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News Open World: Ubisoft hält an riesigen Spielwelten fest

AbstaubBaer

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Riesige, offene Spielwelten sind mittlerweile ein Markenzeichen von Ubisoft geworden. Neue Großproduktionen des Publishers von The Crew über The Division bis hin zu Assassin's Creed oder Ghost Recon folgen dieser Blaupause mit stetig größeren Spielwelten. Diesen Kurs will Ubisoft auch in Zukunft beibehalten.

Zur News: Open World: Ubisoft hält an riesigen Spielwelten fest
 
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große welten sind ja nicht schlecht.

nur müssen diese mit Inhalten gefüllt werden und abwechlsung
 
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solange die spielwelt mit tollen quests und viel leben gefüllt wird und nicht einfach nur mittel zum zweck (reine größe) ist, kann das gut werden.
downloads von 150gb incomming XD
 
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Gerne mehr von Origins oder Odyssey. Habe bis heute noch nicht alles durch und es macht immer noch Spaß.
 
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DarkInterceptor schrieb:
downloads von 150gb incomming XD
schön ein game auf ne 250er ssd :D...sammelt man dann wie früher die game boy spiele :D

aber open world is meiner meinung nach immer gut...so wie in odyssey..immer her damit :)
 
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Vielleicht arbeitet Ubisoft dann auch mal an seiner Engine... Finde es schon krass, dass ich mit einem Ryzen 1700x auf 3,8 GHz und schnellem RAM trotzdem ständig im CPU Limit hänge...
Edit : immerhin macht mir Odyssee schon Spaß. Habe lange damit gewartet weil mir Origins nicht wirklich gefallen hat aber Odyssee gefällt mir gut. Ich finde allerdings diesen ganzen Sammel/Grind-Mist echt nervig. Das wird auch nicht besser, wenn man es überspringen kann indem man den Shop nutzt (sehe ich außer bei rainbow six nicht ein).
 
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Das ist natürlich immer ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gilt "je größer, desto besser", andererseits will so eine Welt aber auch mit Leben gefüllt werden.

Wenn ich aber so an die letzten Ubisoft-Titel zurückdenke (AC: Odyssey, Far Cry 5) muss ich wirklich sagen, dass Ubisoft das eigentlich wirklich gut gelungen ist.
 
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Naja, die letzten AC Spiele waren reine "walking simulators" für mich. Klar gibt es eine schnellreise funktion, aber bis man alle Orte freigeschaltet oder konventionell per Boot, Pferd, zu Fuß erreicht hat sind schon viele Stunden vorbei.

Ich persönlich fand auch die Qualität der Quests in Origins besser als in Odyssey. Besonders letzteres Spiel hatte zu viel "Sammel X, bring es Y".
 
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boarder-winterman schrieb:
Gerne mehr von Origins oder Odyssey. Habe bis heute noch nicht alles durch und es macht immer noch Spaß.
Odyssey und teilweise auch origins waren leider Negativbeispiele in meinen augen.

besonders Odyssey. jedes Areal sah fast gleich aus, assets waren dieselben. selbst npcs würden reihenweis recycelt
Ergänzung ()

HardwarePapst schrieb:
Naja, die letzten AC Spiele waren reine "walking simulators" für mich. Klar gibt es eine schnellreise funktion, aber bis man alle Orte freigeschaltet oder konventionell per Boot, Pferd, zu Fuß erreicht hat sind schon viele Stunden vorbei.

Ich persönlich fand auch die Qualität der Quests in Origins besser als in Odyssey. Besonders letzteres Spiel hatte zu viel "Sammel X, bring es Y".
Jupp origins war da besser
 
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Open World Games sind schon fein, wenn es auch was zu entdecken gibt. Ab und zu spiele ich aber auch ganz gerne z.B. https://wesnoth.org/ , wenn ich mal keinen Bock habe stundenlang in einer Open World rum zu eiern um etwas zu finden ^^ .
 
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sehr gut:)

nach ac odyssey freue ich mich richtig auf das nächste brett:smokin: mir machen solche spiele großen spaß und ich investiere gerne die zeit.
gut so das ubisoft noch an die "singleplayer hobbygamer" fraktion denkt:daumen:
 
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positiv hervorzuheben wäre da zelda botw. zwar nicht umfänglich aber man hatte hier das gefühl dass man wirklich in einer frei erkundbaren welt war. zumal war die bewegungsfreiheit dank des Gameplays der Wahnsinn..

du konntes über all hochkletter und überall runterspringen. sei es mit dem gleiter oder mit dem schild surfen.

und die gebiete waren immer etwas abwechlsungsreich. mal strand, mal dschungel, mal wuste, mal eisberg, mal vulkan oder höhle....

auch die gegner haben sich abgewechselt.

negativ war in zelda die menge an diesen kleinen rätsel dungeons und die leider schlechte musikalische untermalung. da war zelda eigentlich immer ziemlich gut drin
 
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boarder-winterman schrieb:
Gerne mehr von Origins oder Odyssey. Habe bis heute noch nicht alles durch und es macht immer noch Spaß.
Bei mir das Gegenteil. 80% der Welt von Origins waren seelenlos, leer und unnötig.

