachten.

Ich bin übrigens Atheist bzw. Humanist und Pro-Europäer und möchte das eben diese Kultur erhalten bleibt.

Piktogramm schrieb:
Wie Heilige wird da Niemand behandelt. Ich weiß nicht, wie man auf diesen Trichter kommt.
Doch. Den Flüchtlingen wird in der öffentlichen Debatte einfach mehr zugetraut sich bei uns zu integrieren als z.B. normale Arbeitslose.

Piktogramm schrieb:
Und das die Politik substanziell wenig ändert, da ist wieder dieses Grundgesetzding.
Es fehlt einfach der politische Wille etwas zu ändern. Das Grundgesetz kann man auch ändern. Und selbst wenn nicht kann man trotzdem durchaus Maßnahmen ergreifen die wirksam sind: Mehr Zäune, Stacheldraht die z.B. die einen Grenmzübertritt verhindern. Denn rein nach EU-Gesetz müssten sowieso alle Flüchtlinge in dem ersten EU-Land bleiben in dem sie ankommen. Man muss also nichtmal das Grundgesetz ändern sondern man könnte auch einfach aus der Genfer Flüchtlingskonvention aussteigen.
 
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@hotzenplot
Zu den zusätzlichen Fördergeldern konnte ich nichts finden.
hotzenplot schrieb:
und " Schaffung von Wohnraum für Geflüchtete " bedeutet nicht, das ein Wohnraum neu gebaut werden muss, um diese Fördergelder zu bekommen,
Hab ich auch nicht behauptet. Umnutzung, etc. gehört natürlich auch dazu. Wollte es nur möglichst kurz halten, da es mit der eigentlichen Thematik des Fadens nichts zu tun hat.
Ergänzung ()

finley schrieb:
Also wenn du Neubürger auf der Straße willst die für die Todesstrafe oder für das Kalifat in Deutschland demonstieren, das Stadtbild sich grundlegend verändert, Frauen verschleiert rumlaufen, die Straßenkriminalität zunimmt, Antisemitismus zunimmt. In so einem Deutschland will ich nicht leben.
Das alles hast Du aus seinem Satz herauslesen wollen? Stand da nirgendwo, aber mach mal…

Antisemitismus müssen wir nicht importieren, den haben wir in Deutschland ganz ohne Einflüsse von außen kultiviert.
 
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Der Präsident des IW (Institut der deutschen Wirtschaft) hat erstmals die Folgen eines Dexit ausgerechnet.

Kurzversion:
Wirtschaftswachstum mittelfristig 6 %, langfristig 10 % weniger
Verlust langfristig 400-500 Mrd. €
Wachstumsverlust von 5% = 2,2 Millionen Arbeitsplätze weniger

Hier sind Erfahrungen aus dem Brexit eingeflossen, zudem Deutschlands Abhängigkeit vom Export und unkalkulierbare Wechselkurse bei Abkehr vom Euro.

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, meinte die Tage in einem SZ Interview, die von der AfD geplante Beschneidung des Mieterschutzes würde zu höheren Mieten führen. Die Ablehnung höherer Mindestlöhne durch die Partei wiederum würde real geringeren Einkommen nach sich ziehen. Damit wären mehr Menschen auf staatliche Unterstützung angewiesen. „Die AfD-Pläne würden letztlich zu mehr Sozialausgaben führen“.

Beide Institute stehen i.d.R. für solide Zahlen. Dass die Wirtschaft gegen die AfD und ihre idiotischen Pläne Front macht, ist jetzt zwar nichts Neues aber es wird massiver.
 
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Typisch Populisten. Sie reden vielen Menschen nach dem Mund, aber bedenken die möglichen Konsequenzen nicht. Ich würde die AfD ja eigentlich nicht so ernst nehmen, wenn sie nicht schon so verdammt gefährlich wäre. Vor der nächsten Bundestagswahl wird mir angst und bange.
 
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Discovery_1 schrieb:
Sie reden vielen Menschen nach dem Mund
Und diejenigen, die Ihren Populismus am lautstärksten verbreiten, sind diejenigen, die als erste unter den Bus geschmissen werden von der Partei.
 