Ich möchte kleinere, vielleicht sogar lineare Welten, die vor Liebe, Details und lebendiger Spielwelt nur so strotzen.
 
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Wenn ich an GR Wildlands denke, hat gerade das riesige Areal den Reiz des Games ausgemacht, zumindest für mich.
 
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Ich kann den Vorrednern nur zustimmen, dass große Spielwelten grundsätzlich nicht schlecht sind. Allerdings müssen die lebendig sein. In FarCry ist Ubisoft das aus meiner Sicht gut gelungen, in Division 1 und 2 sowie Ghost Recon: Wildlands allerdings weniger.
Gerade letztgenannter Titel hat zwar eine schöne Landschaft, die jedoch oftmals keinen spielerischen Content bietet. BreakPoint machte hier in der Alpha und Beta einen anderen Eindruck. Ich hoffe sehr, dass das auch im fertigen Spiel so bleibt.
Division kann sich immer noch durch die Häuserschluchten auszeichnen und wirkt dadurch auch bei längeren Fußmärschen weniger langweilig.

Nachteil des Ganzen ist natürlich der Platzbedarf auf der Festplatte. Wird Zeit, dass 4TB-SSDs erschwinglich werden. :D
 
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s3bish schrieb:
Ich möchte kleinere, vielleicht sogar lineare Welten, die vor Liebe, Details und lebendiger Spielwelt nur so strotzen.
In diesem Szenario fand ich persönlich immer die Fable Teile genial, leider gibt es ja da auch seit Fable 3 nichts neues.
 
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Odysee finde ich echt gut nach großer Skepsis gegen Ubi. Die Map ist einfach super und auch das Game fühlt sich toll an. Spielte auch Wildlands bisher gern.

Aber bei Breakpoint, die Beta also ähm tja... das taugte mir gar nicht. Soll das nun Loot/Deckungshooter werden oder was soll das sein, vor allem dazu diese komischen Hub dens machten.
 
Außer den langen Seefahrten und keine Schnellreise zu besuchten Städten, hab ich Odyssey kaum was vorzuwerfen.

Aber mir hätte auch 2/3 der Größe gereicht. Die Welt war halt toll und es gab viel zu entdecken, klar auch das 20. Military Depot, aber gut, die kann man auch einfach ignorieren.
 
Riesige Open-Worlds sind ja grundsätzlich eine interessante Idee und, wenn richtig umgesetzt, auch unglaublich fesselnd und faszinierend.
Ich habe z.B. nach 4 Jahren immer noch die Witcher 3 Welt im Kopf, die gefüllt war mit vielen tiefgehenden (Neben-)Missionen und die Spielwelt war immer eine Top-Szenerie, weil sie trotz der Größe mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde. Auch die Red Dead Redemption 2 Open World hat mir richtig gut gefallen, weil man einfach mal quer durch die Welt reiten musste und das hätte in vielen anderen Spiele Langeweile verursacht, aber bei RDR2 gabs mal hier jemanden, dem man Gift aussaugen musste oder man wurde Zeuge eines Überfalls. Das hat immer echt ein Gefühl von Lebendigkeit erzeugt, die lineare Spiele wohl nur schwer erreichen werden.

Aber manchmal ist zuviel auch einfach zuviel. In Assassins Creed Odyssey hat sich für mich vieles sehr generisch angefühlt, zwar gab es immer mal wieder ein paar witzige Nebenmissionen, aber es war auch viel "töte Kultistenmitglied XY" dabei, was für mich bis auf wenige Ausnahmen einfach total langweilig war. Und zu machen Inseln bin ich dann nie gekommen, weil mich die Story nicht dahin geführt hat und ich von mir aus nicht den Reiz empfunden hatte, die noch zu erkunden. Das ist wirklich kein Zeichen einer gut gemachten Open-World.

Ich bin daher immer der Meinung: Open-World gerne, dann aber auch bitte gut gemacht, mit Liebe zum Detail und Lebendigkeit.
 
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Jetzt heißt es Fans würden sich plötzlich die kurzen Spiele mit linearer Erzählung und einer fesselnden kompakten Story wünschen. Gekauft hat die aber kaum einer mehr. Die letzten normalen Assasins Creeds waren nicht sehr rentabel. Odyssey war ein Verkaufsschlager. Natürlich will man den Kurs dann auch beibehalten.
 
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