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@mo schrieb:
Beide Institute stehen i.d.R. für solide Zahlen.
Vor allem ist das Arbeitgeber bzw. Industrie-Lobby. Das sind ja nicht die einzigen aus diesem Bereich, die sich negativ geäußert haben. Daran sieht man gut, dass niemand zuversichtlich ist, dass die AfD gut für die deutsche Wirtschaft wäre.
Selbst wenn man den Euro als Währung behielte - wobei da ja ganz speziell die üblichen Verdächtigen gegen sind - wäre ein EU Austritt eine Katstrophe. Es ist echt krass, wie eingefahren Menschen oft sind, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Menschen können ja gerne so wie immer gegen ihre Interessen wählen, aber bitte nicht auf Kosten des deutschen Staates und unserer Gesellschaft und unseres Wohlstandes hier. Wer AfD wählt, der arbeitet aber genau daran mit. Schlimm finde ich, dass das 08/15 Playbook das seit Jahrhunderten in Dutzenden Ländern angewandt wird hier mal wieder funktioniert. Politiker seien alle Korrupt und gehören ins Gefängnis, das System sowieso und die Ausländer machen alles kaputt hier und wir haben die guten und simplen, radikal-notwendigen Lösungen. Super banal, leider offenbar weitehrin effektiv.
 
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BeBur schrieb:
Vor allem ist das Arbeitgeber bzw. Industrie-Lobby
Ich würde es jetzt weniger als Lobbyismus bezeichnen, eher als (Forschungs-) Institute der Wirtschaft und Industrie. Deren Daten sind primär für interne Zwecke gedacht, aber dass man das natürlich ggf. auch extern nutzt ist klar.

Generell ist festzustellen, dass fast alle relevanten gesellschaftlichen Vertreterorganisationen wie Wirtschaft, Gewerkschaften, Kirchen, Sportverbände, Sozialverbände (hab ich wen vergessen?) vor diesem gefährlichen Ansinnen und den Bestrebungen einer bestimmten Partei warnen.
Man könnte glatt meinen, da könnte was dran sein!
 
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BeBur schrieb:
Politiker seien alle Korrupt

Naja .. das ist auch ein großer Teil. Allein was man bei uns niedlich "Lobbyismus" nennt, bezeichnet man anderswo als Korruption.
Die Maskendeals waren da nur die Spitze des Eisbergs.

Die demokratischen Parteien müssten sich Transparenz auf ihre Fahnen schreiben und die schwarzen Schafe aussortieren.

Aber wenn ein Scheuer mit Freude auf seine Amtszeit zurückblickt, weiß man, wie es um das Selbstbildnis der Politiker bestellt ist.

Das ist für mich kein Grund die AfD zu wählen, aber mit gutem Gewissen mache ich mein Kreuz bei den anderen nicht.
 
Leeway schrieb:
Antisemitismus müssen wir nicht importieren, den haben wir in Deutschland ganz ohne Einflüsse von außen kultiviert.

Das stimmt zwar, aber der deutsche wird in aller Regel nicht aktiv oder gar körperlich.
(Balliet mal ausgenommen)
Der importierte Antisemitismus der sich oft - nicht immer - bei den Pro-Palästina Demos beobachten lässt ist da anders, er ist in der Community positiv besetzt und daher gibt es weit mehr Anfeindungen und offene Angriffe aus dieser Seite des Antisemitismus. (Wenn mir auch in Deutschland keine tödlichen bekannt sind)

Man muss - gerade als deutscher progressiver Linker der sich dem Kampf gegen Minderheitenunterdrückung, Rassismus und Faschismus verbunden fühlt - da ganz klar das Problem benennen und sich nicht wegducken weil man mal Migranten oder gar Geflüchtete kritisieren muss.

Der tradierte Antisemitismus den manche Einwanderer mitbringen darf ebenso wie der deutsche Antisemitismus keinen Platz in Deutschland haben, das sind wir unseren jüdischen Mitbürgern und unserer Geschichte schuldig.

Gleichzeitig kann ich nur kotzen beim Fremdenhass der Deutschen aktuell.
Bei mir in der Kreisstadt hat vor kurzem ein Mann seinen Vater, dessen Frau und deren 3 jähriges Kind erschossen.
Was da in den sozialen Medien los war - der Wahnsinn. Überall "pack die Koffer", "das war wieder ein Goldstück" und was die alles für Chiffren für ihren Hass auf Geflüchtete haben.
Funfact: Der Täter heißt Michael und ist deutsch.
 
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Corto schrieb:
Das stimmt zwar, aber der deutsche wird in aller Regel nicht aktiv oder gar körperlich.
Stephan Balliet war Deutscher. Das sich im Zuge der zuspitzenden Krise im Nahen Osten zwischen Israel und Palästina sich auch antisemitische Straftaten häuften, insbesondere durch Täter mit Migrationshintergrund, sollte wenig überraschen.
Zu behaupten, dass die Deutschen eher passiv seien und vor allem nicht körperlich, ist einfach nicht der Realität entsprechend. die verheerendsten Anschläge (insbesondere mit Todesfolge) sind weitgehend deutsche Täter gewesen (bzw. nicht mit muslimischen Hintergrund, ich nehme hier Bezug auf John Ausonius), sei es der Anschlag in Halle 2019 oder die Brandanschläge der 90er und 00er Jahre. Aber auch bei antisemitischen Straftaten wie Sachbeschädigung oder in Bezug auf Symbolik dürfte der Anteil deutscher Täter signifikant sein. Hier ist die Dunkelziffer generell hoch, die Aufklärungsrate gering.

Wir sind uns dahingehend einig, das Antisemitismus egal durch wen inakzeptabel ist. Aber so wie du forderst, das man Tatsachen benennen muss, so sollte man eben auch bei Tatsachen und Fakten bleiben und das deckt sich nicht mit deiner Aussage.

Link dazu mit der Faktenlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...igen_Raum_nach_1945#Chronologische_Auflistung
 
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@Erkekjetter
Da sind wir uns ja einig, hab ich auch alles so geschrieben.

Alltagsantisemitismus in seiner Häufigkeit geht seit einigen Jahren oft von Migranten aus, sieht man ja auch in der von dir verlinkten Liste.
Die tödlichen Anschläge wie Brandstiftung oder Mord sind eher deutsch oder nichtmuslimisch. Korrekt.

Ich bin auch garnicht dafür Asyl zu beschränken oder überhaupt gegen Zuwanderung, ich meine nur man muss Antisemitismus überall bekämpfen - egal woher die Täter stammen. Und den zugewanderten (NahOst-)Antisemitismus hat man bisher nicht wirklich auf dem Schirm bzw hat nicht darüber geredet aus Angst den Rechtspopulisten damit in die Karten zu spielen.
 
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Ich sehe das nach der Liste anders, eine Häufung ist erst 2023 im Zuge des Krieges zu sehen und das ist kein Beweis für deine Aussage, dass der Alltagsantisemitismus nicht so sehr von deutschen ausginge.

Zumal du auch von körperlich und eben nicht von reinem alltagsantisemitismus gesprochen hast.

Mit deiner Aussage spielst du die Signifikanz und die Bedeutung deutschen Antisemitismuses herunter und bewertest politischen Antisemitismus durch Personen mit Migrationshintergrund aus dem islamischen Ländern über.
 
Also ich weiß ja nicht wieviele Juden du so kennst, ich nur zwei und die praktizieren nicht.
Aber frag mal in einer Synagoge ob die in der Stadt ihre Kippa tragen und wenn nein, warum nicht.

Ich spiele die Signifikanz und Bedeutung des deutschen Antisemitismus nicht herunter, ich bin mir sehr bewusst darüber das kannst du mir glauben.

Meine Aussage ist nicht das irgendeine Seite schlimmer ist.

Meine Aussage ist:
Wir hatten immer EIN Problem mit Antisemitismus.
Jetzt haben wir ZWEI Probleme damit.

Aber egal, das hatten wir alles schon diskutiert.
Zurück Richtung DEXIT ;)
 
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Corto schrieb:
Zurück Richtung DEXIT
This!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die allermeisten Menschen in Deutschland eigentlich wissen, wie wichtig die EU für uns ist. Aber Populisten können Tatsachen auch sehr gut verdrehen, und dann für sich nutzbar machen. In GB hat das ja leider sehr gut funktioniert. Aber bei uns wird das für die AfD nicht so einfach werden, da bin ich mir sicher.:D
 
Corto schrieb:
Das stimmt zwar, aber der deutsche wird in aller Regel nicht aktiv oder gar körperlich.
(Balliet mal ausgenommen)
Diese Aussage ist falsch und das sage ich erneut in aller Deutlichkeit und daran ändert sich auch nichts durch die nun ergänzte Erwähnung von Balliet. Grade der deutsche Antisemit wird aktiv, begeht Straftaten im Bereich Symbolik, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Insbesondere bei Brandanschlägen und Straftaten im Bereich tödlicher Gewalt aus antisemitischen Gründen ist der deutsche Antisemit absolut "führend". Das belegt die verlinkte Liste eindeutig.

Die von mir zitierte Aussage von dir verharmlost diese Fakten und die deutsche Neonazi-Szene. Und zwar massiv.
 
Corto schrieb:
Man muss - gerade als deutscher progressiver Linker der sich dem Kampf gegen Minderheitenunterdrückung, Rassismus und Faschismus verbunden fühlt - da ganz klar das Problem benennen und sich nicht wegducken weil man mal Migranten oder gar Geflüchtete kritisieren muss.
Der Zug ist leider abgefahren. Darauf hatte ich gehofft, dass dies Oktober 2023 geschieht, leider war das Gegenteil der Fall. Dazu ist Antisemitismus offenbar zu gut kompatibel mit dem linken Postkolonialismus.
 
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Feligs schrieb:
Ich weiß dies ist wahrscheinlich schwer durchführbar, aber mich würde eure grundsätzliche Haltung dazu interessieren.
Es ist nicht nur schwer durchführbar, sondern wäre auch wirtschaftlicher Selbstmord.

Wir sind nicht mehr in den 60er / 70er Jahren,als die Produktionskette noch zu großen Teilen in Deutschland war.

Mittlerweile sind unsere Rohstoffe weitgehend erschöpft, viele Fimen ins günstigere Ausland abgewandert, und Deutschland alleine ist schon längst in keiner guten Verhandlungsposition mehr.

Die EU aber. Und Deutschland hat viel Gewicht in der EU, weshalb ein DEXIT einfach nur dumm wäre.

Davon abgesehen: die meisten Geschäfte macht Deutschland innerhalb der EU. So wie GB vor dem BREXIT.
Sehen wir ja gerade, wie toll das für die Briten mittlerweile läuft.

Deswegen: Jeder, der vom Allheilmittel "DEXIT" schwadroniert, redet dummes Zeug, und zeigt damit nur, das diese Person null Ahnung von Volkswirtschaft hat.
 
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Erkekjetter schrieb:
Diese Aussage ist falsch und das sage ich erneut in aller Deutlichkeit und daran ändert sich auch nichts durch die nun ergänzte Erwähnung von Balliet.
Nicht "nun ergänzt" das stand direkt im Posting, maximal ne Minute später.

Erkekjetter schrieb:
Die von mir zitierte Aussage von dir verharmlost diese Fakten und die deutsche Neonazi-Szene. Und zwar massiv.
Nee es ging um kultivierten Antisemitismus innerhalb der Gesellschaft, nicht Extremisten mit Adolf Poster überm Bett.
Ich verharmlose garnix an Neonazis, du willst nur wieder jemanden mit Scheiße beschmeißen die du selbst erfunden hast.
 
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Ich finde nicht, dass man das irgendwie vergleichen muss. Arabischer Antisemitismus ist sehr weit verbreitet und auch in Deutschland und schon lange ein weitgehend totgeschwiegenes Problem.
 
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Ich will das Thema hier auch beenden, aber mir auch nichts unterstellen lassen.

Nun weiter mit DEXIT bitte sonst ist wieder Aquariumtime ;)
 
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